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Thema: Frage zum ersten Zuchtversuch:  (Gelesen 5344 mal)

Olli

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Frage zum ersten Zuchtversuch:
« am: 26-02-2011, 13:19:09 »
Hallo allerseits,

ich wollte mir den Stress eigentlich nicht antun aber die Neugierde, ob ich es hinbekomme, war dann doch grösser^^

Anbei ein Foto meines größten Paares mit dem Nachwuchs und eines, mit dem aktuellen "Jünglingen" (Sorry für die schlechte Qualität).
Alles von der Eiablage bis zum Anschwimmen hat irgendwie wunderbar funktioniert. Lag wohl weniger an mir sondern an der Professionalität meiner Elterntiere.
War auf jeden Fall in höchstem Masse interessant.

Meine Frage:
Mich wundert es ein wenig, dass der Nachwuchs so unterschiedlich entwickelt ist. Einige sind etwas zurückgeblieben und andere sind schon richtig "kapital".
Ist das eine Frage der Geschlechter oder ist das normal?
Wäre nett, wenn einer mit Zuchterfahrung mal einen Blick drauf werfen könnte. Danke!

Ach ja: Die Kleinen sind jetzt 4 Wochen alt, gerechtet vom Zeitpunkt des Anschwimmens.

Olli
« Letzte Änderung: 26-02-2011, 13:38:22 von Olli »
 

Offline Bernd S

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    • Hobby-Diskuszucht-Rees am Niederrhein von Bernd Saloga
Re:Frage zum ersten Zuchtversuch:
« Antwort #1 am: 26-02-2011, 15:08:49 »
Hallo Olli!!

Die kleinen sind für 4 Wochen viel zu klein.
Auch die unterschiedliche Größe ist nicht normal.
Es sind zwar immer einige dabei, aber diese sind vom Anfang an zurückgeblieben.
Dieses hat nichts mir dem Geschlecht zu tun, sondern mit deinen Pflegebedingungen.

Nicht nur füttern ist wichtig, sondern viel wichtiger ist der häufige großzügige Ww.

Hier mal zum Vergleich, Diskusnachzuchten im Alter von 19 Tagen.
http://www.myvideo.de/watch/7335089/Diskusnachwuchs

Viele Grüße vom Niederrhein
Bernd S
Viele Grüße vom Niederrhein und allzeit vitale Scheiben.

Bernd S

http://www.hobby-diskuszucht-rees.de

letztes Update 03.05.2015
 

Olli

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Re:Frage zum ersten Zuchtversuch:
« Antwort #2 am: 26-02-2011, 19:41:00 »
Hi Bernd,

ich habe mir schon gedacht, dass da was nicht stimmt.
Das Problem waren aber meines Erachtens nicht die Wasserwechsel, sondern die Nahrungsaufnahme in der ersten Woche.

Normalerweise sollte man ab dem 4.Tag mit der Nauplien Fütterung beginnen (oder?).
Meine Kleinen gingen aber erst ab dem 10 Tag langsam an´s Futter.
Ich denke ich hätte sie doch schon früher von den Eltern trennen sollen. Denn seit sie allein schwimmen, mutierten sie zu wahren fressmaschinen.

Naja, mal schauen ob aus denen noch was wird. Macht trotzdem Spass sich mit ihnen zu beschäftigen und Geld wollte ich mit denen eh nie verdienen.
Wenigstens sind mir bei den Tieren bisher keine Missbildungen aufgefallen.

Grüße
Olli
 

Karin*

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Re:Frage zum ersten Zuchtversuch:
« Antwort #3 am: 26-02-2011, 20:12:10 »
Hallo Olli,
ich pers. hab noch nie NZ gehabt.

Wenn Du aber schreibst es gibt keine Fehlbildungen und Bernd schreibt gleichzeitig sie sind für ihr alter viel zu klein dann stimmt doch da was nicht.

Ich möchte mal Laienhaft vermuten, das daraus Diskus entstehen mit zu kl Augen oder zu spitzen "gesichtern" bzw einfach Wachstumsprobs.  Die sich evtl im nachhinein  nicht mehr ausmerzen lassen und was passiert dann wenn du sie verkaufen willst?
Zugegeben ich würde es auch gerne wahnsinng gerne mal versuchen, aber wenn ich dann mal da stehen müsste und sagen, ok der und der den muss ich töten weil geht wirkl nicht. Ob ich das dann bringe? bzw der aufwand sich gelohnt hat.?

