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Thema: Säuren - eine Option?  (Gelesen 15495 mal)

Offline Armin C.

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Säuren - eine Option?
« am: 12-04-2013, 21:04:35 »
Hallo Zusammen,

wenn man weiches Wasser haben will ...

gibt es mehrere Möglichkeiten  :hmm:

ist da der Einsatz von Säuren wirklich eine Option  :fish03:

... mit Salzsäure reichert man das Wasser mit Chloriden an
... mit Schwefelsäure reichert man das Wasser mit Sulfaten an
... mit Phosphorsäure reichert man das Wasser mit Phosphaten an

usw.

alles nix, was man unbedingt braucht!

wie seht Ihr das  :fish03: :fish03:

... schon klar, PH Wert ist nicht alles ... es gibt wichtigere Werte ...

aber trotzdem ... es muss doch auch Scheibenhalter geben, die sich Ihre Gedanken machen ..... evtl. auch chemisches Fachwissen haben ...  :pfeifend:
____________________________________________

für mich ist es keine Option - PH Wert im neutralen Bereich, KH um 4 ...

damit würde mein Becken nicht funktionieren!
... Gruß Armin

je mehr man weiß, desto mehr weiß man, was man nicht weiß!
 

Offline Sönke

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #1 am: 12-04-2013, 21:11:10 »
Hi Armin,
ich benutze gelegentlich, wenn ich größere Mengen Zuchtwasser o.ä. benötige, Schwefelsäure zum Entkarbonisieren, damit der PH Wert dann in den gewünschten Bereich sinkt.
Ich verwende aber nur Laborqualität, also keine Akkusäure (techn Qualität) und habe bisher keine schlechten Erfahrungen damit.

LG

Sönke
Viele Grüße!

Sönke
 

Offline Armin C.

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #2 am: 12-04-2013, 21:53:40 »
Hallo Sönke,

ja PH Wert ...

das ist eines der Werte die jeder kennt ... oder denkt zu kennen!

ist es wirklich nur das Verhältnis der Kationen zu den Anionen ... oder zählt es für den Fisch auch welche das sind  :hmm:

mit Schwefelsäure bringt man Sulfate ins Becken ... hebt damit den Leitwert und somit auch den osmotischen Druck ...  :hmm:

...soll keine Kritik an Dich sein ... und bin auch Dankbar das Du Dein Vorgehen beschrieben hast!

Ich bin mir nur nicht sicher, ob PH Wert gleich PH Wert ist ...

vielleicht denken wir als Mensch das nur, weil das was wir messen gleich ist  :hmm:
... Gruß Armin

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Offline Norbert Koch

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #3 am: 13-04-2013, 00:16:01 »
Hallo Armin,

mit chemischem Fachwissen kann ich leider nicht dienen.

Früher habe ich zunächst mit pH-Minus, später dann mit Eichenextrakt auf den pH-Wert eingewirkt.

Beides war für mich nicht wirklich zufriedenstellend. Ich denke, dass der Einsatz von Säuren nur ein schlechter Notnagel ist.

Weitaus wichtiger, als ein saures oder leicht saures Milieu ist gutes, sauberes Wasser mit möglichst geringen Schwankungen bei den Wasserwerten.

Wird dann noch - über welche Quelle auch immer mit Huminen angereichert, gibt es nur in ganz seltenen Fällen noch die Notwendigkeit für den Einsatz von Säuren.

Wie immer macht wohl auch hier die Dosis das Gift, aber das Beste an Wasser ist das, was nicht darin ist.
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
Internet: https://nobby-ka.de (schon sehr bald auch mit einem Aquaristik-Bereich)

Beim Betrachten der Natur werden Gefühle geboren... | Japanische Weisheit

Es gibt für alles eine logische Erklärung - man muss nur lange genug danach suchen!
 

Offline Armin C.

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #4 am: 13-04-2013, 00:32:23 »
Hallo Nobby,

ja ... es gibt wichtigeres als den PH Wert ...

aber ...

ich beschäftige mich jetzt seit ein paar Monaten intensiver mit der Wasser Chemie ... angestoßen durch das "Redox Thema" von Ditmar ...

und ich muss sagen mich haben so einige Erkenntnisse doch stark verwundert und in manchen Sachen zum Umdenken veranlasst ...

das der PH Wert nicht alleine betrachtet werden darf, der Meinung war ich früher auch schon ... aber das er so stark mit allem was im Wasser passiert "verwurschtelt" ist, hätte ich nicht gedacht

Auch Themen wie CO² oder O² ... haben einen viel stärkeren Einfluss als man denkt!

so ist z.B: CO² Düngung bei niedrigen KH durchaus sinnvoll, auch wenn man keine Pflanzen hat!

