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Thema: "neues" vom deutschen leitungswasser...  (Gelesen 26767 mal)

spunt

  • Gast
Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #30 am: 13-03-2012, 21:47:12 »
Hallo Tom,

kannst Du mal bitte Temperatur und lange Standzeit genauer definieren. Bezieht sich Deine Aussage auf offene oder geschlossene Behälter? Wie verhält es sich wenn Torf oder andere Huminpräparate im Behälter sind?
 

Onkel Tom

  • Gast
Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #31 am: 13-03-2012, 22:06:06 »
Hallo Holger,

in der Regel wird das Wasser doch auf Beckentemperatur gebracht und mit einem Sprudelstein für den Wasserwechsel vorbereitet. Wenn dieser Behälter nicht regelmäßig gereinigt wird, ist es egal, ob es sich um einen offenen oder geschlossenen Behälter handelt.

Viele Grüße

Tom und Marion
 

spunt

  • Gast
Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #32 am: 13-03-2012, 22:10:31 »
Hallo Tom,

ich bringe die Temperatur erst einen Tag vor dem WW hoch und durchlüften tue ich nicht mehr. Ich gebe, nachdem die Tonne voll ist, ein paar ml Huminstoffe dazu rühre das ganze um und lass das ca, 7 Tage bis zum WW stehen.
 

spunt

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #33 am: 13-03-2012, 22:16:58 »
Hallo Tom,

warum soll eigentlich das Wasser in der Tonne verkeimen?
 

Onkel Tom

  • Gast
Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #34 am: 13-03-2012, 22:23:20 »
Hey Holger,

stehendes Wasser muss immer in Bewegung bleiben. Durch einen Sprudelstein werden nicht nur die Gasbläschen ausgetrieben. Es wird auch verhindert, dass das Wasser kippt. Gerade kürzlich habe ich gelesen, dass das Wasser im Becken grün geworden ist. In diesem Fall war das Wasser zu lange im Behälter und es war kein Sprudelstein vorhanden.

Tom und Marion
 

spunt

  • Gast
Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #35 am: 13-03-2012, 23:01:53 »
Hallo Tom,

ich habe Wasser schon in Kanistern(geschlossen) und auch im Fass über mehrere Wochen (Wintervorrat) gelagert ohne jegliche Bewegung und da ist nichts gekippt o.ä.
Wenn  Wasser verkeimt, kann das aber auch über genau diese Membranpumpen geschehen. Wenn ich mir überlege das die meisten Vorratsbehälter in Kellern, Waschküchen o.ä. stehen, kann so einiges in der Luft liegen, was dann genau mit der Membranpumpe in das Wasser gedrückt wird.
Übrigens denke ich wird die Verkeimung auch etwas zu hoch gespielt. Keime gibt es überall, ob diese dann auch gefährlich sind ist eine ganz andere Sache.
 

Offline Discuslike

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #36 am: 13-03-2012, 23:22:26 »
Hallo,

da ich über einen Kationentauscher teilentsalze, bereite ich das Wasser auch extern vor. Und belüfte es entsprechend, um das CO2 auszutreiben (am PH zu erkennen). Ich habe das mal beobachtet und es braucht nur ein paar Stunden, dann kann ich das Wasser verwenden. Sicherlich ist es bis dahin noch nicht völlig ausgegast, aber bei einem 50% WW ist das nicht so tragisch. Wenn man natürlich mehr wechselt, sollte man es schon 1-2 Tage vorher vorbereiten.
7 Tage halte ich allerdings für unnötig bzw. kontraproduktiv. Bei Lagerung über einige Tage wurde bei mir das Wasser leicht trüb, obwohl der Behälter (ungenützte Badewanne) absolut sauber war, das Bad sowieso.
Auch das ganze 1 Tag vorher schon zu beheizen strapaziert eigentlich nur den Geldbeutel. Ich verwende einen Tauchsieder und brauche hier 1-2 Stunden um auf Temp. zu kommen.

