05.04.2018 Einige neue Futtersorten in der Datenbank
Es ist unnötig mehr als 15 mg/l CO2 im Aquarienwasser zu haben. Höhere Konzentrationen nutzen den Pflanzen nichts, können aber für Fische und Garnelen gefährlich werden.
Den pH-Wert mit Hilfe von Kohlendioxid zu senken ist nur in begrenztem Maße möglich. MÖchte man beispielweise den pH-Wert bei einer Karbonathärte von 4 von 7,2 auf 6,8 senken, braucht man den Kohlendioxidgehalt nur um 12 mg/l zu erhöhen. Bei einer Karbonathärte von 8 braucht man dazu bereits eine Erhöhung zm 34 mg/l und überschreitet 30 mg/l im Wasser, so dass es zur Schädigung von Tieren im Aquarium kommen kann.
Versuche haben aber gezeigt, dass etwa 90% des CO2 sofort aus dem Wasser entweicht, wenn es direkt eingeleitet wird. Es steigt als Blasen an die Wasseroberfläche.
Es wird soviel CO2 eingeleitet wie im Wasser in der gleichen Zeit gelöst werden kann.
Durch die künstliche Zufuhr von Kohlendioxid, kann die biogene Entkalkung vermeiden und die Karbonathärte erhalten werden.
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