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Thema: Diskushaltung-Biotopaquaristik/Pflanzenbecken - ein Spagat zwischen zwei Welten  (Gelesen 56575 mal)

Offline Norbert Koch

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Hallo Ditmar,

so funktioniert das nicht. In einem gut funktionierenden Pflanzenbecken gibt es wenig bis gar kein abgestorbenes Pflanzenmaterial. Und wenn doch wird das im Rahmen der Pflegemaßnahmen entfernt.
Deine Argumentation erinnert ein bisschen an die Altwasseraquaristik: „Solange Wasser drin ist, brauche ich ja kein frisches...“. An die sich verbrauchenden Mineralien und Spurenelemente denken die Jungs dabei nicht.

Selbst bei Armin, der nie altes Laub entfernt hat, musste hin und wieder der „Hexensud“ ran.

Und speziell in meinem Fall gibt es ja drei Faktoren, die die Huminstoffe zusätzlich reduzieren: UV-C, Ozon und Purigen. Eine Nachdosierung ist also fallweise unterschiedlich, aber sicherlich immer erforderlich, wenn man einen bestimmten Spiegel halten möchte.
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Ditmar

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Hallo Nobby

Ich kann zwar deiner Argumentation folgen.
Aber ich folge hier nur den Ausführungen des Prof. Steinbrück das selbst im reinsten Wasser des Balkalses Huminstoffe vorhanden sind.
Gruß Ditmar
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Offline Norbert Koch

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Hallo Ditmar,

... die durch Zufluss und / oder Bodenauswaschung sowie in den See fallendes Laub eingetragen werden. Ein Aquarium ist aber kein offenes Biotop, sondern ein in sich geschlossenes System.

Sämtlicher Eintrag muss von außen erfolgen.
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Hobby

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Hallo Nobby,

habe die Beiträge mit Interesse verfolgt und möchte hierzu folgendes anmerken.
Das WH 67 verwende ich nun mittlerweile schon viele Jahre, wobei eine ausschliessliche Anwendung erfolgt, und konnte in dieser Zeit keinerlei negative Erscheinungen feststellen. Im Händling habe ich folgende Faktoren beachtet:
1. UV-Klärer wurde ausgegliedert, da er die Wirkung der Humine beeinträchtigt bzw. aufhebt;
2. jedwede Filterung über Torf wurde eingestellt

Bislang verwendete ich auch den obligaten 5 Literkanister und musste feststellen, dass die Wirkung des Produkt nach 2 Jahr nachliess, denn 5 Liter mit solch einer geringen Dosierung halten lange vor. Dies wurde in der Färbung des Wasser nach Zugabe besonders deutlich bis hin zu einen milchigen Stich. Auf der neuen 1 Literflasche ist des Rätsel Lösung sichtbar, es ist eine Haltbarkeit( volle Wirksamkeit) von zwei Jahren angegeben. Das Produkt färbt auch nach Zugabe stärker ein, jedoch verliert sich dieser Zustand in kurzer Zeit. Hinsichtlich der Nachdosierung sollte man selbige nach 3 Tagen wiederholen, denn das Produkt baut sich ab.
Anbei möchte ich noch auf folgende Artikel aufmerksam machen in denen auf WH67 eingegangen bzw analysiert wird:

http://www.amagro.com/content/file_old/Aquahum_dr_novak_de.pdf

https://d-nb.info/976008106/34

und als letzten Link der schrifliche Beitrag zum von Dir verlinkten Video.

http://redfrogteam.net/wp-content/uploads/2012/10/AF-Humus-III.pdf

Hinsichtlich der Braunkohle hast du vielleicht etwas falsch eingeschätzt. Es geht, und dies kannst du auch in den Links nachvollziehen, um den Einsatz von unbehandelter Braunkohle im Becken und der dadurch unberechenbaren Wirkung der immanenten Schwermetalle!

Persönlich finde ich die Häufung deiner huminhaltigen Stoffe( Torf, Blätter, Erlenzäpfchen) bedenklich. Denn bedenke und dies wird im letzten Link nochmal unterstrichen, ein zuviel der Huminstoffe führt zu einer überhöhten Stressreaktion für die Tiere, welche nicht mehr lebensverlängernd wirkt. Auch dein vielfältiger Einsatz von huminabbauenden Equipment wird daran nichts ändern.
Deine Testphase wird dir, meiner Ansicht nach, bestimmt keine anderen Erkenntnisse bringen und schätze mal welches Produkt in diesen als Basis verwendet wird.


« Letzte Änderung: 11-05-2018, 15:10:42 von Hobby »
 

Offline Norbert Koch

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Hallo Jürgen,

wie gesagt: Ich räume ein, das es sein kann, das ich unnötig hoch dosiert habe. Die Dosierung ist ja u.a. auch ein Punkt an dem ich ansetzen möchte.

