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Thema: Säuren - eine Option?  (Gelesen 15494 mal)

Offline Spucki

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #15 am: 13-04-2013, 12:08:11 »
Hi Armin,

ich benutze schon lange Schwefelsäure, Auf dem Bild von meine Harzsäulen kannst du die 5 L Flasche sehen mit selbst gekochte Eichenextrakt  8)

gruß Tu
 

Offline Armin C.

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #16 am: 13-04-2013, 12:22:21 »
Hallo Tu,

weist Du genau, was mit Schwefelsäure im Wasser passiert  :fish03:

wie es mit was reagiert ... und was dann alles an neuen Verbindungen herauskommt  :fish03:
... Gruß Armin

je mehr man weiß, desto mehr weiß man, was man nicht weiß!
 

Offline Robert B

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #17 am: 13-04-2013, 12:44:33 »
Hallo Armin,

klar, kein Thema!

H2SO4 + 2 HCO3-  --> SO42- + 2 H2CO3

H2CO3 --> CO2 + H2O

Also unterm Strich, da CO2 ausgetragen wird, entsteht aus 2 Molekülen Hydrogencarbonat ein Molekül Sulfat.
 

Offline Spucki

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #18 am: 13-04-2013, 12:55:27 »
Hallo Armin,

leider nein bin weniger der Chemiker ist mir zu trocken und mir nützt eine Formel nicht wirklich für meine Aquaristik. Natürlich muss man schon wissen was man da tut gerade mit Säuren. Ansonsten ist bei mir eher learning by doing.
Erst muss du dich fragen was willst du mit den Säuren? Weiß du überhaupt was du willst in welcher Richtung? Wenn du so geringe Leitwert fahren willst wie bisher, sind Säuren uninteressant. Damit säuert man nur das Wasser an wie Robert es bereit sagte.
Denn wenn der Filter eingefahren ist, ist der Ph von allein extrem niedrig aber das weiß du ja selbst.
Mit Säuren spart man einfach Zeit und Geld. Habe glück und bekomme recht weiches Wasser aus der Leitung Gh8, Kh4, Ph 7,6-7,8. Mit Säure kann ich einfach das Wasser ansäuern und es so pur nutzen.
gruß Tu
 

Offline Armin C.

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #19 am: 13-04-2013, 13:13:03 »
Hallo Tu,

mir geht es jetzt in erster Linie nicht um mein Becken, sondern ich möchte verstehen wie die Wasser Chemie funktioniert ...

ich habe da viel Fragen im Kopf  :hmm:

z.B. Warum macht eine Säure Wasser sauer, wenn diese doch im Wasser zerfällt ...

gibt man Salzsäure oder Schwefelsäure ins Wasser entsteht Oxonium - H3O+

dabei handelt es sich um ein sehr instabiles Kation - der PH Wert sinkt ...

zum anderen entstehen bei Salzsäure Chloride, bei Schwefelsäure Sulfate ... (bei anderen Säuren iwas anderes ... ) :reed:

beides ist im Amazonas nicht vorhanden ... aber trotzdem jede Menge an Oxonium ...

mich interessiert einfach. wie die Reaktionen alle aussehen ... was ist im Wasser wirklich alles an Verbindungen drin ... was bracuht man, was nicht ... was ist evtl. schädlich ... was ist egal wenn es drin ist ... was ist gut wenn man es hat!
______________________________________________________________

was mir überhaupt noch nicht ins Hirn will ... ist das Thema mit den Anionen!

PH Wert 7 heist ... gleiche Anzahl Kationen wie Anionen ... Summe = 10-14 also 10-7 Kationen und 10-7 Anionen

um es einfach zu verstehen gehen wir einfach mal davon aus, das es im Wasser jeweils ein Kation und ein Anion gibt ...

schütte ich jetzt eine Säure ins Becken ... entsteht zum einen durch den Zerfall der KH CO² ... ein geringer unter 0,1% davon wird Kohlensäure ...

durch den Zerfall der Säure entsteht noch H3O+ ... also hab ich ein Kation mehr als vorher ...

da aber das Summenverhältniss immer gleich sein muss ... als in meinem Beispiel 2 .... hab ich jetzt 2 Kationen .... also muss das eine Anion iwie weg gehen ...  :hmm:

kann mir einer erklären wohin da Anion gegangen ist .. mit was es reagiert hat ...  :hmm:
« Letzte Änderung: 13-04-2013, 14:00:48 von Armin T. (Fish) »
... Gruß Armin

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Offline Ditmar

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #20 am: 13-04-2013, 13:58:41 »
Hallo Robert

Wenn ich kH 20 hätte würde ausschließlich über Osmosewasser versuchen mein kH Wert zu drücken und natürlich extern auf meine Aquariumwerte ab zustimmen aber ohne sicherlich ohne Säure.