Du bist z bspl auch nur auf das Futter bzw anfüttern eingegangen nicht auf den so wichtigen WW

nie hätte ich gedacht das es am WW liegt wie gut Diskus wachsen und ich habe auch noch nie soviel Wasser gewechselt seit meine kleinen im Aug letzten Jahres eingezogen sind. Sie haben Ihre Grösse verdoppelt inzwischen.
 

Onkel Tom

  • Gast
Re:Frage zum ersten Zuchtversuch:
« Antwort #4 am: 26-02-2011, 20:25:58 »
Hallo Olli,

Wann wurde das Foto von den Eltern gemacht? Sie sehen recht hell aus. Normalerweise werden die Eltern dunkel und der Nährschleim reicht in den ersten Tagen aus, um die Larven zu ernähren.
Bei den Kleinen sieht es tatsächlich so aus, als wenn Form und Größe nicht dem Alter entsprechend sind.
Schreibe uns doch bitte, wie oft sie Futter bekommen.
In welchem Abstand machst Du Wasserwechsel, und vor allem wieviel %. Angaben zum Filter, vor allem zur Reinigung wären auch hilfreich.
Du hast am Ansaugrohr keinen Vorfilter. Somit setzen sich die Nauplien im Filter ab.
Denn seit sie allein schwimmen, mutierten sie zu wahren fressmaschinen.


Zum Vergleich zeige ich zeige Dir ein Foto von unserem Nachwuchs mit 4 Wochen bei der Artemiafütterung.
 
« Letzte Änderung: 26-02-2011, 20:32:03 von Onkel Tom »
 

Olli

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Re:Frage zum ersten Zuchtversuch:
« Antwort #5 am: 26-02-2011, 20:41:32 »
Hi Tom,

Wasserwechsel mache ich morgens und abends jeweils 50% mit aufgesalztem und vortemperiertem Osmosewasser.

Filter ist ein Eheim 130 der tagsüber über ein Rücklaufventil insoweit gedrosselt wird, dass er nur "pütschert". Nachts, also in den futterfreien Zeiträumen, erhöhe ich die Durchlaufmenge wieder. Alle 2-3 Tage spüle ich die Filtermatte des Eheims beim Wasserwechsel mit Aqarienwasser aus.
Vor dem Trennen der Eltern hatte ich noch einen Schaumstoffpropfen drauf. Da der eine manuelle Regelung über das Rücklaufventil aber schwierig macht hab ich ihn jetzt weggelassen.

Das Foto mag etwas überbelichtet sein, kommt vom Handy und wurde am Tag des Anschwimmens gemacht. Ausserdem war es für das Paar quasi eine Premiere. Hatte aber nicht den Eindruck, dass es Schleimhautprobleme gab. Sind auch 3 Tage nach der trennung noch ganz schön "leergefressen".

Das einzige was mir wirklich aufgefallen ist war, dass es schwierig war die Kleinen an die Nauplien zu gewöhnen. Demnach scheint es mir nur logisch, dass sie in ihrem Wachstum nun eben ca. 7-9 Tage hinterherhinken. Inwieweit dass jetzt langfristige Folgen für die Größe und Form haben wird, werde ich gern berichten.

Für mich ist jetzt erst mal ab wichtigsten, dass ich seit der Trennung von den Eltern noch kein Tier verloren habe und sie gut fressen. Neben Artemia auch Rädertierchen und Cyclops. Beides gefroren.

