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Thema: Einen Ausflug in die Mikrobiologie  (Gelesen 8954 mal)

Offline Horst

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Einen Ausflug in die Mikrobiologie
« am: 20-03-2011, 10:39:19 »
Hallo und guten Morgen Zusammen  :wink: ,

ich möchte nun gerne mal ein Thema eröffnen bzw anreißen , in dem ich mich zugegebenermaßen nicht und noch weniger auskenne . Ich bin mehr der praktisch veranlagte Mensch und muß mich jetzt outen , daß ich zu dieser Materie keinen Bezug habe --- ich kann es halt nicht anfassen und (be)greifen ---  :o  .

Es handelt sich um die Aerobien und Anerobien .

Wir hatten in den letzten Tagen einige Treads , wo diese Bakterieren-arten schon zum Thema wurden - zum einen die Stillstandzeit des Filters und die Wassertemperatur und damit der Sauerstoffgehaltes des Wassers . Ich habe dann versucht , mir einige Infos darüber zu erhaschen und im WWW mich noch etwas weiterzubilden , aber das ich bei einem Versuch geblieben ---  da muß man ja tatsächlich für studieren  :zwinker:  .

Was mich nun erstmal akut und speziell interessieren würde , in wieweit sind die ganzen Bakterien und Mikroorganismen temperaturabhängig , um ihre Arbeit optimal zu verrichten ???

Da der Sauerstoffgehalt bei höheren Temperaturen ja bekanntlicherweise sinkt , sind dann die Anaerobien nicht mehr so aktiv ?
Mir ist das aufgefallen , daß ich in meinem Filterbecken etwa 1,5-2° Grad höhere Temperatur habe , als in meinem Aquarium .

Ist die Arbeitsweise in unserem Diskusbecken bei 28-29° eine andere , wie z.B. in einem Labyrintherbecken bei ca 25-26° oder gar in einem Goldfischaquarium bei 18-22° Grad ?

Ich wünsche allen noch einen schönen und sonnigen Sonntag .
Lieben Gruß aus Ostfriesland , Horst
 

Offline Robert B

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Re:Einen Ausflug in die Mikrobiologie
« Antwort #1 am: 20-03-2011, 11:52:48 »
Hallo Horst,

das ist in der Tat ein komplexes Thema, das man auch nicht mal eben so abhandeln kann.

Es gibt ja unzählige verschiedene Bakterienarten, je nach den herrschenden Gegebenheiten (z.B. Nährstoffkonzentration, pH-Wert, Temperatur, Strömung, Sauerstoffgehalt, usw. usw.) werden sich diejenigen bevorzugt ansiedeln, die damit am besten klar kommen.

http://www.aquacare.de/info/veroeff/bak2_nf/bak2_nf.htm

Der Unterschied von 25-26 °C zu 28-29 °C ist so gering dass damit kein Bakterium Probleme haben sollten.

Die anaeroben Bakterien brauchen keinen Sauerstoff, für sie ist er sogar giftig. Was du meinst sind die aeroben Bakterien und die sind in der Tat umso aktiver je höher der Sauerstoffgehalt ist. Die Höhe des Sauerstoffgehaltes ist nicht nur temperaturabhängig sondern hängt auch stark vom Sauerstoffverbrauch und -zufuhr ab.
Generell halte ich es daher für eine gute Idee das Filterbecken zu belüften, auch zwischendrin, da die Bakterien ja viel Sauerstoff verbrauchen.

Noch ein Wort zum oft genannten geringeren Sauerstoffgehalt bei höheren Temperaturen. Der Unterschied in der Sauerstoffsättigung ist geringer als oftmals vermuten (25 °C = 8,1 mg/L, 28 °C = 7,8 mg/L, 30 °C = 7,5 mg/L). Allerdings ist der Sauerstoffverbrauch bei höheren Temperaturen größer und daher muß bei höheren Temperaturen stärker belüftet werden.

 

Offline Ditmar

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Re:Einen Ausflug in die Mikrobiologie
« Antwort #2 am: 20-03-2011, 12:28:41 »
Hallo Horst , Robert :wink:

Bin da wohl wie Horst gestrickt.

