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Thema: Vorbereitend für meinen morgigen TA-Termin - Ihr braucht nicht zu reagieren...  (Gelesen 26219 mal)

Offline Uli

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Hallo Tom,

Das hat nichts mehr Erfahrung zu tun.

Robert hat es ganz gut angesprochen. Die Pflanzen aus u terschieichen Becken usw, ich bin da auch vorsichtiger geworden. Bei mir gehen auch Pflanzen in eine Quarantäne. Es ist nicht nur mit Alaun getan.
Aber gut ist das es nichts ernstes ist. Das omnipur ist recht mild. Ich hoffe danach ist wieder alles gut.

Gruß
Uli
 

Offline Günter-W

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Hallo Norbert

>>>Falls sich bis Montag der Zustand nicht weiter bessere, würde er aber gerne noch einmal vorbeikommen und dann ggf. auch Antibiotika verschreiben.<<<<

@ Tom
>>>>welche unbedingt mit einem Antibiotikum behandelt werden sollte.<<<

Ich hätte auch  nicht bis Montag gewartet sondern hätte gleich zu einem Antibiotikum gegriffen.
Ich drücke jedenfalls den Daumen das es nicht schlimmer wird
LG
Günter-W
Ra

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Offline Norbert Koch

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Hallo Günter,

ich vertraue hier dem Doc; sonst hätte ich ihn ja nicht konsultieren dürfen. Wenn er meint, dass ich ohne Antibiotika auskomme, ist das  ja durchaus nicht schlecht.

Hallo zusammen,

hier der erste Zwischenbericht nach 5 Stunden "im Grünen":
Alle Tiere stehen gut. Das betroffene Tier ist nicht mehr dunkel, zeigt aber (naturgemäß) noch Streifen. Er (oder sie) prügelt sich mit den anderen um Enchyträen - fühlt sich also schon deutlich wohler.

Ich bin sehr zuversichtlich, dass die Behandlung anschlägt. Aber genauer sieht man das ja eh erst, wenn das Medi entfernt ist, da bei dem Grün - zumindest meine Augen - keine exakte Kontrolle zulässt.
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Norbert Koch

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Hallo zusammen,

so, 8 Stunden nach Beginn der Therapie zeigt sich ein deutlich besseres Bild:

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Das Tier ganz links hatte die Hauttrübung!

Hier mal die Eckdaten zum Medikament:
seraomnipur S
Gebinde:50 ml für 1000 l Wasser
Preis:6,99 €
Bezugsquelle:Fachhandel
Beschreibung:Arzneimittel für Zierfische mit Breitbandwirkung gegen die häufigsten Zierfischkrankheiten für Süßwasserfische
Wirkstoffe in 100 ml:Aminoacridinhydrochlorid 105 mg, Acriflaviniumchlorid 600 mg, Ethacridinlactat-Monohydrat 3375 mg, Malachitgrünoxalat 79 mg
Anwendungsgebiete:Bakterielle Infektionen, Flossenfäule, Verpilzungen (Saprolegnia, Achlya), Hauttrübungen (Costia, Chilodonella), Trichondina, Oodinium, Kiemen- und Hautwürmer (Dactylogyrus, Cyrodactylus), äußere Verletzungen und Wunden.
Dosierung:Vor Gebrauch schütteln! Dosieren Sie einmalig 22 Tropfen oder 1 ml auf 20 Liter Aquarienwasser. Sollte nach 7 Tagen keine sichtbare Besserung erkennbar sein, wiederholen Sie die Behandlung nach 24-stündiger Filterung über Aktivkohle. Während der Behandlung für gute Durchlüftung sorgen, UV-Lampen abschalten, nicht über Aktivkohle filtern. Nach dem Abschluss der Behandlung empfiehlt sera die Durchführung eines Teilwasserwechsels. :hmm:
Gegenanzeigen und Nebenwirkungen:Überdosierung und zu häufige Anwendungen können zu Schädigungen von weichblättrigen Wasserpflanzen führen. Teilen Sie hier nicht aufgeführte Nebenwirkungen bitte Ihrem Tierarzt oder Apotheker mit.
Vorsichtsmaßnahmen:Unter Verschluss und für Kinder und Haustiere unzugänglich aufbewahren. Bei Raumtemperatur und vor Licht geschützt aufbewahren. Nicht mit anderen Arzneimitteln anwenden.
Besondere Hinweise:Nicht bei tieren anwenden, die er Gewinnung von Lebensmitteln dienen. Zur restlosen entfernung von Arzneimittelrückständen ist eine Woche nach der letzten Dosierung eine Filterung über Aktivkohle ratsam.
Quelle: Produktverpackung