Und wie gesagt: Für mich war der Zuchtversuch dazu gedacht dieses "Wunder" mal live zu sehen.
Ich frage mich echt wie die Tiere in freier Wildbahn diese komplexe Art der Vermehrung hinbekommen. Es ist wirklich erstaunlich, wie behutsam und konzentriert die Eltern sich der Brutpflege widmen.

grüße
Olli




« Letzte Änderung: 26-02-2011, 20:50:26 von Olli »
 

Offline Jörg Gottwald

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Re:Frage zum ersten Zuchtversuch:
« Antwort #6 am: 26-02-2011, 21:02:40 »
Hallo Olli
egal was du gemacht hast, jetzt kommt das RH  an die Reihe. Am besten sind Mischungen für Jungfische von den diversen Herstellern und das den ganzen Tag.
mfg
jörg
 

Offline MikeSt

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Re:Frage zum ersten Zuchtversuch:
« Antwort #7 am: 27-02-2011, 15:35:37 »
Berichte bitte mal die Fütterungsintervalle.

Gleichzeitig ist das ein gutes Beispiel dafür, dass die Kunst der Zucht  sich nicht in der Ablage und dem Schlupf zeigt, sondern viel mehr in der Aufzucht. Wird höllisch unterschätzt. Bedenke bitte, dass es heutzutage recht schwierig ist, Diskusfische zu verkaufen. Wenn sie jetzt bereits Wachstumseinbußen zeigen, werden sie aller Voraussicht nach auch nicht besser.
Das sind dann Tiere, die man für 3 Euro bei Ebay oder sonst wo wiederfindet (etwas, was ich dir hiermikt nicht automatisch unterstellen möchte, ok?).
Etwas, was man laut hier geäußerter Meinung gern verhindern will.
Als Züchter/Vermehrer hat man leider eine beinahe grausame Pflicht. Nämlich die der natürlichen Auslese zu übernehmen. Ich weiß, ist nicht einfach. Aber man sollte ernsthaft darüber nachdenken, ob man den Wurf großzieht, oder sich eine Handvoll der Besten rausnimmt und es mit ihnen versucht.

Grüße,

Mike
 

Olli

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Re:Frage zum ersten Zuchtversuch:
« Antwort #8 am: 27-02-2011, 16:02:51 »
Hi Mike,

versteh Deine Skepsis. Wenn ich sie auf ca. 5 cm habe nimmt sie mein Händler im Tausch gegen irgendwas, was ich eh immer brauche. Die 2-3 schönsten Exemplare werde ich behalten.
Sollten "überlebendsfähige Krüppel" dabei sein, werde ich die auch behalten. Sehe kein Grund darin sie "auszulesen". Habe erst kürzlich für eines meiner nanos einen Fadenfisch mit nur einem Auge aus dem Zooladen mitgebracht, da er sonst eh irgendwann in Klo gegangen wäre. Und auch dieser Fisch macht uns richtig spass und ist trotz seiner Behinderung absolut überlebensfähig.

Leute ich bin kein Züchter mit irgendwelchen Ansprüchen, sondern nur neugieriger Aquarianer mit Spass an Tieren.

olli
 

Offline MikeSt

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Re:Frage zum ersten Zuchtversuch:
« Antwort #9 am: 27-02-2011, 16:13:22 »
Nein, Olli.
so habe ich das nicht gemeint. Es ist schon rauszulesen, dass du es aus reiner Freude mal versuchst. Es ist - egal wie lange man dabei ist- immer wieder ein wirklich tolles Erlebnis. Ich will um Gottes Willen nicht so anmaßend sein zu urteilen, wer vermehren sollte und wer nicht. Das steht mir nicht zu.
Das Problem führst du selbst an.

Wenn ich sie auf ca. 5 cm habe nimmt sie mein Händler im Tausch gegen irgendwas, was ich eh immer brauche

Genau das ist der Punkt!

Er verkauft sie. An Unwissende. Er trägt dazu bei, dass "schlechte Qualität" in den Handel kommt. Damit weitergezüchtet wird. Er trägt dazu bei, dass Anfänger (und schlecht gewachsene Tiere zeigen sich häufig anfälliger) sich frustriert an ein solches Forum wenden, weil sie nicht weiter wissen.
Daher der Hinweis auf die Selektion.