Aber Thema ist tatsächlich sehr interessant.
Zum Beispiel die Positionierung der Heizung im Filter egal ob Topf , Filterbecken oder Biofilter hinter der Rückwand.
Im Umfeld der Heizung wird es schon richtig warm und das umso mehr je geringer die Strömung ist.
Meinen Titanheizer halte ich nicht allzulange in der Hand wenn er läuft.
Damit stellt sich die Frage bei welcher Temperatur vernichte ich die Bakterienkulturen.
Natürlich sollte man die Heizung wegen der Effizients in der größtmöglichen Strömung positioniert haben.
Ist allerdings manchmal nicht möglich bzw. wird darüber nicht nachgedacht.
Bei großen Filterbecken oder Biofilter wäre wohl die Klarkammer der beste Platz.
Gruß Ditmar
Becken 200x80/70x60, Back to Nature Amazonas,
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Offline Horst

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Re:Einen Ausflug in die Mikrobiologie
« Antwort #3 am: 20-03-2011, 13:52:01 »
Hallo Robert ,

daß man dieses komplexe Thema nicht einfach mal eben abhandeln kann , da bin ich völlig Deiner Meinung . Es gibt dazu -zig tausend Seiten im Netz , bei denen ich unweigerlich ins Schleudern gerate , es sind mir einfach ein zu trockener Stoff - wobei es sich eigentlich um Wasser handelt .

Nein , aber Spaß beiseite , vielen Dank erstmal für den Link , ich habe ihn kurz überflogen und da werde ich mir mal die Zeit gönnen , um mich weiterzubilden .

In meinem Filterbecken habe ich in der mittleren Kammer einen Ausströmer installiert , weil ich schon öfters davon gelesen hatte . Und ich dachte , damit machst Du nichts verkehrt , jetzt hat er aber seine Daseinsberechtigung und eine positive Wirkung .
Lieben Gruß aus Ostfriesland , Horst
 

André F.

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Re:Einen Ausflug in die Mikrobiologie
« Antwort #4 am: 20-03-2011, 14:06:23 »
Hallo ihr lieben,
und Moin Horst  :wink:

ich hoffe, dass ich meine kleine Frage hier kurz anschneiden kann...
Wenn das nicht geht, verschiebt das Thema einfach...

Ich beobachte seid 4 Wochen wie sich die Farbe und Zusammensetzung meines Innenfilter verändert. siehe Fotos
Warum verändert sich die Farbe? Ganz einfach, ich habe 3 Schieferplatten entfernt, als mein Becken vor kurzem komplett umgebaut wurde.

Die Frage ist nun unteranderem, soll ich die Filterkammer wieder abdunkeln oder schadet das Licht den Bakterien nicht.???

Auf der Licht Seite wird die Farbe braun und grün immer mehr.
Auf der Dunkeln Seite sind die Normal gefärbt.

Gibt es eigentlich Fachliteratur über Bakterien im einzelnen die in unseren Aq vorkommen? oder auch nicht vorkommen sollten?


 

Offline Robert B

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Re:Einen Ausflug in die Mikrobiologie
« Antwort #5 am: 20-03-2011, 14:24:59 »
Hallo Horst,

wenn du noch Fragen hast, nur her damit, was ich beantworten kann das beantworte ich gern. Das wichtigste ist die Bakterien und die sonstige Mikroflora keinen drastischen Schwankungen auszusetzen dann klappt das schon alles.

Gruß,
Robert
 

Offline Robert B

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Re:Einen Ausflug in die Mikrobiologie
« Antwort #6 am: 20-03-2011, 14:26:17 »
Hallo Andre,

das werden ganz einfach Algen sein. Wenn es dich optisch nicht stört, die Bakterien wird das nicht stören, eher im Gegenteil.

Gruß,
Robert
 

André F.

