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Thema: Salzsäure ein gefährliches Spiel um den kH zu senken ?  (Gelesen 13345 mal)

Offline Ditmar

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Hallo zusammen

Aus gegebenem Anlass habe ich mal meinem "Progrämmle" ein neue Aufgabe gestellt.
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Trotzdem wäre es interessant mal in die Runde zu fragen wer schon Erfahrung mit HCI gemacht hat.
Auch die Negativen Erfahrungen sind von großer Interesse.
Man muss ja nicht in den selben Sch...haufen treten in den schon andere gestanden haben.

Ich werde mal ein paar Tests in leeren Bütten mit original Aquariumwasser machen um ein Gefühl zu bekommen was da eigentlich in welcher Zeit
passiert.
Beim Wöchentlichem Wasserwechsel fällt ja einiges an.
Messtechnisch bin ich ja leidlich ausgestattet. :pfeifend:
« Letzte Änderung: 14-07-2013, 06:49:55 von Ditmar »
Gruß Ditmar
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Offline Peter L.

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Re: Salzsäure ein gefährliches Spiel um den kH zu senken ?
« Antwort #1 am: 13-07-2013, 08:00:38 »
Hallo Ditmar,

Der Chloridgehalt in den Diskusbiotopen liegt bei ca. 0,5 – 1,1 mg/l, unser Wasser hier in Augsburg  hat einen Chloridgehalt ca. 4 mg/l.

10% Salzsäure enthält 14,3 g/l Chlorid, der Chloridgehalt steigt bei Zerstörung von 1 KH um ca. 12 mg/l, bei Zerstörung von z.B. 12° KH also um 152 mg Chlorid/Liter. Es entstehen aber auch bei der Zerstörung von 1 KH, 16 mg CO2 pro Liter, bei Zerstörung von 12° KH entsteht 189 mg CO2 pro Liter, dieser addiert sich mit dem vorhandenen CO2 Gehalt und bringt die Fische um.

Daher sollte man PH Werteinstellung mittels Mineralsäure nur in geringen Maße vornehmem und dies sollte stets außerhalb vom AQ geschehen! Dort kann man das überschüssige CO2 mittels starker Belüftung wieder austreiben!
Gruß Peter
 

acrorich

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Re: Salzsäure ein gefährliches Spiel um den kH zu senken ?
« Antwort #2 am: 13-07-2013, 08:22:30 »
Hallo Ditmar, hallo Peter
Wer kommt überhaupt darauf den PH mit "Salzsäure" zu senken?

Namhafte Züchter wie Gerhard Rahn, Günter Wagenbrenner um nur mal zwei zu nennen verwenden seit Jahrzenten Schwefelsäure.
Peter mich würde interressieren welche Nachteiteile Schwefelsäure mit sich bringt.
Gruß Rich  :cheers:
 

Offline Ditmar

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Re: Salzsäure ein gefährliches Spiel um den kH zu senken ?
« Antwort #3 am: 13-07-2013, 08:26:29 »
Hallo Peter

Danke dir für deine helfende Hand die ist auch nötig. :flower:
Da ich mich zum ersten mal damit beschäftige und dies vor Wochen nicht für möglich gehalten hätte.

Natürlich werde ich so etwas nur extern machen um die Wirkung besser einschätzen zu können.

Mein größter kH Sprung wäre ja von kH 4 ( LW ) auf kH 1
Selbst diese Spanne würde ich nicht in einem Schritt erreichen wollen sondern eher in zwei also immer nur - 1 kH.

Ohne externen Eingriff schafft mein Biofilter den Abfall von kH 4 im Leitungswasser auf kH 2 allerdings über eine sehr lange Zeit.
Durch den hohen Wasserwechsel habe ich mir Monate selbstständigen Abfall versaut.

Nun möchte ich pro Woche oder 14 Tage um ein kH fallen nachdem ich extern verstanden habe wie ich vor zugehen habe.
Im übrigen hat dieser große Wasserwechsel meinen Diskus nicht sonderlich gefallen ganz gegen meiner Erwartung.
Gruß Ditmar
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Offline Peter L.