Mike
 

Offline Jörg Gottwald

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Re:Frage zum ersten Zuchtversuch:
« Antwort #10 am: 27-02-2011, 17:20:18 »
Hallo Olli!
Zitat
Leute ich bin kein Züchter mit irgendwelchen Ansprüchen, sondern nur neugieriger Aquarianer mit Spass an Tieren.
dann gehe mal in dich und frage ob die Tiere auch soviel Spass an deiner Haltung haben
mfg
jörg
 

Olli

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Re:Frage zum ersten Zuchtversuch:
« Antwort #11 am: 27-02-2011, 17:57:59 »
Nene Mike, schon ok^^

Glaub mal, mein Händler nimmt mit Sicherheit nur Tiere die vernünftig aussehen.
Auch wenn sie natürlich die Rassestands einzelner Superzüchter hier im Forum bei weitem nicht erreichen werden ;P

Grüße
Olli
« Letzte Änderung: 27-02-2011, 18:05:45 von Olli »
 

Offline Bernd R.

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Re:Frage zum ersten Zuchtversuch:
« Antwort #12 am: 27-02-2011, 19:54:18 »
Hallo Olli,

und genau das ist der Punkt. Wenn die jetzt schon zurückgeblieben sind und dein Händler sie vielleicht für eine Tafel Futter nimmt und noch die schlechte Qualität unter die Leute bringt, gehörst du auch für mich zu denjenigen die die Preise am Markt (auch bei Händleraufkauf), kaputt machen und das ist einfach nicht fair den anderen Hobbyzüchtern gegenüber, die sich die Mühe machen wirklich sehr gute Fische am Markt zu platzieren.
Wenn sie schlecht gewachsen sind kannst du bei Untergasser nachfragen, der benötigt immer Tiere für seine Mikroskipierlehrgänge.
In diesem Sinne.
Weiterhin viel Spaß bei eurer Zucht und Haltung

Bernd Römer
http://diskuszuchtroemer.npage.de/
 

Olli

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Re:Frage zum ersten Zuchtversuch:
« Antwort #13 am: 27-02-2011, 21:49:17 »
Hallo Olli,

und genau das ist der Punkt. Wenn die jetzt schon zurückgeblieben sind und dein Händler sie vielleicht für eine Tafel Futter nimmt und noch die schlechte Qualität unter die Leute bringt, gehörst du auch für mich zu denjenigen die die Preise am Markt (auch bei Händleraufkauf), kaputt machen und das ist einfach nicht fair den anderen Hobbyzüchtern gegenüber, die sich die Mühe machen wirklich sehr gute Fische am Markt zu platzieren.
Wenn sie schlecht gewachsen sind kannst du bei Untergasser nachfragen, der benötigt immer Tiere für seine Mikroskipierlehrgänge.
In diesem Sinne.

Hallo Bernd,

aha, Du hast als einziger das wahre Problem gelassen ausgesprochen. Den Wettbewerb^^.

Ich sehe das aber nicht so. Was gibt es denn im klassischen Zoofachhandel? Stendker und Schrott.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein halbwegs informierter Halter seine Tiere im Zoohandel um die Ecke kauft. Ich habe meine auch "privat" erstanden.
Die Stendker sind eh Massenware, die der Zoofachhandel wohl neben der Preise auch aufgrund des "fleischigen" Zustandes gerne abnimmt.
Sind halt im allgemeinen sehr robuste tiere die es vielen Haltern leichter machen.

Stellt mal Eurer Licht nicht so untern Scheffel. Ich habe jedenfalls noch nie ein Tier im Handel gesehen, dass mit einer "Forenqualität" vergleichbar wäre.
Insofern liegt es an Euch, ob Ihr Eure Tiere für EUR 10,00 weggebt oder anständige Preise macht.
Mal abgesehen davon muss es auch nicht unbedingt klug sein, Pigeons und andere Fernostware nachzuziehen. Auch wenn gerade der Markt voll auf Marlboros abfährt, muss man ja als privater züchter nicht unbedingt auf diesem Zug aufspringen.

Insofern ist der Händler an den meine Nachzucht geht mit Sicherheit für Euch kein Wettbewerb, es sei denn Ihr zieht ähnlich zurückgebliebene Burschen wie ich  :kiss:

Grüße
Olli

 
 

Offline Bernd R.

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Re:Frage zum ersten Zuchtversuch:
« Antwort #14 am: 27-02-2011, 23:15:22 »
Hallo Olli,

nur noch eins, an Überheblichkeit hat sich schon so mancher verschluckt.
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Bernd Römer
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