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Thema: Aufhärten - Mineralien  (Gelesen 14145 mal)

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Re:Aufhärten - Mineralien
« Antwort #15 am: 10-05-2011, 08:34:22 »
Hallo Rene,

ganz einfach: weils unnötig ist, oder hälst du deine bei einem Leitwert von 30 µs?


Gruß
Daniel
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Offline renneeh

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Re:Aufhärten - Mineralien
« Antwort #16 am: 10-05-2011, 08:36:46 »
Bei 30 nicht, aber auch nicht bei 300. Es ging jetzt um die KH und nicht um den Leitwert, das sind zwei veschiedene Schuhe..

Gruß René
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Re:Aufhärten - Mineralien
« Antwort #17 am: 10-05-2011, 10:38:28 »
Hallo Rene,

in dein Sig steht auch KH 4 und ein Leitwert von 250, was auch nicht viel besser als 300 ist.


Grüße
Daniel
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Offline Uli

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Re:Aufhärten - Mineralien
« Antwort #18 am: 10-05-2011, 10:56:26 »
:-)))
 

Offline Diskus&Koi Heribert

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Re:Aufhärten - Mineralien
« Antwort #19 am: 10-05-2011, 13:44:20 »
Hallo,@  :wink: :wink:

die Möglichkeit eines Säuresturz, würde ich garnicht mal so abtun.  :reed:

Auch ich als alter Hase :old02: wurde damit mal konfrontiert.
Die Auswirkungen sind nicht gerade schön, erste Anzeichen sind Glotzaugen :nurse: - bis hin zum Verlust.
Ein PH-Sturz entsteht nun mal durch zu wenig KH. Und durch eine biogene Entkalkung und Säureeintrag ( als folge von Futter ), so wie Huminsäure, Ausfällung usw.

"biogene Entkalkung" des Wassers, entsteht unter anderem durch Pflanzen. Wenn die Pflanzen den CO2-Bedarf nicht aus dem im Wasser gelösten CO2 decken können.

Wer seinen PH-Wert nicht dauerhaft kontrolliert und nicht ( durch Teilwasserwechsel / Aufhärtung ) regelmäßig eingreift, sollte sich doch für einen KH-Wert von mindestens 3 - und da drüber entscheiden.
Wer einen Mineralienmangel ( Bei Fischen ) vorbeugen möchte, verwendet besser höhere KH-Werte und vorhandene Schadstoffe wirken weniger Toxikologisch. ( Puffer )

Niedrige KH-Werte haben aber auch etliche Vorteile; bessere Zuchtergebnisse, Pflanzenwachstum, Keimreduzierung und Diskusfische können sogar ( Im unteren PH-Grenzbereich ) Behandelt werden - was ich aber wegen der Gefährlichkeit nicht weiter ausführen möchte.

Es erfordert aber eine genaue Kontrolle durch gut geeichte elektronischer Elektroden / Messgeräte.


Test-Streifen und Tropfen-Test sind da weniger zu geeignet, da diese nur ( ungenaue ) Richtwerte angeben.

Meine Wasserwechselintervalle, richte ich nach dem PH-Wert - sei den`es ist von vornherein - durch eine Filterspülung automatisiert.


Gruß Heribert
Grüße Heribert

Ich wünsche viel Freude beim Vermehren der gewonnenen Einsichten! (Maybrit Illner)

Wer viel misst, misst viel Mist...
Nur wer viel Mist gemessen hat, lernt, wie er mit wenigen Messungen das Entscheidende misst.

Weil Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
 

Offline EDE 05

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Re:Aufhärten - Mineralien
« Antwort #20 am: 10-05-2011, 14:21:32 »
Hab es jetzt bei dem oben genannten Wechselwasserwerten gelassen und heute erst einmal 1/3 des Wassers gewechselt. Die Scheiben scheinen es zu mögen und leuchten nach dem Wasserwechsel in bei mir noch nie da gewesenen Farben, trotz des geringen Wechsels. Werde weiter am Ball bleiben und in den nächsten Tagen das Wasser weiter tauschen, bis ich die Werte aus der Tonne auch im Becken habe. Danke nochmal für eure Tipps.
Liebe Grüße Pascal
 

Offline renneeh

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Re:Aufhärten - Mineralien
« Antwort #21 am: 10-05-2011, 20:34:22 »
@Daniel,

lese mal genau meine Signatur durch, da steht bei den Diskus nix von KH 4 und Leitwert 250. Ich fahre mit meinem sehr weichen Wasser super...

Jeder wie er es mag.

Gruß René
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