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Re: Salzsäure ein gefährliches Spiel um den kH zu senken ?
« Antwort #4 am: 13-07-2013, 08:56:01 »
Hallo Rich, hallo Ditmar,

Zitat
Wer kommt überhaupt darauf den PH mit "Salzsäure" zu senken?

Namhafte Züchter wie Gerhard Rahn, Günter Wagenbrenner um nur mal zwei zu nennen verwenden seit Jahrzenten Schwefelsäure.
Peter mich würde interressieren welche Nachteiteile Schwefelsäure mit sich bringt.

Man kann zum Entkarbonisieren Schwefelsäure aber auch Salzsäure nehmen. Bei der Verwendung von Schwefelsäure ensteht Sulfat, bei der Verwendung von Salzsäure entsteht Chlorid, wie oben aufgeführt. Chlorid wird aktiv von den Fischen über die Chloridzellen der Kiemen aufgenommen und benötigt. Daher ist es meiner Meinung sinnvoller Salzsäure zu verwenden. Toxisch sind beide nicht sehr. Aus Sulfat kann im anaeroben Zonen des Bodengrundes H2S (Schwefelwasserstoff) entstehen, H2S ist toxisch, praktisch entstehen meiner Meinung nach aber keine toxischen Werte im AQ. Beim biologischen Nitratfilter kann das anders aussehen. In Eichenextrakt sind wahrscheinlich auch 90% Schwefelsäure enthalten. ;D


Die mit der Säure eingebrachten H+ Ionen senken den PH Wert. Das Ionenverhältnis im Wasser wird durch das Einbringen von Mineralsäuren zu Gunsten der Chlorid- oder Sulfationen verschoben, was aber m.E. vernachlässigt werden kann. Tropische Gewässer haben oft ein anderes Ionenverhältnis als die das deutsche Leitungswasser.

Das aller Wichtigste ist, die entstehen Mengen CO2 im Aufbereitungsgefäß wieder auszutreiben, geschieht die PH Einstellung mittels Mineralsäure im AQ, kann man je nach Menge, den Fischen schweren Schaden zufügen. M.E. sollte das Wasser stets außerhalb vom Becken auf die gewünschten Parameter eingestellt werden, allein der WW ist genug Stress für die Fische.

UO Wasser, schwach saure Kationentauscher in der H-Form, Regenwasser, VE Wasser sind besser geeignet, um die KH zu senken.




« Letzte Änderung: 13-07-2013, 12:11:39 von Peter L. »
Gruß Peter
 

Offline Ditmar

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Re: Salzsäure ein gefährliches Spiel um den kH zu senken ?
« Antwort #5 am: 13-07-2013, 09:06:01 »
Hallo Peter , Rich

Das war der Grund für Salzsäure.
Nicht weil ich es wusste sondern weil ich es durch das lesen so entschieden habe.
Gruß Ditmar
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Offline Armin C.

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Re: Salzsäure ein gefährliches Spiel um den kH zu senken ?
« Antwort #6 am: 13-07-2013, 09:30:51 »
Hallo Zusammen,

Namhafte Züchter wie Gerhard Rahn, Günter Wagenbrenner um nur mal zwei zu nennen verwenden seit Jahrzenten Schwefelsäure.

Gerhard sowie Günter benutzen das für Zuchtwasser, bzw. für Becken ohne Einrichtung und evtl. viel WW (und da spricht auch nichts dagegen)

In Becken mit Einrichtung, Bodengrund, usw. kann der dauerhafte Einsatz von Schwefelsäure gefährlich werden.

Auch mit großen Biofiltern, oder langen "Filtermaterial Wechsel Interwallen" wird der Einsatz von Schwefelsäure zu Problemen führen!

Beim Einsatz von Salzsäure ist lediglich das entstehende CO² temporär eine Gefahr, zu viel an Chloriden stört aber nicht!

