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Thema: Wie oft Wasserwechsel?  (Gelesen 25985 mal)

Offline Hermann

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Re:Wie oft Wasserwechsel?
« Antwort #30 am: 09-04-2011, 11:09:41 »
Hallo Olli,

mein Becken ist mit fast 50% Pflanzen bepflanzt die auch einigermaßen gut wachsen.
Eine zusätzliche Belüftung mittels Sprudelstein findet nicht statt. Der No3 Wert liegt bis max. 20mg/l
Da Pflanzen in der Beleuchtungsphase ja Sauerstoff produzieren müsste doch eigentlich der O2 Wert in einem gut bepflanztem Becken
höher sein als in einem unbepflanztem Becken.
Ist es denn ein erstrebenswertes Ziel, das im Bodenbelag sauerstoffarme Zonen existieren in denen Denitrifikation stattfindet?
Wenn nicht, wie kann man da entgegenwirken?
Der Bodengrund wird eigentlich jede Woche beim WW leicht durchgespült (zumindest in den pflanzenfreien Zonen).
Würde ich das Wasser zusätzlich belüften hätte ich zuwenig CO2 für den Pflanzenwuchs.
Gruß Hermann
 

Offline Ditmar

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Re:Wie oft Wasserwechsel?
« Antwort #31 am: 09-04-2011, 11:32:30 »
Hallo Hermann :wink:

Eine Denitrifikation ist ist in keinem Fall erstrebenswert dadurch wird ja wieder NO2 und dann N2 produziert.
Gegenmittel ist eigentlich nur eine gute Durchlüftung im Sand durch TDS zum Beispiel oder so wie du es machst.
« Letzte Änderung: 09-04-2011, 11:46:20 von Ditmar »
Gruß Ditmar
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Olli

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Re:Wie oft Wasserwechsel?
« Antwort #32 am: 09-04-2011, 12:15:54 »
Hallo Hermann :wink:

Eine Denitrifikation ist ist in keinem Fall erstrebenswert dadurch wird ja wieder NO2 und dann N2 produziert.
Gegenmittel ist eigentlich nur eine gute Durchlüftung im Sand durch TDS zum Beispiel oder so wie du es machst.

Hi Ditmar,

das ist so aber nicht richtig. Weshalb sollten dann viele auf langsamfilterung schwören oder sich sogar einen denitrifikationsfilter basteln?

Neben dem Nitratabbau (N2 entweicht in die Atmospähre) sinkt die Redoxspannung und reduziert das Algenwachstum.
Darüber hinaus werden Pflanzennährstoffe länger verfügbar gehalten.

Der einzige Nachteil ist eine höhere Sauerstoffzehrung, die man aber leicht in den Griff bekommt. Ich gehe aber nach wie vor davon aus, dass die Keimzahl aufgrund der Bakterien steigt, daher ja auch der Begriff bakterielle Denitrifikaktion.

Ist bei der ständigen Abmulmerei in Diskusbecken aber wohl weitestgehend ausgeschlossen. Daher haben ja einige 2 Filtersysteme in ihren Becken.
1x mechanischer Schnellfilter und 1x biologischer Langsamfilter, mit sehr sauerstoffarmen Bereichen.

LG
Olli


 

Offline Jörg Gottwald

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Re:Wie oft Wasserwechsel?
« Antwort #33 am: 09-04-2011, 12:20:56 »
Hallo Olli!
Zitat
dass die Keimzahl aufgrund der Bakterien steigt, daher ja auch der Begriff bakterielle Denitrifikaktion.
warum sollte die Keimzahl denn steigen? Du hast in einem biologischen Ntriatfilter einfach gesagt die gleichen Bakterien wie in einem normalen Filter, nur:  durch den langsamen Durchfluss wird das O² schon im erstem Bereich von den Bakterien verbraucht und alles was dahinter kommt muss Nitrat veratmen.
mfg
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Olli

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Re:Wie oft Wasserwechsel?
« Antwort #34 am: 09-04-2011, 12:25:25 »
Hallo Olli!
Zitat
dass die Keimzahl aufgrund der Bakterien steigt, daher ja auch der Begriff bakterielle Denitrifikaktion.
warum sollte die Keimzahl denn steigen? Du hast in einem biologischen Ntriatfilter einfach gesagt die gleichen Bakterien wie in einem normalen Filter, nur:  durch den langsamen Durchfluss wird das O² schon im erstem Bereich von den Bakterien verbraucht und alles was dahinter kommt muss Nitrat veratmen.
mfg
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Ganz einfach, mehr Bakterien mehr organische Verbindungen = höhere Keimzahl
 

