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Thema: Interessantes über den Amazonas  (Gelesen 4144 mal)

Offline Norbert Koch

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Interessantes über den Amazonas
« am: 21-02-2015, 20:23:36 »
Einige (für Euch hoffentlich) interessante Fakten über die Heimat unsere Lieblingstiere:

Der Amazonas bzw. auch der Begriff Amazonien sind nicht eindeutig definiert. Im Allgemeinen spricht man vom Amazonas, wenn man über den mit rund 6.788 km längsten Fluss der Welt redet. Oft werden aber auch sämtliche Zu- und Nebenflüsse mit einbezogen. Der geologische Begriff Amazonien steht häufig für das Regenwaldgebiet, in dem der Amazonas sich seinen Weg in den Atlantik bahnt. Manchmal ist "nur" die riesige Ebene (das Amazonasbecken), manchmal auch das gesamte Einzugsgebiet (also sämtliche Gebiete, deren Niederschläge und/oder Quellen früher oder später in den Amazonas fließen) des Flusses gemeint. Das gesamte Einzugsgebiet hat eine Fläche von über 7 Millionen Quadratkilometern (ungefähr die selbe Größe wie der Kontinent Australien). Sie erstreckt sich über 9 südamerikanische Staaten: Brasilien (in dem der größte Teil liegt), Französisch-Guayana, Suriname, Guyana, Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru und Bolivien.

Ähnlich vielseitig wie die Länder Amazoniens sind auch die Klima- und Mikroklimabereiche des Flusses und seiner Zuflüsse. Die Bandbreite reicht von kalten Flüssen die vornehmlich durch Schneeschmelze in den Anden gespeist werden über ruhigere Gewässer, Seen mit sehr geringerem Durchfluss (manchmal auch nur während der Regenzeit) und schlußendlich dem gigantischen Hauptstrom, der selbst in der Trockenzeit 10 bis 20 km Breite (während der Regenzeit sogar über 80 km erreicht). Das Mündungsdelta ist mit über 250 km Breite größer als so manches Binnenmeer.

Unsere Zierfische stammen überwiegend aus Gebieten mit 26° bis 30° C durchschnittlicher Wassertemperatur. Aber es gibt auch Fische aus dem Amazonas, die sich bei 18° bis 20° C sehr wohl fühlen. Daher sollte man bei der Vergesellschaftung darauf achten, dass die schuppigen Schönheiten auch tatsächlich in den selben Habitaten leben. Das ist an einem Beispiel sehr gut zu erklären: Die Art Corydoras eques kommt in Peru (CW043) und in Brasilien (CW007) rund um den Lago de Tefé und Codajás vor. Optisch sind sie nicht zu unterscheiden! Während die brasilianische Art mit den hohen Temperaturen in unseren Diskusaquarien bestens zurechtkommt, sind für die "Peruaner" 26° C das höchste der Gefühle!

Der Amazonas ist der Hauptstrom des größten Flusssystems der Erde. Mit seiner Länge übertrumpft er den Nil um immerhin 117 km.
Über 10.000 Zuflüsse speisen ihn. Etwa 1.000 davon sind durchaus bedeutende Nebenflüsse. 17 von ihnen haben selbst über 1.600 km Länge!
Das tiefe Flussbett lässt es zu, das Hochseeschiffe bis 3.700 km flussaufwärts bis in's peruanische Iquitos fahren können.
Bis zu 160.000 Kubikmeter Süßwasser ergießen sich jede Sekunde in der Regenzeit aus der Mündung in den Atlantik! Dadurch ist in 40 km Entfernung von der Mündung immer noch Süßwasser vorhanden.
Diese seltsamen Wasserverhältnisse bescheeren dem Amzonas auch mitunter skurile Bewohner: Delphine und Rochen leben im größten Fluss der Erde - sonst kennen wir diese Arten nur aus dem Meer.
Aber das ist nicht das Einzigste, was den Einfluss des Meeres auf den Amazonas ausmacht. Zwei mal pro Monat (bei Neu- und bei Vollmond) rollt mit der Flut eine Gezeitenwelle bis zum 700 km flußaufwärts gelegenen Städtchen Obitos. Sie ist zwischen 5 und 1 m hoch und erzeugt ein unheimliches, laut hörbares Donnergrollen. Die Amazonas-Indianer nennen diese Welle "Pororocá" - "donnerndes Wasser".

Das Amzonas-Becken weißt magmatisches Gestein mit einem Alter von mehr als 500.000.000 Jahren auf. In dieser langen Zeit wurden die meisten Erhebungen von Wasser und Wind abgetragen. Einst gehörte der Amazonas auf dem Urkontinent Gondwana zu einem noch wesentlich größeren Flusssystem. Bei der Teilung des Kontinents vor etwa 150.000.000 Jahren wurde der Uramazonas halbiert. Durch die Plattenverschiebungen werden die Anden aufgetürmt und blockieren so den ursprünglichen Abfluss in den Pazifik. Es staut sich ein gigantischer See in der Tiefebene auf, bis schließlich im Osten ein neuer Abfluss entsteht. Der Amazonas, wie wir ihn kennen, ist entstanden.
Anfangs ergießt sich das Wasser über einen Wasserfall in den Atlantik. Er gräbt tiefe Canyons in das Gestein. Erst mit dem Ende der Eiszeit, der den Meeresspiegel des Atlantik gewaltig anhebt, beruhigt sich der Fluss. Heute fließt er mit einem Gefälle von 38 m auf 1.000 km vergleichsweise gemächlich.