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Re:Einen Ausflug in die Mikrobiologie
« Antwort #7 am: 20-03-2011, 14:37:13 »
Moin Robert,


"Licht

Licht wirkt bei schon niedrigen Intensitäten oxidations- und damit auch wachstumshemmend auf Nitrifikanten. Dabei reagiert im allgemeinen Nitrobacter (Nitritoxidant) empfindlicher auf den Lichteinfluß als Nitrosomonas (Ammoniakoxidant). Grund dafür ist das Fehlen von Carotinoiden (lichtabsorbierende Pigmente), die die Cytochrome (Komponenten des Elektronentransport- und Phosphorylierungssystems) vor Photooxidation schützen. Der Gehalt an Cytochromen in den Nitrifikanten ist 10mal so hoch wie in heterotrophen Mikroorganismen. Der Grad der Schädigung hängt ab von Lichtstärke (schon bei 420 Lux kann eine völlige Hemmung der Ammoniakoxidation von Nitrosomonas eintreten), Wellenlänge (vor allem kurzwelliges UV-Licht), Einstrahlungsdauer, Alter der Zellen, Sauerstoffkonzentration, Substratart, Konzentration organischer Stoffe und vom Organismenstamm. Wichtig für den Aquarianer ist, daß er beim Kauf von Filtersystemen darauf achtet, daß diese lichtundurchlässig sind oder im Dunklen aufgestellt werden."

Bedeute das, ich sollte schnell die Schieferplatten wieder anbringen?

420 Lux ist nicht viel.....  :-[




 

André F.

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Re:Einen Ausflug in die Mikrobiologie
« Antwort #8 am: 20-03-2011, 14:40:39 »
Moin Robert,

also ist das für uns "bißchen Röhren Licht" nicht so von Bedeutung.

oder anders, wenn der Filter direktes Sonnenlicht im Hochsommer 80.000-110.000 Lux abbekommt, ist das tödlich?
Wobei zwischen draußen und Filter auch noch 3 Glasscheiben sind. Dahinter dürfte es mit der UV Strahlung dünn aussehen ;)

Robert, ich kenne dich auch aus anderen Foren, deine fachliche Kompetenz ist beeindruckend und beängstigend  :old02:

Was machst du eigentlich beruflich???
Du hast doch bestimmt den ganzen Tag Chemie Themen auf deinem Tisch bzw vor deinem Auge oder?  ;)

« Letzte Änderung: 20-03-2011, 15:07:57 von André F. »
 

Offline Robert B

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Re:Einen Ausflug in die Mikrobiologie
« Antwort #9 am: 20-03-2011, 15:06:55 »
Hallo Andre,

ich hatte dich so verstanden dass nur an einer Seite etwas Licht von der Aqarienbeleuchtung dran kommt. Das schadet nach meiner Erfahrung nicht. Die meisten Bakterien sind ja im Inneren des Filtermaterials und damit vor Licht geschützt.
Möglicherweise sieht es bei vollem Sonnenlicht anders aus, aber da habe ich noch keine direkt vergleichbaren Erfahrungen gesammelt.
Allerdings, in Becken mit Wasserflöhen oder Artemien in der prallen Sonne habe ich auch noch nie Ammonium oder Nitrit gemessen - kann aber sein dass da die Algen diese Stoffe aufnehmen.

Gruß,
Robert
 

André F.

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Re:Einen Ausflug in die Mikrobiologie
« Antwort #10 am: 20-03-2011, 15:13:14 »
Hallo Robert,

ja, so ist es auch!

Das Becken steht 2 Meter von der Südfensterbank entfernt. Ich habe immer die Rollos halb oder ganz geschlossen wenn die Sonne scheint !
Algen wachsen ja bekanntlich auch ganz gerne bei viel Licht ;)
Ich will es lieber nicht riskieren und werde mir die Schieferplatten oder was anders davor machen.

Danke dir, ...

 

Offline Horst

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Re:Einen Ausflug in die Mikrobiologie
« Antwort #11 am: 20-03-2011, 20:28:06 »
Hallo Robert ,

könnte man pauschal sagen , welche Bakterien - die aeroben oder die anaeroben - wichtiger sind ?

Ich durchlüfte ja die mittlere Kammer im Filterbecken . Wäre es sinnvoll , wenn man das Filterbecken in irgendeiner Art und Weise anders konstruiert , um den anaeroben Kollegen auch eine Ecke zu bieten , wo kaum Sauerstoff ist ?

Man oh man , ich sehe schon , das ist alles nicht so einfach . Da spielen so viele Faktoren eine Rolle , seien es die Wasserwerte im Allgemeinen , die Strömungsverhältnisse , die Temperatur und sogar das Licht .

