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Thema: Ein natürliches Diskus-Biotop ??  (Gelesen 149170 mal)

Offline Armin C.

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #285 am: 30-11-2015, 08:41:00 »
Hallo Ditmar,

Unbewusst hat jeder eine Diffusionsfilterung am laufen ...

das schon klar. Wollte fragen wer es bewusst einsetzt, schon eingesetzt hat oder einsetzen wird.

Deshalb warte ich gespannt auf euer drei Erfahrungswerte. ( Armin , Frank , Nobby )

ich hab das schon öfter eingesetzt, mit externen Filtern vor allem in Schwarzwasserbecken für asiatische Fische (wobei in diesen Becken im Torf als Bodengrund war und dies auch eine Art der Diffusionsfilterung im Becken darstellt), sowie im Becken meines "Heckelbeckens"

eigentlich immer mit positiven Erfahrungen.
« Letzte Änderung: 30-11-2015, 09:07:49 von Armin T. »
... Gruß Armin

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Offline Armin C.

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #286 am: 30-11-2015, 09:37:42 »
Hallo Zusammen,

habe mal eine Skizze gemacht, wo bei mir im Heckelbecken mit Diffusion gefiltert wurde.

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denke sollte selbsterklärend sein  :hmm: :fish03:

in meinem aktuellen Projekt, gibt es mehr Flächen ...

weiß nicht, ob ich das auch hier dokumentieren sollte ... müsste ich paar Bilder und Skizzen machen.

Ansonsten werde ich es aber ewieso dokumentieren, aber in einen extra Thread und erst, wenn alles fertig ist.
... Gruß Armin

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Offline Armin C.

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #287 am: 30-11-2015, 11:28:17 »
Hallo Zusammen,

da ja doch auch einige hier im Forum am "Wurzel-basteln" sind und evtl. auch über Diffusionsfilterung nachdenken,
möchte ich aus obiger Skizze mal meine Umsetzungen, in Bezug auf "Diffusionsrohre" visualisieren.

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"Wasseransaugung" natürlich so positionieren, dass man ihn nicht sieht!

[ Gäste dürfen Dateianhänge nicht ansehen ]

(600mm x 100mm, grober Schaumstoff 1-3cm dick, statt Zeolith, könnte ich mir auch Kiesel in selber Größe vorstellen)

hoffe, es ist einigermaßen verständlich und nutzt zur Ideenfindung ?!

gerade erstes Rohr (600mmx45mm) eignet sich sehr gut um es auch noch nachträglich in eine Planung/Umsetzung unterzubringen.

Um Regenanlagen umzusetzen mit einer ansaugenden Pumpe, könnte man auch so eine Wurzel/Rohr, als "erweiterte Ansaugung" verwenden.
« Letzte Änderung: 30-11-2015, 11:58:28 von Armin T. »
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Offline Norbert Koch

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #288 am: 30-11-2015, 15:10:05 »
Hallo Armin (und alle anderen),

ich plane das große Becken (fast) ausschließlich über einen Diffusionsfilter mit ca. 500 l zu filtern; allerdings kommen ins Becken selbst noch einige Zeolith-Brocken und in den Diffusionsfilter vor die Klarwasserkammer noch 2-5 l Siporax...
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline haeck

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #289 am: 30-11-2015, 17:08:34 »
Moin,

Diffusionsfilterung in einem 12 Liter Becken.

Lg
André
 

Offline Diskus&Koi Heribert

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #290 am: 30-11-2015, 23:17:51 »
Hallo zusammen,

was hier als Diffusionsfilterung vorgestellt wird, ist lediglich als Aufwuchs-Filter zu bezeichnen und eher eine neue Verkaufsstrategie.

Eine Diffusionsfilterung ist eher einer drucklosen Osmose gleichzusetzen.

Bei einen Aufwuchs-Filter wird mit Hilfe von Kleinst-Lebewesen (von Groß nach ganz Klein), Pilze und Algen in kleinste organische Bestandteile umgebaut. Solche Aufwuchs-Filter sind regelrechte Sauerstoff-Fresser, was bisher vermieden wurde.

Die Art der Filterung ist zwar nicht neu, aber bestimmt nicht zu-ende gedacht.