Aus Sulfat kann im anaeroben Zonen des Bodengrundes H2S2 (Schwefelwasserstoff) entstehen, H2S2 ist toxisch, praktisch entstehen meiner Meinung nach aber keine toxischen Werte im AQ.

das sehe ich ähnlich ...

nur wenn man Schwefelsäure auf Dauer anwendet ... und das in eingerichteten Becken welche mehrere Jahre laufen, wird man im Boden Probleme bekommen.

Es entstehen H2S2 (Hydrogen Sulfate) ... und noch schlimmer H2S (Schwefelwasserstoff)

Schwefelwasserstoff ist hoch toxisch und stinkt.

Solange H2S (Schwefelwasserstoff) dann im Boden bleibt, wird auch nichts passieren .... beim "Mulmabsaugen", könnte man aber einen "Super Gau" verursachen ...

zum Anderen wird der Boden irgendwann anfangen zu stinken! (faule Eier)

Chlorid wird aktiv von den Fischen über die Chloridzellen der Kiemen aufgenommen und benötigt.

Die Zellen heißen zwar Chlorid Zellen, heißt aber nicht, das diese nur Chloride aufnehmen.

Es werden sehr wohl auch Nitrite, Sulfate, usw. aufgenommen ...

mit dem Unterschied. das der Fisch Chloride braucht ... aber z.B. mit Nitriten oder auch Sulfaten im Blut eher ein Problem hat!
« Letzte Änderung: 13-07-2013, 10:29:58 von Armin T. (Fish) »
... Gruß Armin

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Offline Peter L.

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Re: Salzsäure ein gefährliches Spiel um den kH zu senken ?
« Antwort #7 am: 13-07-2013, 09:41:10 »
Hallo zusammen,

noch ein wichtiger Nachtrag. Beim Erwerb vom Mineralsäure ist darauf zu achten, die höchste Qualitätsstufe, die chemisch reine Form zu erwerben.

Mineralsäure, schlechter Qualität kann toxische Verunreinigungen enthalten.
Gruß Peter
 

Offline Armin C.

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Re: Salzsäure ein gefährliches Spiel um den kH zu senken ?
« Antwort #8 am: 13-07-2013, 09:51:51 »
Hallo Peter,

Mineralsäure, schlechter Qualität kann toxische Verunreinigungen enthalten.

da bin ich bei Dir ...

obwohl ich mir nie sicher bin, was in technischen Säuren wirklich an toxischem drin sein könnte  :hmm:
... Gruß Armin

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Offline Kay

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Re: Salzsäure ein gefährliches Spiel um den kH zu senken ?
« Antwort #9 am: 13-07-2013, 10:04:32 »
Hallo,

ein "schwach saurer Kationentauscher in der H-Form (ich denke das ist ein Teilentsalzer!?) und bei der Vollentsalzung wird der Kationentauscher mit Salzsäure regeneriert. Können deshalb bei der Wasseraufbereitung über diese beiden Verfahren Chloride entstehen, auf die man achten muss?

Generell, wenn man schon Wasser über Ionentauscher aufbereiten möchte, sollte man sich dann für TE oder VE entscheiden. Ich meine, kann man da eine Präferenz setzen?

Beste Grüße,
Kay
Grüße aus dem Hessenland!
 

Offline Armin C.

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Re: Salzsäure ein gefährliches Spiel um den kH zu senken ?
« Antwort #10 am: 13-07-2013, 10:17:30 »
Hallo Kay,

kann es sein, das Du jetzt im falschen "Fred" geschrieben hast  :hmm:

oder Bezog sich das auf die Aussage von Peter  :fish03:
« Letzte Änderung: 13-07-2013, 11:18:31 von Armin T. (Fish) »
... Gruß Armin

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Offline Armin C.

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Re: Salzsäure ein gefährliches Spiel um den kH zu senken ?
« Antwort #11 am: 13-07-2013, 10:21:19 »
Hallo Zusammen,

... habe auch noch einen Nachtrag
________________________________________

Stickstoff (N) ist eines der elementarsten Elemente überhaupt!

für einen vollständigen Stickstoffkreislauf, benötigt man Nitrifikation und Denitrifikation ...