Oder andersrum ... ist es nicht sinnvoll ... hohe O² Werte anzustreben!

Früher dachte ich zu viel O² kann nicht schaden ... und wenn man keine Pflanzen hat ist CO² am besten gleich 0 ... das ist aber falsch!

in den meisten natürlichen Gewässern hat man einen O² Gehalt von um die 5mg/L oder noch weniger, CO² annähernd 0 gibt`s in der Natur auch nicht ... und das hat seinen Grund! (außer in schnell fliesenden Gebirgsbächen - da ist der O² Gehalt wahrscheinlich fast bei 100% - wie es dort mit CO² aussieht weiß ich nicht)

z.B. bei "zuviel" O² im Becken - und das ist meiner Meinung nach schon bei 7mg/L - werden andere Stoffe oxidiert und können dann von Pflanzen und/oder Lebewesen nicht mehr aufgenommen werden!

vielleicht ist das auch mit ein Grund, warum früher verstärkt die Lochkrankheit bei Barschen aufgetreten ist  :hmm: ... man hat zu stark belüftet  :hmm:

... was ich damit sagen will ... ist das auch der Sauerstoff im direkten Zusammenhang zum PH Wert steht ...

in vielen Foren wird über Absenkung des PH Wertes mit Säuren geschrieben ... weil der PH Wert einfach zu separiert gesehen wird!

Was bei Zugabe von Säuren sonst noch passiert, außer das der PH Wert runter geht, wird oft nicht oder nur lapidar erwähnt ...

... meist wird nur auf die Senkung des KH Wertes sowie auf die Erhöhung der Sulfate, Chloride, Phosphate, usw.  hingewiesen!

von den Reaktionen im Wasser schreibt keiner was ....  :hmm:
__________________________________________________

vielleicht liegts aber auch nur daran, das es keinen interessiert ... und die die es eh wissen ... behalten es für sich!  :-!-:
« Letzte Änderung: 13-04-2013, 00:48:29 von Armin T. (Fish) »
... Gruß Armin

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scareface63

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #5 am: 13-04-2013, 01:17:52 »
moin.
,

Zitat
Hallo Zusammen,

wenn man weiches Wasser haben will ...

gibt es mehrere Möglichkeiten  :hmm:

wie wäre es mit regenwasser? bin auch grad am überlegen mein regenwasser zu sammeln um meine peckoltia (L288) zu züchten-dafür müsste ich unter PH6 kommen-erst dachte ich da an torf-doch regenwasser scheint eine alternative zu sein-zumal die gegend hier bei mir eher ländlich ist.
ich überlege gar, mir ein kleines sammeldach mit kehle zu bauen, in der kehle schütte ich torf und lasse das regenwasser nochmal durch das torf und sammel es unter der kehle im behältnis.
 

Offline Ditmar

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #6 am: 13-04-2013, 07:35:15 »
Hallo Armin

Zitat von: Armin
z.B. bei "zuviel" O² im Becken - und das ist meiner Meinung nach schon bei 7mg/L - werden andere Stoffe oxidiert und können dann von Pflanzen und/oder Lebewesen nicht mehr aufgenommen werden!

vielleicht ist das auch mit ein Grund, warum früher verstärkt die Lochkrankheit bei Barschen aufgetreten ist  :hmm: ... man hat zu stark belüftet  :hmm:

Das sehe ich anders dann hätten meine Diskus alle die Lochkrankheit da mein O2 immer > 7 ist.
Als Purist möchte ich auch nicht mit Säure oder anderen Mitteln in das Gleichgewicht eingreifen.

Es findet ohne externen Eingriff über die Zeit gesehen ein natürliches Gleichgewicht statt dies sollte man auch zulassen und nicht mit Gewalt verändern wollen.
Ich bin mir sicher das ich damit meinen Pfleglingen mehr gutes tue als wenn ich das Wasser permanent vergewaltige um es in ein Milieu zu zwingen was es im Aquarium nicht auf natürliche weise vorfindet bzw. sich von selbst einstellen kann.