Sinnvoller wäre ein Aufwuchs-Filter in Verbindung mit einem Diffusionsfilter, wie es uns die Natur vormacht!

In der Aquaristik aber nicht wirklich umsetzbar, weil zu aufwendig und die notwendige Verhältnismäßigkeit fehlt.

Natur lässt sich nun mal nicht so einfach kopieren!
Grüße Heribert

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Weil Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
 

Offline leitplanke

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #291 am: 01-12-2015, 07:33:45 »
Hallo Heribert,

kann es sein, dass du das mit dem Diatomfilter verwechselst? Der funzt ähnlich wie Osmose.

Lg
Frank
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Liebe Grüße
Frank
 

Offline Armin C.

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #292 am: 01-12-2015, 08:50:54 »
Hallo Zusammen,

gibt es eigentlich eine anerkannte offizielle Definition für Diffusionsfilterung, sprich, was man darunter zu verstehen hat  :hmm:

wenn ja, wo und von wem anerkannt   :fish03:

wenn nein, wie könnte so eine Definition lauten  :fish03:

... ich finde das eigentlich ganz gut:

Zitat von: Quelle = http://www.aquaristik-hilfe.de/
Diffusion ist, einfach ausgedrückt, das Bestreben in Wasser gelöster Stoffe, an jedem Punkt in gleicher Konzentration vorzuliegen. So findet also per Diffusion im Bodengrund natürlicher Gewässer ein Stoffaustausch statt. Dabei werden z.B. die Stoffwechselprodukte der Fische darin durch Bakterien und Mikroorganismen biologisch aufbereitet. Dabei entstehen andere Stoffe, die wiederum mittels Diffusion aus dem Bodengrund herausdiffundieren. So findet ein ständiger Stoffaustausch statt, der zur Reinhaltung der Gewässer führt.

auf die Aquaristik übertragen, denke ich spielt es keine Rolle, ob diese Art der Filterung im Boden, der Rückwand, in Rohren oder auch externen Filtern stattfindet.

(in der Natur gibt es eigentlich keinen Unterschied, zwischen Boden und "Rückwand")

vielleicht hat jemand aber auch andere, evtl. bessere oder genauere Vorschläge?!

... eins sollte aber klar sein, so lange man nicht definiert, was "Diffusionsfilterung" ist, ist es auch schwierig zu unterscheiden, wann man über Diffusion filtert und wann nicht  :undecided:

Hatte eigentlich gedacht, das alle irgendwie dasselbe unter Diffusionsfilterung verstehen.

Der Kommentar von Heribert, zeigt aber, das es da doch unterschiedliche Ansichten, Vorstellungen, etc. gibt  :undecided:
_____________________________________________________________________________________

Das Thema "Aufwuchs-Filter" ist bestimmt auch interessant, aber gibt es eine offizielle Definition für "Aufwuchs-Filter "  :undecided:

... oder setzt ein "Aufwuchs-Filter " nur auf einen funktionierenden "Diffusionsfilter" auf  :hmm:

In der Aquaristik aber nicht wirklich umsetzbar, weil zu aufwendig und die notwendige Verhältnismäßigkeit fehlt.

.. "zu aufwendig" ist im Hobbybereich eigentlich eine komische Aussage.

wie kann einer festlegen, was für einen anderen "zu aufwendig" ist ...

kommt doch immer auf die Ziele an .... und selbst dann, kann jeder selbst entscheiden, wie viel Aufwand er dafür investieren möchte!

Sinnvoller wäre da: "Mir wäre es zu aufwendig ..."

pauschal zu sagen für die Aquaristik zu aufwändig ... halte ich für sehr oberflächig!

Natur lässt sich nun mal nicht so einfach kopieren!

... hat glaube ich, auch noch nie jemand behauptet!

und ist wahrscheinlich für einen Großteil der Aquarianer "zu aufwendig"  :tschuess:
« Letzte Änderung: 01-12-2015, 09:25:35 von Armin T. »
... Gruß Armin

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Offline Norbert Koch

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #293 am: 01-12-2015, 09:38:01 »
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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #294 am: 01-12-2015, 09:49:54 »
Moin,

also, meiner Meinung nach findet nach allem was ich in Erfahrung bringen konnte eine Diffusion an der Oberfläche statt, vorrausgesetzt diese sind porös und bieten Besiedlungsmöglichkeiten verschiedener Bakterien.