... eben bis reiner Stickstoff wieder aus dem Wasser an die Atmosphäre abgegeben wird

(auch wenn das vielleicht in Bezug auf`s Aquarium nur Theorie ist)

... für die Denitrifikation werden anaerobe Zonen benötigt - Mulm :hmm:

setzt man jetzt Schwefelsäure ein, können die oben erwähnten Probleme auftreten ...

und dadurch werden dann Rückschlüsse gezogen ... Mulm sei nicht gut ... und man muss ihn entfernen!
________________________________________

Mit Salzsäure sind mir keine Probleme bekannt, welche den Stickstoffkreislauf in irgend einer Weise negativ beeinflussen könnten!
« Letzte Änderung: 13-07-2013, 10:28:21 von Armin T. (Fish) »
... Gruß Armin

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Offline Ditmar

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Re: Salzsäure ein gefährliches Spiel um den kH zu senken ?
« Antwort #12 am: 13-07-2013, 11:26:49 »
Hallo Armin , Peter

Danke für eure aufklärenden Worte. :verlegen:

Der erste Testlauf ist durch.

15 Liter Aquariumwasser aus dem GB mit pH 7.3
Laut "Progrämmle" 1ml 33% HCI um von kH 3 auf kH 1 zu kommen.

Nach einer Minute pH 5.61 im Eimer.
Starke Belüftung an und nach einer Stunde pH 6.4 bei kH 1 = 10.47 CO2

Da ich ich so kleine Medizinspritzen habe kann ich auch mit kleineren Wassermengen starten um Wechselwirkungen zu erkennen.
Ein große Bütt ins Wohnzimmer wäre einem guten Mittagessen abträglich meint die Chefin. :verlegen:
« Letzte Änderung: 14-07-2013, 06:48:24 von Ditmar »
Gruß Ditmar
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Offline Armin C.

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Re: Salzsäure ein gefährliches Spiel um den kH zu senken ?
« Antwort #13 am: 13-07-2013, 11:59:32 »
Hallo Zusammen,

Man kann zum Entkarbonisieren Schwefelsäure aber auch Salzsäure nehmen. Bei der Verwendung von Schwefelsäure ensteht Sulfat, bei der Verwendung von Salzsäure entsteht Chlorid ...

... möchte der Vollständigkeit halber noch erwähnen, das man auch Phosphorsäure einsetzen kann

dadurch entstehen dann Phosphate ...

bei entsprechenden Verbrauchern (Pflanzen) ... kann das auch eine Alternative sein
... Gruß Armin

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Offline Robert B

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Re: Salzsäure ein gefährliches Spiel um den kH zu senken ?
« Antwort #14 am: 13-07-2013, 12:43:37 »
Hallo zusammen,

das Entkarbonisieren ist eine gute Methode die KH auf den Zielwert runter zubringen wenn schon einigermaßes weiches bzw. mittelhartes Wasser hat. Größere Mengen Mineralsäuren verschieben das Ionenverhältnis ziemlich massiv. Wenn die Chlorid- oder Sulfatkonzentrationen sehr hoch werden kann es Probleme geben:

Chlorid: ab ca. 80-100 mg/L Chlorosen bei Pflanzen, ab ca. 200 mg/L Beginn der Schädigung von Lebensgemeinschaften im Wasser.
Sulfat: bei sehr hohen Mengen (Mengenangabe hab ich nicht gefunden): Kleinwuchs bei Fischen.

@Armin,
die Gefahr der Schwefelwasserstoffbildung ist eigentlich fast immer gegeben da die meisten Wässer schon einiges an Sulfat enthalten.

Phosphorsäure würde ich höchstens in sehr stark bepflanzten und schwach besetzten Aquarien einsetzen. In den allermeisten Diskusaquarien liegt der Phosphatgehalt durch den Eintrag übers Futter schon so recht hoch.

Gruß,
Robert
 

 

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