Ich habe exakt das selbe Leitungswasser wie Tu  zumindest von den genannten Werten.
Mein Biofilter drückt es auf natürlich weise auf max 6.85 das reicht mir.

Natürlich kann man Wasser auch extern mit Säuren anpassen wenn man danach das Wasser sich lange genug wieder beruhigen lässt.
Gruß Ditmar
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Offline Robert B

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #21 am: 13-04-2013, 14:11:29 »
Hallo Ditmar,

Die Zugabe von Osmosewasser würde ich aber genauso gut als externen Eingriff verstehen und zwar einen Gewaltigen!

Wenn man weiß was Säurezugabe passiert und was machen machen muß und kann das in bestimmten Fällen durchaus Sinn machen und. Das Verfahren ist reproduzierbar und kann mit geringem Meßaufwand - pH und KH sicher kontrolliert werden. Lange ist auch relativ, ein paar Stunden belüften reichen normalerweise vollkommen aus.

Gruß,
Robert
 

Offline Robert B

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #22 am: 13-04-2013, 14:21:08 »
Hallo Armin,

beim Zerfall der Kohlensäure entsteht ein Kation (H+ bzw. H30+) und ein Anion HCO3- ... Das ganze ist eine Gleichgewichtsreaktion die auch wieder rückwärts in die andere Richtung verläuft.

die Formel was bei der Säurezugabe passiert habe ich oben schon aufgeführt, aber ich fürchte das alles hilft dir ohne tiefere Chemiekenntisse auch nicht wirklich weiter ... Es ist für deine Aquaristik aber IMO auch nicht nötig sowas zu verstehen.

Gruß,
Robert
 

Offline Ditmar

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #23 am: 13-04-2013, 14:36:19 »
Hallo Robert

Zitat von: Robert
Die Zugabe von Osmosewasser würde ich aber genauso gut als externen Eingriff verstehen und zwar einen Gewaltigen!
Das ist deine Sichtweise als versierter Chemiker im Gegensatz zu mir.
Für mich ist es das selbe Wasser dem ich nur mechanisch einiges heraus filtern würde aber nicht Bestandsteile umwandeln würde.

Machen würde ich es auch sehr ungern aber es wäre für mich die erste Wahl.
Gruß Ditmar
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Offline Spucki

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #24 am: 13-04-2013, 14:44:08 »
Hallo Ditmar,

Wenn du extern mit Säure arbeitest und nur soviel Säure zugibst wie es verpufft laienhaft ausgedrückt, ist es wie als wenn du mit Osmose arbeitest. Nur hast du aber den GH noch über. Dafür keine Abwasser. Die Ionen verschiebung bleibt ja immer gleich. Meine Beobachtung nach interessiert es den Fischen recht wenig.
Allerdings bin ich da auch deiner Meinung, bei Kh 20 kommt man um eine Osmoseanlage nicht drum rum. Egal was man macht das Wasser wäre mir zu hart für einen Weichwasserfisch.

gruß Tu
 

Offline Armin C.

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #25 am: 13-04-2013, 14:53:16 »
Hallo Robert,

... aber ich fürchte das alles hilft dir ohne tiefere Chemiekenntisse auch nicht wirklich weiter ... Es ist für deine Aquaristik aber IMO auch nicht nötig sowas zu verstehen.

Danke für Deine Ausführungen ... sind mir sehr hilfreich ... ich hatte mal einige Jahre Chemie in der Schule, das Meiste aber schon lange wieder vergessen ... obwohl das neben Mathe und Physik mein Lieblingsfach war ...

... ich brauch jetzt eine Zeit um das alles zu verarbeiten ... es kommen aber mit Sicherheit noch mehr Fragen!
______________________________________________________________________________________

Das es für meine Aquaristik nicht nötig ist, ist mir klar ... aber mir würde es gefallen zumindest die chemisch wichtigen Zusammenhänge 100% zu verstehen!