Es ist echt ein super interessantes Thema , und man lernt im " Alter " noch nicht aus , aber wer weiß , ob ich es irgendwann vielleicht nochmal brauchen kann .  :zwinker:
Lieben Gruß aus Ostfriesland , Horst
 

Offline Robert B

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Re:Einen Ausflug in die Mikrobiologie
« Antwort #12 am: 20-03-2011, 21:27:12 »
Hallo Horst,

ja kann man. Im Aqarium sind die aeroben Bakterien die wichtigsten, sozusagen die Basis ohne die nichts geht. Wie gesagt dass sind zig verschiedene Bakterienarten die ganz verschiedene Aufgaben erfüllen, z.B. Abbau von organischen Verbindungen und Nitritifikation (in 2 Schritten durch 2 verschiedene Bakterienarten).
Das wichtigste sind ausreichend Sauerstoff, ein geignetes hochporöses Substrat und keine extreme hohe Strömung. Um den Rest muß man sich keine großen Gedanken machen, das regeln die Bakterien schon. Deine Belüftung mitten im Filterbecken halte ich für eine empfehlenswerte Maßnahme.

Die anaeroben Bakterien können ebenfalls eine wichtige Rolle spielen, insbesondere bei der Denitrifizierung, aber diese Vorgänge sind im Aquarium schwierig zu kontrollieren, es können auch giftige Stoffe, wie Nitrit und Schwefelwasserstoff entstehen.
Wenn man sowas machen will, um Nitrat zu reduzieren, dann sollte man das IMO am besten in speziell dafür ausgelegten Filtern unter Redoxsteuerung machen, z.B. Wodkafilter oder Schwefelnitratfilter.
Natürlich laufen denitrifizierende Vorgänge im kleinen Massstab aber auch im normalen Aquarium ab, z.B. im Bodengrund oder in tieferen sauerstoffärmeren Filterschichten.

Gruß,
Robert
 

Offline Horst

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Re:Einen Ausflug in die Mikrobiologie
« Antwort #13 am: 20-03-2011, 21:48:14 »
Hallo Robert ,

ich hatte mal einen Versuch gestartet um das Nitrat ein wenig aus dem Wasser zu ziehen . Dabei habe ich mir ein paar Blumenkästen hintereinander gebastelt , diese mit Seramis bestückt und mit Efeututen eingepflanzt , das ganze wurde mit einer kleinen Tauchpumpe aus dem Aquarium durchspült . Leider sind mir die Pflanzen dabei eingegangen bzw nicht angekommen . Da ich aber einen Nitratgehat von 18-20mg/L sowieso nur im Becken habe , hatte ich den Versuch wieder eingestellt .

Die gleichbleibenden Wasserwerte , die zur guten Arbeitsweise der Bakterien beitragen , so wie Du schon geschrieben hast , erreichte ich meiner Meinung nach schon durch meine regelmäßigen Wasserwechsel alle 2-3 Tage mit etwa 30% Wasservolumen .
Lieben Gruß aus Ostfriesland , Horst
 

Offline Ditmar

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Re:Einen Ausflug in die Mikrobiologie
« Antwort #14 am: 21-03-2011, 06:32:18 »
Hallo Horst , Robert :wink:

Da die Bakterien in erster Linie einen Träger brauchen nämlich Filtermasse bzw. Boden würde ich den engen ( 2-3Tage ) Wasserwechselzyklus nicht so hoch bewerten.
Voraussetzung ist das beim Wöchentlichen Wasserwechsel die Wasserwerte nicht zu stark schwanken.
Man aber mehr Wasser auf einmal tauschen kann.

Das wäre wieder ein Thema bei dem die Meinungen auseinander gehen.
Wenn bei einem Wöchentlichen Wasserwechsel die Wasserwerte sich nicht wesentlich verändern ist dann ein Täglicher Wasserwechsel mit dem Bruchteil der Wochenmenge besser für den Mineralaustausch als die selbe Menge einmal in der Woche.
« Letzte Änderung: 22-03-2011, 06:18:08 von Ditmar »
Gruß Ditmar
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