Gruß
Dennis
 

spunt

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #37 am: 13-03-2012, 23:28:17 »
Hallo Dennis,

ob ich mein Wasser 24h mit eine 200 oder 300W Heizstab erwärme oder Du einige Stunden mit einen 1000W Tauchsieder wird wohl am Ende auf das selbe hinaus laufen. Das sind nur ca. Vergleiche und nicht so genau zu nehmen.
 

Offline Diskus&Koi Heribert

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #38 am: 14-03-2012, 07:49:44 »
Hallo zusammen :hihi:


möchte auch mal gerne ein paar Zeilen zum Thema beitragen.

Hallo Tom,

ich habe Wasser schon in Kanistern(geschlossen) und auch im Fass über mehrere Wochen (Wintervorrat) gelagert ohne jegliche Bewegung und da ist nichts gekippt o.ä.
Wenn  Wasser verkeimt, kann das aber auch über genau diese Membranpumpen geschehen. Wenn ich mir überlege das die meisten Vorratsbehälter in Kellern, Waschküchen o.ä. stehen, kann so einiges in der Luft liegen, was dann genau mit der Membranpumpe in das Wasser gedrückt wird.
Übrigens denke ich wird die Verkeimung auch etwas zu hoch gespielt. Keime gibt es überall, ob diese dann auch gefährlich sind ist eine ganz andere Sache.

Und möchte mal an den Beitrag von @Holger anknüpfen.

Ich denke auch, dass @Tom (mit seiner Verkeimung) etwas übertreibt, was aber anscheinend mit seiner neuen Entwickelung zusammenhängen dürfte - auf dessen Auflösung alle noch warten. :pfeifend:

Zuchtwasser habe ich schon mehrere Monate vorbereitet gehabt und das nur mit einer kleinen Belüftung und der Nachwuchserfolg sprach für sich.
Es sollte dabei doch erst ein mal die Keimbelastung auf positiv oder negativ unterteilt werden und wer hat schon Enterobakterien (coliforme keime) in seinem Osmose / Vorratswasser.
Z. b. die nitrifizierenden Bakterien, bilden einen schleimigen Film auf allen Oberflächen und sind gleichsam nützliche Parameter. Ich habe schon Vorratsbecken gesehen, die hatten einen "ein cm dicken" nitrifizierenden Bakterienfilm. Einmal wahr dieser Bakterienfilm sich am auflösen und es stellte sich heraus, dass das Leitungswasser extrem Kupferhallig geworden wahr.

Die Art der vorhandenen Bakterien, richtet sich im übrigen nach den vorhandenen Nährstoffen. Sind diese Nährstoffe nicht vorhanden, so dezimiert sich das Bakterieum von selbst - oder wird von anderen Bakterien verdrängt, was aber dauern könnte.

Jedes VE-Wasser und Osmose-Wasser wird in seinem Ionenspektrum (bei der Aufbereitung) erst ein mal verändert und bedarf einer gewiesen Zeit, um sich zu stabilisieren. Bei den "Zweisäulen-Austauschern" kann man durch eine nachgeschaltete Mischbettsäule, dass verschobene Ionenverhältnis neutralisieren. Streifenfehler werden so, bei der Diskus-Fischzucht vermieden.

An der Geschichte von @Jörg ist auch was dran, nur was die Gemeinschaftsabgabe betrifft, bin ich schon anderer Meinung.
Je nach kommunaler Kommune, gibt es Preisunterschiede im 10,00€ Bereich - rechnet man die umgelegte Abwassergebühren einmal mit ein.


Seit der Tschernobyl-Katastrophe trinke ich auch kein aufbereitete Leitungswasser mehr und das hat auch nichts mit Panik mache zu tun. :zwinker: Bekanntermaßen machen Wasser versorge nicht mehr als nötig, zwecks Gewinnmaximierung, oder wenn das Kind bereits im Brunnen gefallen ist. Viele Substanzen werden auch nicht erfasst / gemessen, oder es fehlen noch die festgelegte Grenzwerte. Grenzwerte werden erst dann festgelegt, wenn der Nachweis einer Schädigung vorliegt und das kann dauern.