ACHTUNG: Dass ich hier dieses Medikament und die Therapie beschreibe, soll nicht zur Nachahmung und Selbstmedikation verleiten. Dies dient ausschließlich dem Sammeln von Wissen hier in der Rubrik!
« Letzte Änderung: 16-03-2012, 22:29:46 von Norbert Koch »
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Offline Norbert Koch

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Hallo Marion und Tom,

wer mich kennt, weiß, dass ich auch zu Fehlern stehe und Probleme nicht unter den Tisch kehre oder verheimliche. Zu unserem Hobby gehören leider auch Rückschläge und so bitter es auch im Moment für mich ist, kann es doch der Gemeinschaft helfen.

Ich wüsste nicht, warum ich nicht auch über Probleme berichten sollte; und ehrlich gesagt ist es mir leiber, ich mache diese Erfahrungen, als dass ein ambitionierter Einsteiger solche Schwierigkeiten durchlebt und womöglich in einem "Fachgeschäft" irrsinnige Medikationen empfohlen bekommt...

Hallo Uli,

die Tiere hatten eine 7-tägige Quarantäne durchlaufen, bevor ich sie mit den anderen Diskusfischen zusammengesetzt habe. mit Pflanzen oder anderen Beifischen hatten sie noch keinerlei Kontakt. Die Auffälligkeiten bzw. Probleme tauchten erst jetzt, fast 14 Tage nach dem Zusammensetzen auf.
Ich habe heute morgen mit Many telefoniert; er erklärte mir (was mir so nicht bewusst war), dass bei einer geringen Belastung mit Bakterienstämmen ertsmal eine entsprechende Vermehrung stattfinden muss, bevor die Tiere reagieren. Ich dachte bisher, dass bereits kleine Kolonien mit fremden Bakterienstämmen ausreichen können...

@Günter,

bitte verstehe das nicht flasch! Ich bin für alle Ratschläge offen und überaus dankbar! :flower: Wenn man sich jedoch für die Konsultation eines Veterinärs entschieden hat, macht es meiner Meinung nach Sinn, auch auf ihn zu hören. :angel:

Ginge es um mich selbst und mein Doc hätte vorgeschlagen, dass wir auf Antibiotika verzichten, hätte ich auch zuerst die Alternative gewählt. Wir greifen oft vorschnell zu Antibiotika und daraus (und aus vorschnell abgebrochenen Therapien und Behandlungsfehlern) resultieren dann die Resistenzen.

Deshalb finde ich es gut, es zunächst einmal ohne Antibiotika zu versuchen. Das Bild zeigt auch, dass es anscheinend der richtige Weg war und vom Zustand des Tieres her, war es kein großes Risiko, das Wochenende zu "investieren"; er frisst ja und nimmt am "Sozialleben" teil! :zwinker:
« Letzte Änderung: 16-03-2012, 22:32:28 von Norbert Koch »
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Offline Horst

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Hallo Nobby  ,

es tut mir echt leid , daß in letzter Zeit die  "älteren" Alenquer von Dir gegangen sind .

Ich hoffe nun , daß Deine Neuzugänge das Schlimmste hinter ich haben und bald ihre Pracht und Eleganz im großen Becken
ausleben können .
Lieben Gruß aus Ostfriesland , Horst
 

Offline Ditmar

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Hallo Nobby


<<< Ich dachte bisher, dass bereits kleine Kolonien mit fremden Bakterienstämmen ausreichen können.. >>>

Darüber sollten wir später mal diskutieren denn das ist mir auch neu.
Bisher ging ich immer von der 48-72 Stunden Theorie aus.
Der Bakterien Stamm der alten Tiere ist voll ausgebildet.
Der Bakterien Stamm der neuen Tieren ebenfalls den dort wo sie herkommen hatten sie genug Zeit einen zu entwickeln.