Gerade meine stabilen Redoxwerte bzw. die Reaktion des Redox auf kleinste Änderungen zeigt mir wie wichtig es ist ein natürliches Gleichgewicht zu zu lassen und es nicht permanent ändern zu wollen.

Ich verstehe deinen Einsatz wegen den Heckel glaube aber nicht das es in dem Maße nötig ist.

Na ja und zum Atemgift CO2 sollte meine Einstellung mehr als klar sein. :'(
Gruß Ditmar
Becken 200x80/70x60, Back to Nature Amazonas,
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Offline Sönke

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #7 am: 13-04-2013, 10:05:53 »
Moin Armin,
so sehe ich es auch. Jede Methode hat sein für und wieder und bringt meist noch Nebeneffekte mit sich.
Bezüglich der Verwendung der Schwefelsäure zum Entkarbonisieren kann ich wie gesagt nichts negatives feststellen. Zumindest nichts "messbares"! Der Leitwert blieb bei mir bisher immer unverändert. Eine Erhöhung konnte ich bisher nicht nachweisen. Hingegen bei der Verwendung von Salzsäure oder auch Eichenextrakt sehr wohl. Daher bin ich von diesen Mitteln auf die Schwefelsäure gegangen.
Alles in allem wird es wohl weiterhin eine große Herausforderung sein "naturnahes" (ähnliches) Wasser zu gewinnen, wenn es überhaupt immer notwendig ist.

LG

Sönke
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Sönke
 

Offline Armin C.

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #8 am: 13-04-2013, 10:38:01 »
Hallo Ditmar,

Das sehe ich anders dann hätten meine Diskus alle die Lochkrankheit da mein O2 immer > 7 ist.

ich habe das nur als Beispiel genannt ...

früher war vielleicht im Futter zu wenig Mineral, dadurch musste vielleicht mehr Mineral über das Wasser aufgenommen werden!

... ich bin mir bei all den Vorgängen noch nicht so sicher wie es geht, darum habe ich diese Diskussion begonnen!

Na ja und zum Atemgift CO2 sollte meine Einstellung mehr als klar sein. :'(

ja diese Einstellung hatte ich auch .... es ist nur so, das das eingeleitete CO² nur ein Gift ist, solange es als CO² vorliegt ...

Dadurch das CO² aber mit Wasser, Ammonium, usw. reagiert, entstehen aus CO² durchaus auch Verbindungen, welche kein Gift sind, sondern auch gebraucht werden!

Ich verstehe deinen Einsatz wegen den Heckel glaube aber nicht das es in dem Maße nötig ist.

... ich setzt eben keine Säuren ein, hab zwar mal kurzzeitig Eichenextrakt probiert, aber als ich merkte das da Säuren drin sind habe ich es sofort eingestellt!

Ich versuche die Zusammenhänge zu verstehen ... und verstehe auch schon ein bischen mehr als vor einem Jahr!

...aber vieles ist mir noch nicht klar ....  :hmm:

Hallo Sönke,

Der Leitwert blieb bei mir bisher immer unverändert.

das ist interessant ... beim Einsatz von Schwefelsäure, bringt man doch Sulfate ins Wasser, oder :fish03:

Wenn die Sulfate so gering sind, das es den Leitwert nicht erhöht, ist Schwefelsäure vielleicht eine Alternative  :hmm:
... Gruß Armin

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Offline Armin C.

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #9 am: 13-04-2013, 10:41:34 »
Hallo Rue,

wie wäre es mit regenwasser?

das ist bestimmt eine Alternative, man sollte es aber über Kohle Filtern ...

ich denke es kommt auch drauf an wo man wohnt ... Regenwasser aus einer Großstadt ist bestimmt weniger geeignet!

... mein Erstwasser bestand aus 50% Osmose Wasser und 50% Regenwasser
... Gruß Armin

je mehr man weiß, desto mehr weiß man, was man nicht weiß!
 

Offline Robert B

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #10 am: 13-04-2013, 10:48:55 »
Hallo Armin,

Säuren sind kein Mittel um weiches Wasser herzustellen. Die Härte bleibt im wesentlichen unverändert!

