05.04.2018 Einige neue Futtersorten in der Datenbank
Die Wertpapiere die ich hatte (Geschenk), habe ich leider nicht direkt verkauft sondern auf Anraten meines Bankers behalten (-8000€...) was solls ;-) Es ist nur Geld (und davon kann man eh nicht genug haben) also macht auch dieser Verlust nichts...Peter
Bleiben wir beide also gleichgesinnte in Sachen Diskus da sind wir uns ja einig.
@ Jörg: Jeder darf seine Meinung bilden und diese äußern. Wenn Meinung aber vor Fakten geht läuft was schief. Ist aber auch nur meine Meinung...was hat das eigentlich damit zu tun ob man für sein Geld gearbeitet hat? Versteh ich nicht?
Hallo FabianZitat@ Jörg: Jeder darf seine Meinung bilden und diese äußern. Wenn Meinung aber vor Fakten geht läuft was schief. Ist aber auch nur meine Meinung...was hat das eigentlich damit zu tun ob man für sein Geld gearbeitet hat? Versteh ich nicht? gehen wir mal von mir aus, ich arbeite seit 40 Jahre, von 25 Jahre selbstständig . Ich habe mir in der Zeit ein Wissen aufgebaut, dies entstammt nicht in Universität sondern es kommt aus der Realität. Muss dies wirklich schlecht sein und gilt dies Wissen automatisch als rumspinnen? Du weisst sicher wie schwierig es für einen Selbstständigen war und auch noch heute ist bei Banken z.b. einen Dispo zu kriegenmfgjörg
Hallo Fabianmanchmal muss man kein Finanzexperte sein um selber Rückschlüsse ziehen zu können . Wie schon geschrieben, da ist ein Bankkunde der seit 40 Jahren und mehr bei der gleichen Bank ist. Früher hatte er eine Filliale vor Ort , heute stehen da zwei Automaten und Überweisungen gehen nur noch per Onlinebanking. In der Zeitung steht dann aber: Bank A hat dies Jahr mit einem besseren also höheren Profit wie im letzten Jahr abgeschlossen. Kommt er mal zur Hauptstelle, dann erkennt er die kaum wieder , komplett klimatisiert und mit Marmor etc. ohne Ende. Genauso verhält es sich aber mit den hier genannten Banken, man baut auch dort Service ab und protzt auf der anderen Seite mit imposanten Bauten und vor allem mit tollen Geschäften. (die sind natürlich hochspekulativ und gewinnbringend) Geht das ganze mal nach hinten los, dann zahlt der Steuerzahler . Das Geld für die eigentlichen Geschäfte stammt allerdings zum grossen Teil auch von ihm und nicht aus Geschäften. Verstehe mich hier nicht falsch, aber ich habe im letzten Monat eine fünfstellige Summe nur an Steuern gezahlt und für das Geld habe ich hart gearbeitet. Die hier zitierten Berater wollen inwzischen zu mir kommen, weil man ja den Umsatz auf meinem Konto sieht. Ich denke mal das ich mir schon ein Bild machen kann.mfgjörg
Hallo Fabiandoch das hat was mit der Krise zu tun, doch man muss es sehen und es nicht als Stammtischgerede abtun. Würden die Banken mehr das machen, wozu Sie eigentlich da sind, dann wäre vieles anders. Geht es weiter so, dann gilt nur noch der Profit und du weisst es gibt immer einen grösseren der schluckt den kleineneren. Also versucht jeder so gross wie möglich zu werden und wenn er dabei über LEichen geht.mfgjörg
Hallo Fabiannatürlich hängt das zusammen, sieht ein Berater das dies bei einer anderen Banken angeblich mit Erfolg praktiziert wird, dann wird er zumindest überlegen wie man das umsetzen kann. Hat er sich dazu durchgerungen, dann wird er in Zukunft nicht mehr objektiv beraten, sondern nur gewinnorientiert. Diese Spirale wird sich immer weiter drehen bis sie den kleinsten Anleger erreicht hat. Ich kenne aus meiner Zeit als Fitnessstudiobesitzer noch genug Aktienmillionäre, die kamen zum Training aber eigentlich verfolgten Sie nur die Kurse. Die wurde auch Tag für Tag reicher und raffgieriger, irgendwann war das Kapital aber wegmfgjörg