Es gibt Vermutungen, dass mit der Entstehung der Anden einige Salwasserfischarten eingeschlossen wurden und sich so ungwöhnlich farbenprächtige Süßwasserfische entwickelten. Was den Diskus betrifft, ist diese These gar nicht mal so abwägig: Die einzigartige Form des Süßwasserfisches kommt im Salzwasser häufiger vor. Seine Farbbrillianz lässt heutzutage viele Betrachter die Frage stellen: "Ist das ein Salwasseraquarium?" und - last but not least - der Diskus toleriert recht hohe Salzkonzentrationen...

Doch so groß(artig) und faszinierend das alles ist: Der Amazonas ist in Gefahr!
Jede Minute werden etwa 2 fussballfeldgrosse Stücke Regenwald gefällt. Versteckte Brände und illegale Rodungen dürften diese Zahl um ein Vielfaches Übertreffen.
Staudammprojekte wie das am Rio Xingu zerstören wichtige Teilbereiche dieses einzigartigen Biotops.
Großviehzüchter, die die Gülle ihrer Tiere skrupellos in die Gewässer leiten sotgen dafür, dass der Lago Cuipeua heute eher an eine Jauchegrube erinnert.
Städte benutzen Flüsse als Müllkippen, Klärwerke? Meistens Fehlanzeige!
Goldgräber, Chemieindustrie und produzierendes Gewerbe entsorgen Problemstoffe einfach im Fluss.
Durch die enorme Durchflussmenge wird der ganze Mist stark verdünnt. Aber wie lange noch?

Doch es gibt auch (leider nur schwache) postive Signale: Die Arzneimittelindustrie fördert den Schutz des Regenwalds um dem Aussterben nich unbekannter Pflanzen entgegenzuwirken.
Zierfischfänger haben erkannt, dass es mit Nachhaltigkeit und Weitsicht für die Natur und sie selbst besser ist. Viele Arten werden inzwischen vor Ort für den Export gezüchter.
Die einzigartige Flora und Fauna liegt vielen Umweltfreunden und Umweltschützern am Herzen. Selbst deutsche Brauereien spenden inzwischen Teile ihrer Einnahmen zum Erhalt des Regenwalds.

Bleibt zu hoffen, dass diese ersten Erfolge noch viel größere und schnellere Massnahmen zur Rettung der Natur nach sich ziehen. Das Wasser und die Pflanzen Amazoniens sind weit mehr als die Quelle unseres Lebens und unsere grüne Lunge...
« Letzte Änderung: 21-02-2015, 21:42:56 von Norbert Koch »
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Re: Interessantes über den Amazonas
« Antwort #1 am: 21-02-2015, 22:39:08 »
Hallo Norbert,

interessanter Bericht!  :up:

PS: Ich habe in der Schule gelernt, dass der Nil der längste Fluss der Erde ist. Hat sich da was geändert? :laugh:

Unser Sonnensystem hatte auch mal 9 Planeten und jetzt sind es nur noch 8 Planeten. :O:
Gruß Peter
 

Offline Norbert Koch

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Re: Interessantes über den Amazonas
« Antwort #2 am: 21-02-2015, 22:48:02 »
Hallo Peter,

in den 80gern wurde der Amazonas neu vermessen. Und von da an war's um den Nil geschehen... :hihi:

Nachtrag:
Auch heute scheint es noch nicht eindeutig zu sein...

Zitat
Der Nil galt nicht immer als der längste Fluss der Erde. Lange Zeit galt der Blaue Nil, mit dem er rund 4000 Kilometer lang ist, als Quellfluss des Nil und nicht der etwas kleinere, aber wesentlich längere Weiße Nil. Der längste Fließweg im Flusssystem des Weißen Nil über Luvironza, Ruvuvu und Akagera wurde erst 1893 von den Österreichern Oscar Baumann und Oskar Lenz entdeckt.

In der älteren Literatur, bis ca. Ende 1970, findet man teilweise auch den Mississippi mit seinem Nebenfluss Missouri als den längsten Fluss der Erde. Dort wurde er, fälschlicherweise, mit 6730 Kilometer oder 6800 Kilometer angegeben. In der Literatur wurde der Nil, auch nach den ersten Vermessungen nach 1893 zunächst nur mit 6324 Kilometern angegeben und der Amazonas, gemessen über den Hauptquellfluss Marañón, mit 6518 Kilometer. Den längsten Fließweg im Amazonas-System fand man erst 1971 im Quellgebiet des deutlich längeren Ucayali, und die bis dahin geltenden Längenangaben für den Amazonas mussten entsprechend korrigiert werden. So kam es, dass innerhalb weniger Jahre, je nach Genauigkeit der Messungen und Definition des Quellflusses, einmal der Nil als längster Fluss galt, dann der Mississippi mit Missouri und auch der Amazonas.