Beim Diatomfilter bildet sich durch sehr feines Filtermaterial eine Art Membran, durch di das Wasser gedrückt wird, ähnlich einer Osmose , soll sogar Bakterien zurückhalten können , so fein ist das.

Beides sehr vereinfacht ausgerdrückt.


Lg
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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #295 am: 01-12-2015, 10:51:37 »
Hallo Nobby,

ich plane das große Becken (fast) ausschließlich über einen Diffusionsfilter mit ca. 500 l zu filtern...

kannst Du bitte erläutern, warum Du Dich für diese Art der Filterung entschieden hast?
Und auch warum extern und nicht im Becken.
___________________________________________________________________

Hallo André,

Diffusionsfilterung in einem 12 Liter Becken.

kannst Du kurz erläutern, warum und wie so ein Nano funktioniert?
___________________________________________________________________

.... ich möchte irgendwann mal Richtung Strömung kommen und dafür wäre es vielleicht interessant zuerst über die Unterschiede, Filtern im Becken und extern filtern, ein bisschen einzugehen.
... Gruß Armin

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Offline Norbert Koch

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #296 am: 01-12-2015, 11:14:35 »
Hallo Armin,

die Idee entstand, als ich mich für den ForenWiki-Artikel intensiv mit den verschiedenen Filtertechniken beschäftigte. Das Konzept schien mir schlüssig, und, da ich das Aquarium auch mit geringem Besatz betreiben möchte, umsetzbar.
Da das Aquarium genug Energie fressen wird, war das ein weiterer Pluspunkt, dass für die Filterung weniger Pumpenaufwand nötig ist.
Außerhalb deswegen, weil ich die große Schaumstofffläche optisch nicht in mein Flußuferquerschnitt-Layout integrieren kann, ohne dass die Ansicht leidet.
Außerdem kann ich so auch höhere Tierarten (1 Ancistrus und Ringelhandgarnelen) mit der Reinigung des Filters "beschäftigen", die ich nicht im Aquarium selbst haben möchte...
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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #297 am: 01-12-2015, 11:31:19 »
Hallo Nobby,

in wie weit beeinflusste Deine Entscheidung das Argument: "naturnahe" Dein Denken  :fish03:

Hat man bei externer Filterung die Natur im Aquarium, oder doch vielleicht eher im Filter  :hmm:

Muss man überhaupt filtern  :fish03:

Mann könnte z.B. über die Realisierung eines "Durchfluss-Beckens" theoretisch komplett auf die Filterung verzichten, in dem man die Schadstoffe einfach über genügend Frischwasser-Zufuhr regelt.

Will nicht sagen, das ich diese Vorgehen favorisiere ... (nur so als Gedanken-Anstoß)

Die Aquaristik funktionierte filterlos ... irgendwann merkte man, das damit der Besatz schon sehr stark begrenzt wurde ... es kam die Entwicklung von Filtern, Pumpen, Luftpumpen, etc.

Irgendwann kamen die Aussenfilter, die wurden immer "besser" ... biologisch Filterbecken kamen zum Einsatz ... beides Filterbecken, sowie andere Filtersysteme wurden immer leistungsfähiger ... die Aquarien wurden größer .... der Besatz wurde dichter ... etc.

Die Frage die sich mir stellt, in Bezug auf ein naturnahes Aquarium ist, ist es wirklich sinnvoll ... die Filterung immer mehr zu verlagern?

Bekomme ich ein naturnahes Aquarium, wenn ich die Filtertechnik immer mehr außerhalb des Beckens realisiere  :hmm:

Die ersten, die Ihr Veto einlegten, waren die "Pflanzengurus" ...

Wenn man den Weg geht, außerhalb des Biotops (und da zähle ich auch Innenfilter dazu) zu Filtern, ist es dann noch von Belang, welche Filtertechnik man einsetzt, oder ist es dann am Besten man nutzt einfach die effektivste Filterung?

Will damit sagen, bzw. Fragen: "Warum setzt man Diffusionsfilterung ein?"

kommen die Vorteile der Diffusionsfilterung überhaupt zum tragen und wenn ja wo?