Offline Jörg Gottwald

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Re:Wie oft Wasserwechsel?
« Antwort #35 am: 09-04-2011, 12:30:43 »
Hallo Olli
das stimmt nicht so ganz, denn : in Zuchtanlagen wo teilweise riesige Biofilter verbaut sind , ist die Keimzahl realativ niedrig. Auch würde jedes Becken mit einem grossen Filter dann Probleme habe.
mfg
jörg
 

Offline Ditmar

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Re:Wie oft Wasserwechsel?
« Antwort #36 am: 09-04-2011, 12:50:19 »
Hallo Olli :wink:

Also so hatte ich es so gelesen das es NO3 ( Nitrat ) über NO2 ( Nitrit ) zu N2 ( Stickstoff )umgewandelt wird.
Was ja auch die Fäulnisbildung im Sandboden verursacht.
Wie lange der Zustand in NO2 also Nitrit ist weis ich nicht am Schluss ist es Stickstoff der sich verflüchtigt wie du ja auch sagst.

Auf diesen Gebiet schwimme ich noch etwas unbeholfen herum und bin auf eure Weisheit ( dir und Jörgs ) angewiesen.
Daher bin ich auch ganz froh das ihr mich ab und an wieder auf den richtigen Pfad bringt.
Also keine Hemmungen wenn ich Mist erzähle noch kann ich mich mit euch nicht messen.
Gruß Ditmar
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Offline Jörg Gottwald

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Re:Wie oft Wasserwechsel?
« Antwort #37 am: 09-04-2011, 13:00:07 »
Hallo Ditmar
ein weiteres Problem beim Nitratfilter ist oft das Fehlen von Nitrat oder eine zu geringe Menge. Die Bakterien benötigen ja in dem Fall das Nitrat als Ersatz für O² und falls dies nicht in genügender Menge anliegt werden sie wohl sterben.  Auch ein zu gross konzipierter Nitratfilter wäre in dem Fall ein Schuss nach hinten, da er sich selber quasi totfährt.
mfg
jörg
 

Offline Robert B

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Re:Wie oft Wasserwechsel?
« Antwort #38 am: 09-04-2011, 13:03:11 »
Hallo zusammen,

@Ditmar,
Zitat
Eine Denitrifikation ist ist in keinem Fall erstrebenswert dadurch wird ja wieder NO2 und dann N2 produziert.
eine Denitrifikation die so abläuft wie von dir beschrieben: NO3- NO2- N2 ist sehr erstrebenswert!
Allerdings in der Praxis nicht ganz leicht einzustellen, da sie z.B. auch auf der Stufe von NO2- oder auch diverserse Stickstoffoxide stehenbleiben kann.
Außerdem können  bei noch niedrigeren Redoxpotentialen im Boden hochgiftiger Schwefelwasserstoff entstehen.
Von daher bin ich auch kein Freund von vermulmten/verschlammten Bodengründen denn dort laufen diese Vorgänge unterkontrolliert ab.
Eine per Redoxsteuerung durchgeführte Denitrifikation in einem extra Filter bietet da mehr Kontrolle.

@Olli,
Zitat
mehr Bakterien mehr organische Verbindungen = höhere Keimzahl
andersrum ist es richtig. Mehr organische Verbindungen -> mehr Bakterien = höhere Keimzahl.
Die Keimzahl steigt durch einen denitrifizierenden Filter daher nicht zwangsläufig. Wenn allerdings leicht veratembare organische Substanzen (Essigsäure, Wodka) zugeführt werden, wie das in heterotrophen Nitratfiltern der Fall ist dann steigt in der Tat die Keimzahl, besonders wenn ein Teil der organischen Stoffe ins Aquariumwasser gelangt.

Gruß,
Robert
 

Olli

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Re:Wie oft Wasserwechsel?
« Antwort #39 am: 09-04-2011, 13:17:16 »
Hi Robert,

bei Deinem angesprochenen Wodkafilter ist das in der Tat deutlicher, da bei solchen Nitratfiltern ja quasi Brennstoff extra zugegeben wird.
Und meine "kette" mit mehr Bakterien und organischen Verbindungen war nicht als solche gedacht, insofern danke für Deine Richtigstellung.
Ich geh halt - primär bei Nitrifikation im Bodengrund - davon aus, dass je mehr im becken rumschwimmt, je mehr Keime sollten auch existieren.

Den Ausführungen von Jörg kann ich nicht folgen. Auch wenn bei der Zucht teils extrem grosse Filter zum Einsatz kommen, sind Duchflussmengen und Sauerstoffanteil des Wassers meiner Meinung nach viel zu hoch um Denitrifikation stattfinden lassen zu können. Besonders, da es sich ja auch häufig um Rieselfilter handelt.

Einige sind der Meinung, dass ein hoher Sauerstoffanteil dem Wachstumshemmer Nitrat entgegenwirkt. Kann ich nicht beurteilen, führt aber in den mir bekannten Zuchtanlagen dazu möglichst hohe Sauerstoffwerte zu erreichen. Mal abgesehen davon, werden ja auch täglich enorme Wassermengen gewechselt.