Auch in der heutigen Zeit ist die Position des Nils nicht unumstritten, je nach Definition des Flusslaufs des Amazonas. Wenn man den Flusslauf südlich der Flussinsel Marajó, die im Mündungsbereich des Amazonas liegt, über die Meeresbucht des Pará bis zum Atlantik mit einbezieht, kommt der Amazonas auf über 6700 Kilometer Länge. Der Pará gehört aber hydrologisch gesehen zum Stromgebiet des Tocantins.
Quelle: Wikipedia
« Letzte Änderung: 21-02-2015, 22:53:16 von Norbert Koch »
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Re: Interessantes über den Amazonas
« Antwort #3 am: 22-02-2015, 10:46:19 »
Hallo Norbert,

in deinem Link wird der Nil mit 6852 km Länge als längster Fluss angegeben? :hmm:
Gruß Peter
 

Offline Norbert Koch

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Re: Interessantes über den Amazonas
« Antwort #4 am: 22-02-2015, 11:23:53 »
Hallo Peter,

ein wirklich irreführend und kontrovers diskutiertes Thema; darauf wollte ich mit meinem Zitat hinweisen.

Je nachdem, welche Quelle man bemüht kommt man immer wieder auf andere Ergebnisse; siehe auch: http://www.welt.de/wissenschaft/article958349/Amazonas-will-laengster-Fluss-der-Erde-werden.html

Und ehrlich gesagt, erscheint mir das "Wer hat den längsten?"-Geplänkel ziemlich nebensächlich. Sollen sich die Länder und Wissenschaftler ruhig weiter darüber streiten - für mich ist und bleibt der Amazonas eines der größten Naturwunder und eine der spannendsten Landschaften auf unserem Planeten. :supi:
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Re: Interessantes über den Amazonas
« Antwort #5 am: 22-02-2015, 12:59:44 »
Hallo Norbert,

ne, ist ja auch egal, mir ist es nur ins "Gesicht gesprungen", da ich es anders im Gedächtnis hatte....

Ich werde mir zusammen mit meinem Sohn nächstes Jahr, wenn alles gut geht, das Amazonasgebiet, speziell den Rio Nergro persönlich anschauen, mit Tauchgängen, Expeditionen in den Dschungel usw. ....
Gruß Peter
 

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Re: Interessantes über den Amazonas
« Antwort #6 am: 22-02-2015, 13:14:37 »
Hallo Peter,

dann weiß ich ja, wer diesen Bericht nachträglich mit tollen :cheese: aufpeppen kann... :zwinker:
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Re: Interessantes über den Amazonas
« Antwort #7 am: 22-02-2015, 21:03:41 »
Hallo Norbert,

das werde ich tun, wobei ich ein mieser Fotograf bin. :verlegen:

Bin mal gespannt auf die Sichtverhältnissen beim Tauchen im Schwarzwasser  :blub:...., bisher habe ich nur im Meer oder in heimischen Gewässern Erfahrungen.

PS. Kannst ja die letzten Beiträge von mir in diesem Thema löschen, sind ja gewissermaßen am Thema vorbei.
Gruß Peter
 

Offline Norbert Koch

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Re: Interessantes über den Amazonas
« Antwort #8 am: 22-02-2015, 21:17:37 »
Hallo Peter,

warum am Thema vorbei? Vor dem Hintergrund, dass sich selbst Geologen nicht einigen können, ist es besser ein Recherche-Ergebnis auch mal in Frage zu stellen. Ob oder ob nicht haben wir ja schön dargelegt. Mal abwarten, was in 10 Jahren in Erdkunde gelehrt wird...

Schwarzwassertauchen ist spannend! Und heutzutage gibt es einige tolle Kameras, die für einen vernünftigen Preis gute Aufnahmen unter und über Wasser liefern. Da es leider recht wenig brauchbares Bildmaterial aus den Habitaten gibt, wären auch nicht ganz so tolle Bilder eine Bereicherung und ich zumindest würde bei so einem Traumurlaub aufnehmen bis die Schwarte kracht. :hihi:
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Offline Chris1980

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Re: Interessantes über den Amazonas
« Antwort #9 am: 23-02-2015, 00:54:36 »
Na wenn das so ist , dann werden das wohl die Altvorderen unserer Disken sein  :hmm: :laugh2: :laugh2:   Und  NITRATPICKEL hatten die auch schon
Grüsse aus dem Mühlviertel !!
 

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Re: Interessantes über den Amazonas
« Antwort #10 am: 30-03-2015, 19:49:35 »
Hallo an alle Interessierten,

der Amazonas hat wieder ein paar Kilometer zugelegt: Dailymail.co.uk.

So langsam sollte es für den längsten Fluss reichen... :zwinker:
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