Na ja vielleicht kann Many da mal seine Erfahrungen genauer erläutern.
Gruß Ditmar
Becken 200x80/70x60, Back to Nature Amazonas,
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Olli

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Moin,

ich schreibe das jetzt nur, da es sich hier ja um einen "internen" Bereich handelt.

/Kopfnuss an

Hat Norbert als Foren-Admin hier sowas wie eine Art Welpenstatus?

Jeder der hier etwas von einer verkürzten Quarantäne bei 3 verschiedenen Bakterienstämmen geschrieben hätte, wäre von Norbert direkt in der Luft zerrissen worden.
Es ist ja sicher positiv, dass Norbert hier regelmäßig seine "Pannen" veröffentlicht aber bin ich hier eigentlich der einzige, der sich darüber wundert warum Norbert in den letzten Monaten zig Tiere verheizt hat?

Ich mag ja noch nicht so lange dabei sein wie manch anderer, aber selbst mir ist es klar, dass man keine WF ohne Quarantäne zu 2 verschiedenen Nachzuchten setzt.
Schon gar nicht, wenn die neuen WF noch nicht einmal ansatzweise eingewöhnt sind.

Sorry Norbert, aber ich kann bei dieser Art Haltung nur den Kopf schütteln und frage mich, warum Du vor solchen Aktionen nicht mal jemanden um Hilfe fragst der sich damit auskennt.

/Kopfnuss aus

LG
Olli
 

Offline Norbert Koch

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Hallo Olli,

grundsätzlich bin ich offen für Kritik, aber diesen Schuh zieh ich mir so nicht an!

Die zig Tiere waren 4. Zugegebenermassen 4 zuviel, aber ich sehe außer der unbeobachteten Temperatur nichts, was ich anders / besser hätte machen können. Bei den ersten Beiden (Heidi und Ditmar), hatte ich bei Zeiten einen Tierarzt kontrolliert; aber selbst der konnte mir nachdem die Tiere gestorben waren nicht erklären, woher die kristallinen Einschlüsse in den Organen kamen. Die Santarem muss ich aufs Konto meiner Fahrlässigkeit buchen. Das mit den 18° Celsius hätte NIE passieren dürfen!
Zum zuletzt verendeten Tier kann ich nichts sagen, da sein Zustand keinerlei Rückschlüsse zuließ. Möglicherweise hatte auch er die Organprobleme, möglicherweise hatte auch er Probleme wegen der Temperaturpanne, evtl. war es etwas ganz anderes. Mit Sicherheit aber keine bakterieller Unverträglichkeit! Das hätte ich gesehen.

Die verkürzte Quarantäne dauerte sieben Tage. Während des Wasserangleichs (die ersten 5 Tage) und auch mit dem Testfisch gab es keinerlei Auffälligkeiten. Dann waren alle Tiere gemeinsam fast 14 Tage ohne jegliche Hauttrübungen fleißig am Fressen und zeigten Wohlfühlstreifen.

Die Hauttrübung war erst jetzt (exakt 17 Tage nach dem Zusammensetzen) aufgetreten und steht eher im Zusammenhang mit der Wasserbelastung durch das 2 oder 3? Tage lang im Aquarium verwesende Tier.

Was also hätte ich besser machen können?

Aber um Dein Bild vom bösen, fischmordenden und für die Diskushaltung zu dummen Nobby >:D zu bestätigen:
Ich habe von den halbverhungerten Apistogramma norbertis leider nur 6 Tiere durchgebracht, die sich durch einen dummen Zufall prächtig entwickeln und letzte Woche verstarb mir ein 5 Jahre alter Corydoras sterbai - vermutlich bin ich auch zu doof Panzerwelse zu halten. :mecker:
« Letzte Änderung: 17-03-2012, 10:04:49 von Norbert Koch »
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Olli

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Jo, sei mal ruhig angepisst.
Wen man schon ein Forum betreibt und hier ständig Ratschläge zur Haltung weitergibt sollte man sich auch selbst mal dran halten.
Hat auch etwas von einer Vorbildfunktion!