Trotzdem ist das eine geeignete Methode um das Wasser anzusäurern und dadurch die KH zu senken. Die KH hat IMO eine größere aquaristische Bedeutung als die GH.

Ich würde Schwefelsäure oder eine Mischung aus Schwefel- und Salzsäure bevorzugen, da geringe Mengen Chlorid möglicherweise als Spurenelement den Pflanzenwuchs sogar verbessern können, große Mengen aber einen negativen Einfluß haben. Sulfate haben, soweit mir bekannt ist, keinen negativen Effekt.

Dass die Leitfähigkeit dabei geringfügig steigt (sowohl bei Schwefel- als auch Salzsäure) merken die Fische mit Sicherheit nicht. Der osmotische Druck steigt nicht! Bei Schwefelsäure sinkt er sogar!

Dass die Wasserwerte im Zusammenhang stehen und es viele Wechselwirkungen gibt, da bin ich bei dir und einige wichtige Zusammenhänge hast du ja schon erwähnt.

@Ditmar,
diese Meinung wird immer wieder in diversen Foren geäußert wird dadurch aber keinesfalls richtiger. Ein Wasser wird durch richtige Aufbereitung keineswegs vergewaltigt oder instabiler sondern bessern.
Freu dich dass du geeignetes Leitungswasser hast und keine Aufbereitung brauchst. Das ist aber längst nicht überall der Fall. Es gibt sehr viele Leitungswässer wo man um eine Aufbereitung nicht herumkommt. Natürlich findet jedes Aquarium findet sein eigenes Gleichgewicht wenn man es mit Leitungswasser füllt. Aber wenn das z.B. bei KH 20 und pH 8 liegt, da würdest vielleicht selbst du umdenken.

Wenn man das Wechselwasser jedes Mal gleichermaßen (extern) aufbereitet ist das resultierte Aquariumwasser genauso stabil wie ohne Aufbereitung aber u.U. deutlich "natürlicher" und fischgerechter.

Gruß,
Robert
 

Offline Armin C.

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #11 am: 13-04-2013, 11:05:14 »
Hallo Robert,

.... Der osmotische Druck steigt nicht! Bei Schwefelsäure sinkt er sogar!

warum sinkt der Leitwert bei Schwefelsäure  :fish03:
... Gruß Armin

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Offline Robert B

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #12 am: 13-04-2013, 11:20:30 »
Hallo Armin,

die Leitfähigkeit sinkt nicht, sie steigt geringfügig, wenn auch ein klein wenig weniger als bei Salzsäure.

Der Osmotischer Druck dagegen sinkt, da ein 2 Moleküle Hydrogencarbonat gegen ein Sulfatmolekül ausgetauscht werden. Das entstehende CO2 verwindet ja wieder. Bei Salzsäure bleibt der Osmotische Druck daher konstant.

Gruß,
Robert
 

scareface63

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #13 am: 13-04-2013, 11:45:44 »
Hallo Rue,

wie wäre es mit regenwasser?

das ist bestimmt eine Alternative, man sollte es aber über Kohle Filtern ...

ich denke es kommt auch drauf an wo man wohnt ... Regenwasser aus einer Großstadt ist bestimmt weniger geeignet!

... mein Erstwasser bestand aus 50% Osmose Wasser und 50% Regenwasser

ein kohlefilter würde ich freilich dazwischen setzen, wenn ich es vom hausdach direkt nehme-ich baue mir ja extra eins aus "elefantenhaut"
und ja, es kommt darauf an wo man wohnt-hatte ich ja erwähnt.......da du ja schon regenwasser genutzt hast, geh ich mal davon aus, dass du in einer ländichen gegen lebst.

ich frag mich grad ob die diskussion hier eine zielführung hat, oder ob sie nur geführt wird um zu diskutieren. weil mich tät es immer interessieren, ob so eine diskussion den themenstarter in seiner aquaristik weiterbringt.
 

Offline Armin C.

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Re: Säuren - eine Option?
« Antwort #14 am: 13-04-2013, 11:52:10 »
Hallo Rue,

mich bringt diese Diskussion weiter!

Hallo Robert,

kannst Du mir mal aufschreiben, was chemisch passiert wenn man Schwefelsäure ins Wasser gibt?

wie reagiert

H2SO4 mit CO2 wie mit H2O wie mit HCO3-, usw.
_______________________________________________
... Gruß Armin

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