« Letzte Änderung: 01-12-2015, 11:47:05 von Armin T. »
... Gruß Armin

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #298 am: 01-12-2015, 12:13:41 »
Hallo Armin,

Deine letzten Fragen zuerst: Ja, die Vorteile greifen auch außerhalb des Aquariums: Stabilere Wasserwerte, geringere Schwankungen.
Der einzig(st)e Unterschied aus meiner Sicht ist, dass die Nahrungskette nach oben begrenzt ist (Würmer dürften die wohl höchste Lebensform im Diffusionsfilter sein - es sei denn, man verlängert die Kette durch Fische, Garnelen und Schnecken.); aber diesen Umstand haben wir doch im Aquarium auch: Wer pflegt denn große Raubfische im Diskusaquarium?

Nun zu Deiner Eingangsfrage:
Mir ist bei all meinen Aquarien sehr wichtig, dass ich nahe an die Natur komme. Bisher achtete ich lediglich bei den Tieren auf Biotoptreue, im Großen werde ich auch die Pflanzen nur dann einsetzen, wenn sie in Brasilien vorkommen. Das gilt auch für Garnelen und Schnecken (mit einer Ausnahme im Aquarium (schwarze Turmdeckelschnecken - in der Hoffnung sie fast nie zu sehen) und einer im Filterbecken (Ringelhandgarnelen, die man dann ja auch nur sieht, wenn man sich den Filter anschaut).
Da ich sogar Licht und Regen mit dem LiWeBe-Computer steuern werde, hielt ich es für konsequent auch die Filterung des Wassers dem Fluss nachzuempfinden.
Zumal die Besatzdichte (12 Diskus, 50 Sterbai, 6 L18, 50 Kaisertetras, ein paar Laubgarnelen, 50 schwarze TDS und 20 Zebraapfelschnecken auf ca. 3.800 l Nettowasservolumen) einen Diffusionsfilter "erlaubt".

Ich möchte mit diesem Aquarium - sozusagen meinem "aquaristischen Lebenstraum" - einsowohl optisch als auch biologisch stimmiges Konzept umsetzen. Wenn dann irgendwann mal die Diskus und die L18 (Sterbai und Salmler werden das eh tun) Junge darin aufziehen habe ich die Bestätigung, dass es geklappt hat.
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #299 am: 01-12-2015, 12:32:43 »
Hallo Nobby,

ich verstehe Deinen Ansatz sehr gut.

Auch ich habe lange die Meinung vertreten, in einem "naturnahen Aquarium" darf es nur Bewohner, inkl. Pflanzen geben, welche auch im jeweiligen Habitat vorkommen.

Im Moment bin ich mir nicht mehr sicher ...  :undecided:

liegt es mehr an den Bewohnern oder mehr an der Funktion.

Sprich, muss ein "naturnahes Aquarium" so naturnahe wie möglich funktionieren, oder muss der Besatz (Fische, Krebstiere, Pflanzen, etc), in Bezug auf jeweiliges Habitat, so naturnahe wie möglich sein  :hmm:

in Bezug auf den Besatz, wo fängt man da an und wo hört man auf ?!

fängt man schon bei den Einzellern an  :fish03:
oder erst bei einer Größe von Lebewesen, welche man als Mensch wahrnimmt/sieht  :fish03:
versteckt man einfach alles (Beispiel: Ringelhandgarnelen im Filter oder auch Ökosysteme im Filter), was der natürlichen Optik widerspricht  :fish03:

... ich weiß es nicht und bin mir da auch unschlüssig!

selbes Spielchen könnte man auch in Bezug auf die Ernährung treiben!

Am liebsten wäre mir ein natürliches Biotop, welches von Funktion, dem Futter sowie Besatz, so nahe wie möglich an die Natur kommt!

Die natürliche Funktion hat aber für mich bei weitem die Priorität! Deshalb würde ich auch sichtbaren Besatz (Fische, Garnelen, Pflanzen) akzeptieren, welche nicht im natürlichen Diskus-Habitat vorkommen, wenn sie der Funktion dienen. Ebenso in Bezug auf Futter!
... Gruß Armin

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