@ditmar
Deine Befürchtungen richten sich wohl eher gegen Schwefelwasserstoff als gegen N2. Klar, dass Zeugs wollen wir alle nicht in unseren Becken.
Dem kann aber in gewissen Ausmassen mit einer Bodenheizung entgegengewirkt werden.

Grüße
Olli


« Letzte Änderung: 09-04-2011, 13:24:22 von Olli »
 

Offline Jörg Gottwald

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Re:Wie oft Wasserwechsel?
« Antwort #40 am: 09-04-2011, 13:47:22 »
Hallo Olli!
Zitat
Den Ausführungen von Jörg kann ich nicht folgen. Auch wenn bei der Zucht teils extrem grosse Filter zum Einsatz kommen, sind Duchflussmengen und Sauerstoffanteil des Wassers meiner Meinung nach viel zu hoch um Denitrifikation stattfinden lassen zu können. Besonders, da es sich ja auch häufig um Rieselfilter handelt.
du musst dir natürlich auch das richtig durchlesen, den ist egal um welche Filter es sich handelt , die Bakterien sind die gleichen
Zitat
Du hast in einem biologischen Ntriatfilter einfach gesagt die gleichen Bakterien wie in einem normalen Filter, nur:  durch den langsamen Durchfluss wird das O² schon im erstem Bereich von den Bakterien verbraucht und alles was dahinter kommt muss Nitrat veratmen.
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Offline Ditmar

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Re:Wie oft Wasserwechsel?
« Antwort #41 am: 09-04-2011, 14:51:36 »
Hallo Robert , Olli , Jörg :wink:

Meine Ablehnung resultiert eben aus dem nicht kontrollierbaren Zwischenstationen bei der Denitrifikation im alten und damit Sauerstoffarmen Sandboden.
Zumindest ich kann es nicht beurteilen welche Zeiträume zwischen der Umwandlung benötigt wird und wieviel von den Giftstoffen weiter in N2 umgewandelt werden bzw eben unkontrolliert im Wasser herumschwirren.

Daher meine Ablehnung gegen Denitrifikation im Sand nicht gegen bewusst dafür konstruierte Filter.
Für euch ist es vielleicht beherrschbar oder sogar steuerbar für mich nicht.
Gruß Ditmar
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Offline Jörg Gottwald

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Re:Wie oft Wasserwechsel?
« Antwort #42 am: 09-04-2011, 15:00:03 »
Hallo Ditmar
in einem Altwasserbecken arbeitet man in etwa nach diesem Prinzip, es geht oft lange gut aber es kann von heute auf morgen total umschlagen. Das ganze System befindet sich ja in einem Gleichgewicht und schon für den Menschen geringfügige Störungen , wie z.b. das Nachfüllen von ein paar Liter verdunsteten Wassers können fatale Folgen haben.
mfg
jörg
 

Olli

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Re:Wie oft Wasserwechsel?
« Antwort #43 am: 09-04-2011, 15:16:22 »
Hallo Robert , Olli , Jörg :wink:

Meine Ablehnung resultiert eben aus dem nicht kontrollierbaren Zwischenstationen bei der Denitrifikation im alten und damit Sauerstoffarmen Sandboden.
Zumindest ich kann es nicht beurteilen welche Zeiträume zwischen der Umwandlung benötigt wird und wieviel von den Giftstoffen weiter in N2 umgewandelt werden bzw eben unkontrolliert im Wasser herumschwirren.

Daher meine Ablehnung gegen Denitrifikation im Sand nicht gegen bewusst dafür konstruierte Filter.
Für euch ist es vielleicht beherrschbar oder sogar steuerbar für mich nicht.

Hi Ditmar,

Kann Dich da total verstehen und ich würde solche "Experiemente" mit Sand auch nicht machen. Funktioniert viel einfacher mit Kies, Bodenheizung und Bodendeckern.

Grüße
Olli
 

Offline Ditmar

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Re:Wie oft Wasserwechsel?
« Antwort #44 am: 09-04-2011, 15:21:11 »
Hallo Jörg :wink:

Exakt darauf wollte ich hinaus.

Daher mache ich/wir immer fleißig viel Wasserwechsel in immer kürzeren Intervalen in der Hoffnung die geringsten Risiken einzugehen.
Ich bin sicher das es auch anders geht wie es auch einige erfolgreich bewiesen haben.
Allerdings mit einem enormem Risiko behaftet wenn etwas unvorhergesehenes in dem sehr labilem Ökosystem passiert.
Dazu gehört auch ein gutes Basiswissen und ein Gespür für Systemveränderungen solche Risiken vorherzusehen und dem entgegenzuwirken.
Gruß Ditmar
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