WF werden grundsätzlich erst mal für einige Wochen komplett separiert und bei möglichst stabilem Wasser in Ruhe aufgepäppelt, besonders wenn sie so aussehen wie Deine als Du sie bekommen hast. Alles andere ist unnötiger Stress für die Tiere und so geht man - besonders mit Importen - nicht um!

Olli

 

Offline Norbert Koch

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Hallo zusammen,

für alle, die es interessiert:
Jetzt, knapp 22 Stunden nach Behandlungsbeginn zeigt das Tiere eine normale Färbung; alle Fische zeigen Streifen - aber das war zu erwarten, denn mit dem Wasser "stimmt ja was nicht" :hihi:

Alle fressen nach wie vor gut und zeigen keine Auffälligkeiten. Der Fisch mit der Hauttrübung klemmt nun keine Flossen mehr. In einem steilen Winkel lässt sich die getrübte Schleimhaut aber noch erkennen.

Turnusmässig wäre ja morgen wieder ein Wasserwechsel dran (jeden zweiten Tag 50%). Was meint ihr?

Soll ich ihn machen und nachdosieren oder würdet Ihr ihn eher aussetzen. Gefüttert wird natürlich derzeit etwas verhaltener (etwa 60% der normalen Menge).
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Many

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Hallo Nobby,

mach den Wasserwechsel und dosiere nach.


Ist in meinen Augen das beste, so bekommst Du auch einiges an Abfallprodukte raus.
Viele Gruesse aus Sea Lake

Many

Die Welt ist gemein. Alle denken nur an sich, ich bin der Einzige der an mich denkt
 

Onkel Tom

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Hallo Nobby,  :haha:

den fälligen Wasserwechsel solltest Du auf jeden Fall machen. Wie Dir sicherlich bekannt ist, werden durch die Medikamentenanwendung auch Filterbakterien geschädigt. Daher ist ein täglicher Wasserwechsel von 50 % angebracht. Also würde ich heute schon einen Teilwasserwechsel vornehmen. Eine Kontrolle der Wasserwerte ist auch wichtig.
Selbstverständlich wird die dem ausgetauschten Wasser entsprechende Menge Medikament nachdosiert.
Du solltest auf jeden Fall das Licht auslassen. Das Licht zerstört den Wirkstoff.

Viele Grüße

Tom und Marion :nurse:
 

Onkel Tom

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Hallo Nobby,

leider muss ich zu den Worten von Olli noch etwas hinzufügen.
Bereits im Sommer beim Treffen war Marion aufgefallen, dass etwas in Deinem Becken nicht stimmt. Wie Dir bekannt ist, hatte sie mir anschließend Fotos von Deinen Tieren gezeigt. Sowohl Marion, wie auch ich haben versucht, Dir einen Hinweis zu geben. Leider wolltest Du unseren Rat nicht hören. :verlegen:
Vor dem Problem mit Heidi und Ditmar hattest Du ja auch noch andere Verluste zu verkraften. :mist:
Ich sehe es so, dass die Ursache für Deine Probleme bereits seit langem vorhanden ist, und sich jetzt verstärkt durch die Verluste bemerkbar macht.
Der Stress mit Umzug, das Absinken der Temperatur und die viel zu kurze Quarantäne haben die vorhandenen Probleme nur zum Ausbruch gebracht. :mist:

Tom und Marion
 

Offline Diskus&Koi Heribert

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Hallo zusammen,

es bringt doch jetzt keinem was Nobby mit Schuldzuweisungen zu bombardieren.

Las uns lieber das beste aus der Situation machen und aus Fehlern lernen. :zwinker:

Ich werde mich der Sache "später" ausführlicher annehmen, da ich jetzt keine Zeit habe.


Bitte bitte Sachte.

Grüße Heribert
Grüße Heribert

Ich wünsche viel Freude beim Vermehren der gewonnenen Einsichten! (Maybrit Illner)

Wer viel misst, misst viel Mist...
Nur wer viel Mist gemessen hat, lernt, wie er mit wenigen Messungen das Entscheidende misst.

Weil Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
 

 

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