H2SO4 + 2 HCO3-  --> SO42- + 2 H2CO3

H2CO3 --> CO2 + H2O

unterm Strich bleibt Sulfat und Wasser übrig ... das CO² wird ausgetrieben ...

warum wird dann das Wasser sauer  :fish03:

ist es so das HCO3- "entnommen" wird und dafür H3O+ "zugeführt" wird ....  :hmm:

wenn ja ... dann hab ich´s verstanden ... wenn nein ... kannst Du es mir erklären  :joke:
« Letzte Änderung: 13-04-2013, 15:11:19 von Armin T. (Fish) »
... Gruß Armin

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Offline Ditmar

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #26 am: 13-04-2013, 15:09:55 »
Hallo Tu

Säure und Chemie ist mir recht fremd daher kommt auch meine große Zurückhaltung.
Profis können damit unbefangener umgehen als ich der dann leicht die Hose voll hat. :verlegen:
« Letzte Änderung: 13-04-2013, 18:15:10 von Ditmar »
Gruß Ditmar
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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #27 am: 13-04-2013, 15:14:39 »
Hallo Ditmar,

die ganze Chemie ist aber sehr interessant ...

wenn man etwas reinschaut ... ändern sich einige Ansichten!

als nicht Chemiker und Vollblut Aquarianer ist es normal zu denken ...

KEIN CO² rein (wenn man keine Pflanzen hat) und VIEL O² rein

...wenn man sich aber mal damit auseinander setzt was mit dem O² oder auch CO² im Wasser passiert ... beginnt man umzudenken ...

als einfaches Beispiel ...

CO² ist ein "Fischgift" ... aber CO² enthält Kohlenstoff, der wiederum in anderen Verbindungen sehr nützlich ist ...  :hmm:

... Gruß Armin

je mehr man weiß, desto mehr weiß man, was man nicht weiß!
 

Offline Robert B

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #28 am: 13-04-2013, 17:55:12 »
Hallo Armin,

an alle nicht Chemieinteressierten, bitte nicht lesen ... :verlegen:

Zitat
unterm Strich bleibt Sulfat und Wasser übrig ... das CO² wird ausgetrieben ...

warum wird dann das Wasser sauer  :fish03:

ist es so das HCO3-"entnommen" wird und dafür H3O+ "zugeführt" wird ....  :hmm:
im Prinzip ja, allerdings wird ja nachdem das CO2 ausgetragen ist, alles zugeführte H3O+ wieder weg sein (mit dem Hydrogencarbonat reagiert haben), solange noch eine Rest-KH da ist. Im Grunde liegt es an der verbrauchten KH, denn wie man den pH-CO2-KH Tabellen entnehmen kann, sinkt ja der pH-Wert mit sinkender KH wenn der CO2-Gehalt gleichbleibt.

Ab hier jetzt endgültig nur für die Chemiefreaks - letzt Warnung ...  :laugh2:

Da dir das aber wahrscheinlich als Erklärung noch nicht reicht, da du dich fragen wirst, warum denn durch eine sinkende KH der pH-Wert überhaupt sinken sollte, hier noch eine etwas ausführlichere Erklärung, die aber vermutlich nicht so einfach zu verstehen ist.

Ein sinkender pH-Wert heißt ja per Definition mehr  H3O+, was aus dem o.g. so noch nicht direkt erkenntlich ist.

Wie schon gesagt, ist die folgende Reaktion umkehrbar (reversible).

H2CO3 <--> H3O+ + HCO3-

Das Verhältnis der Konzentrationen der Produkte (entstehenden Stoffe) und der Edukte (Ausgangsstoffe) einer chemischen Reaktion ist konstant. D.h. in unserem Fall:

[ Konz.(H3O+) * Konz.(HCO3-) ] / Konz. (H2CO3) = K

Wenn du diese Gleichung nach Konz.(H3O+) auflöst, dann ergibt sich:

Konz.(H3O+) = K * Konz. (H2CO3) / Konz.(HCO3-)


d.h. es gibt bei konstantem Kohlesäuregehalt / konstanten CO2-Gehalt eine direkte Abhängigkeit des pH-Wertes von der KH.

Google mal nach Massenwirkungsgesetz, das sollte dir beim Verständnis warum das mit der Konstante so ist, weiterhelfen.

Ich könnte es jetzt noch komplizierter machen und was von Logarithmen und Aktivitäten schwafeln, oder noch die Reaktion von CO2 zu Kohlensäure, die ebenfalls reversible ist ins Spiel bringen, aber dafür fehlt mir die Zeit und ich denke auch nicht, dass es an dieser Stelle nötig ist.

Gruß,
Robert
« Letzte Änderung: 13-04-2013, 19:26:25 von Robert B »
 

Offline Armin C.

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #29 am: 13-04-2013, 18:15:50 »
Hallo Robert,

Danke für Deine Erläuterungen ...

ich glaube ich habe das soweit schon zu 95% verstanden  :kaffee:
_________________________________________________

bist Du eigentlich Chemiker, Chemie Lehrer oder iwie sowas in der Art ...  :fish03:
... Gruß Armin

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