Bedenkt man, dass mittlerweile etliche chemische Verbindungen (durch die Industrie) in Megatonnen jährlich produziert werden und über die Umwege: Abwasser, Flüsse, Erdreich und Uferfiltrat wieder ins Leitungsnetz eingespeist wird, das sollte einem schon zu denken geben. Bei den über 300 vorhandenen Pestiziden sind gerade mal ca. 100 im Wasser überhaupt nachweisbar. Auch die Summe der Mikrospuren werden immer größer, da im Nanobereich immer mehr neue Produkte in dem Umlauf gelangen.

Z. b. die Verhütungsmittel, dessen Hormonelle Bestandteile sich im Rhein nachweislich erhört haben und für zwittrige Populationen (bei den Fischen) , oder für einseitige Geschlechter sorgt. Von den ganzen Kohlenstoffverbindungen, möchte ich erst gar nicht anfangen - das würde Hier den Rahmen sprengen.


Dennoch bin ich der Auffassung, das eine vernünftige Kohleblockfilterung (mit vorgeschalteter Feinstfilterung im 1-5 Mikronbereich) ausreicht. Je nach Härtebereich kann zusätzlich eine Enthärtungs-Anlage betrieben werden.


Grüße Heribert

PS. Der Holger ist mir besonders positiv aufgefallen :super: , mischt Er doch (mit seinen Fragen) gewaltig das Forum auf. :laugh2: Soviel Freizeit möchte ich auch mal haben, aber mach bitte noch weiter. :optimist:
Grüße Heribert

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Offline Jörg Gottwald

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #39 am: 14-03-2012, 08:00:23 »
Hallo Heribert
Zitat
Dennoch bin ich der Auffassung, das eine vernünftige Kohleblockfilterung (mit vorgeschalteter Feinstfilterung im 1-5 Mikronbereich) ausreicht.
wenn du so argumentierst, was müsste dann mit den Kohlefiltern im Abschluss passieren? Ein Entsorgung über den Hausmüll würde das ganze Problem nicht besitigen
mfg
jörg
 

Offline Diskus&Koi Heribert

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #40 am: 14-03-2012, 08:08:02 »
Hallo Jörg,

die Verbrennungsanlagen freuen sich. :verlegen:
Für eine Deponie ist es weniger geeignet.

Grüße Heribert
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Offline Norbert Koch

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #41 am: 14-03-2012, 08:09:11 »
Hallo zusammen,

natürlich kann es vorkommen, das aufbereitetes Wasser verkeimt. Aber wie Heribert schon geschrieben hat, passiert dies mit unerwünschten Keimen sehr selten (man muss eben auch in der "Vorstufe" unserer Aquaristik hygienisch arbeiten).

Ein Indiz für schlechtes aufbereitetes Wasser wären zum Einen die Tiere selbst, die dann nach einem Wasserwechsel wohl schlechter stehen würden als zuvor und wer laichende Pärchen hat, sieht ja auch am Grad der Verpilzung, wie gut das Wasser ist...

Ich persönlich desinfiziere mein Aufbereitungsfass etwa alle 4 - 6 Wochen mit Wasserstoffperoxid und hatte noch NIE Probleme mit verkeimntem Wasser.

Die Kerzen im Carbonitfilter tausche ich etwa alle 10 Monate aus (je nachdem, wie viel Wasser ich aufbereitet habe) und auch meine Osmose-Membranen unterliegen der "Buchführung"; sie werden nach Bedarf (Leitwertmessung) oder aber spätestens nach 24 Monaten getauscht. Ich kenn da jemanden, der liefert schnell und günstig... :hihi:
Bei solchen Arbeiten habe ich immer einen kleinen Spender mit Desinfektions-Handgel zur Hand und bevor ich die Filter / Membrane oder was auch immer kängere Zeit unangetastet bleibt anlange, reibe ich meine Hände damit ein. So kann ich recht sicher sein, dass meine Vorfilter keine Verschlechterung der Wasserhygiene verursachen... :-!-:

Und grundsätzlich wäre zu dem Thema vielleicht ein bißchen weniger Hysterie sinnvoll; es ist schön, wenn man sich Gedanken um das Wohl seiner Tiere macht, aber man braucht nicht wegen jedem Pups ohnmächtig zu werden... :hmm:

Nach wie vor haben wir in nahezu 100% aller deutschen Haushalte ein hervorragendes Leitungswasser (was die Reinheit betrifft, die Zusammensetzung und die gelösten Stoffe sind etwas anderes, aber das variiert von Gegend zu Gegend; mancherorts reicht eine Carbonitfilterung um sicherzustellen, dass man gutes Aquarienwasser hat, andernorts bedarf es eines höheren Aufwands). Da gibt es viele Länder, wo es weitaus schlimmer um das Leitungswasser steht... :O:

@Jörg,

ja, im Prinzip ist ein verbrauchter Kohlefilter Sondermüll; da aber selbst Apotheken ihren Kunden empfehlen, Medikamentenreste einfach über den restmüll zu entsorgen... :pfeifend:
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Jörg Gottwald

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #42 am: 14-03-2012, 08:14:38 »
Hallo nobby

Zitat
ja, im Prinzip ist ein verbrauchter Kohlefilter Sondermüll; da aber selbst Apotheken ihren Kunden empfehlen, Medikamentenreste einfach über den restmüll zu entsorgen
ich denke wir haben es eigentlich verdient das wir diese Probleme haben, wenn wir es so weiter machen.
mfg
jörg
 

Offline Norbert Koch

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #43 am: 14-03-2012, 08:19:26 »
Hallo Jörg,

klar, wir kriegen diesen Planeten schon kaputt! :'(

Ich farge mich nur, warum es noch nicht mal denjenigen möglich ist, die sich Gedanken um so was machen, ihren Problemmüll sachgerecht loszuwerden. Alte Farben, Batterien, Neonröhren, etc. kann ich bei der Sammelstelle abgeben; mit Medikamenten schauen die Dich doof an...

Also: Im Prinzip kann ich sie gleich in den nächsten Bach kippen; schert sich ja niemand drum... :mecker:
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Offline Robert B

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #44 am: 14-03-2012, 08:44:36 »
Hallo zusammen,

ich denke Heribert hat das meiste schon gesagt ...

Eine deutliche Verkeimung kann nur dann stattfinden, wenn die Bakterien eine ausreichende Nahrungsgrundlage finden, sich zu vermehren.
Bei den gebräuchlichen Wasserfiltern also Umkehrosmoseanlage, Kohleblockfilter und Ionenaustauscher, bestehen die Filter selber aus organischem Material und können von Bakterien besiedelt werden. Da kann mit zunehmendem Alter und besonders bei längeren Zeit wo das Wasser in der Anlage steht, durchaus zu nennenswerten Verkeimungen kommen.
Bei Trinkwasser sehe ich das durchaus kritisch, bei Aquariumwasser weniger, da im Aquarium sowieso schon eine hohe Bakteriendichte herrscht. Falls es sich allerdings um pathogene Keime handeln sollte könnte es in Einzelfällen evt. schon zu Problemen kommen, das halte ich aber für Ausnahmen.
Bei Verwendung von Wasserfiltern würde ich allerdings grundsätzlich empfehlen immer die ersten Liter Wasser verwerfen.

Bei aufbereitetem Umkehrosmose- oder VE-Wasser sehe ich kein Problem das auch ein paar Wochen stehen zu lassen. Mangels Nahrung werden sich dort keine gefährlich hohen Keimzahlen bilden können.
Auch aus der eigenen Praxis kann ich berichten, dass ich schon mehrfach VE-Wasser nach 2-3 Wochen Standzeit ohne Probleme verwendet habe.

Der andere Punkt ist die Belastung des Trinkwassers mit Schadstoffen, hier kann ich mich nur dem anschließen was Heribert gesagt hat.

Gruß,
Robert
 

 

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