Allerdings denke ich, ich bin von einer Überdosierung die schädlichen Stress verursacht noch meilenweit entfernt. Denn dann hätte ich am Verhalten der Tiere etwas gemerkt (Appetitlosigkeit, Ängstlichkeit oder Scheu, Antriebslosigkeit, o.ä.). Doch die Rabauken verhalten sich, wie man das von Wilden erwartet: Tagsüber werden Garnelen gejagt, Reviergrenzen abgesteckt, das Aquarium durchstreift, beim Fressen werden die besten Stellen vehement verteidigt, es wird gerüttelt und gebalzt. Gestresste Diskus sind das beileibe nicht!

Wenn ich mir das Schwarzwasser des Rio Negro oder das anderer südamerikanischer Schwarzwaserhabitate ansehe, bin ich vielleicht bei 10% der Huminfracht.
Oder anderes Beispiel: Armin‘s Heckelaquarium, in dem er die halbtoten Tiere aufgepäppelt hat und in dem er regelmäßig Gelege bis hin zum Anschwimmen der Elterntiere hatte - auch hier eine wesentlich höhere Humindosis.

Das ist jetzt kein Plädoyer für „Viel hilft viel!“; ganz im Gegenteil: Ich werde mich bei meinen Versuchen mit den verschiedenen Präparten auch darauf konzentrieren eine möglichst geringe aber effiziente Huminzufuhr zu ermitteln.

Die Vielfalt meiner Huminquellen ist nichts Neues: Ich verwende schon immer Laub und Erlenzäpfchen im Aquarium und Torf im Filter seit nunmehr über drei Jahren. Und auch das WH67 gehört bei mir seit über 5 Jahren zum Standard. Neu ist lediglich, dass ich mit einer 25%igen sonst üblichen Wochendosis die ich jetzt alle 2 Tage gebe, versuche, den Huminspiegel möglichst auf einem gleichen Level zu halten. Vorher hatte ich alle 4 Tage 50% dosiert.
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

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Offline Peter L.

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Hallo Norbert,

Zitat
Eine einseitige Atmung der Tiere gibt es nicht.

ich weiß nicht, warum du so dünnhäutig reagierst, mich auf Grund der Anmerkung vom Status her runterstufst, auf dem von dir reingestellten Video sieht doch jeder Diskusanfänger, dass die Tiere Kiemenprobleme haben. Schau mal auf dem Video bei 3 min der linke Heckel. An Anfang vom Video "spuckt" der erste Fisch.


Zitat
so funktioniert das nicht. In einem gut funktionierenden Pflanzenbecken gibt es wenig bis gar kein abgestorbenes Pflanzenmaterial. Und wenn doch wird das im Rahmen der Pflegemaßnahmen entfernt

In jedem Aquarium werden Huminstoffe generiert, nicht nur über absterbende Pflanzen aber auch über Moorkienwurzeln und letztendlich durch das eingebrachte Futter.

Zitat
Deine überhebliche und vorverurteilende Art

Deine überhebliche und vorverurteilende Art, gegenüber Ditmar, der eigentlich immer gefühlsmäßig richtig liegt, stößt schon auch auf, lerne mal von Ihm....

Jetzt mal was konstruktives, wenn du die Bioaquaristik betreiben möchtest, dann filtere über Torf, von den Torfinhaltsstoffen geht ein bißchen in Lösung. Das sind Fulvosäuren, Huminsäuren, wohl auch Tannine. Diese Stoffe haben Konzentrationen von wenigen mg/l. Sie werden allmählich mikrobiologisch abgebaut und durch andere mikrobiologische Prozesse wieder aufgebaut. Der Effekt der pH-Pufferung kommt so gut wie nicht von den gelösten Stoffen, sondern vom festen Torf.
Wenn die bioziden Stoffe verbraucht sind, so nach 2-3 Wochen, dann fallen die Bakterien über den Torf her und mineralisieren ihn. Die LF steigt, der pH steigt, PO4, NO3, GH steigen. Der Torf muß gewechselt werden, wenn man die Ergebnisse der Mineralisation nicht will!
Gruß Peter
 

Offline Norbert Koch

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Hallo zusammen,

mittlerweile habe ich meine Suche nach der Mosaikpflanze (Ludwigia sedoides) aufgegeben. Ein halbwegs würdiger Vertreter als Schwimmpflanze scheint mir der Südamerkanische Froschbiss (Limnobium laevigatum) zu sein.

Da Schwimmpflanzen noch fehlen habe ich heute 2 Portionen (invitro) bestellt.

Damit ist die Bepflanzung vorerst konplett.
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

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Offline Ditmar

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Hallo Nobby

Schwimmpflanzen sind eigentlich was feines um Nitrat zu binden und ein gedämpftes Licht in die Tiefe zu bringen.

Meine Erfahrungen damit allerdings recht zwiespältig.
Die einen machten innerhalb kürzester Zeit die Oberfläche dicht. ( Wasserlinsen )
Worauf ich die Oberflächenströmung stark erhöhthabe  das ich ein Platz zum füttern hatte.
Die anderen brachten 20cm tiefe Wurzeln das den großen Fischen der Schwimmraum verloren ging. ( Froschbiss )

Somit habe ich mit der Zeit wieder ganz auf Schwimmpflanzen verzichtet und statt dessen Efeututen über dem Biofilter angesiedelt die helfen den Nitrathaushalt tief zu halten.
Gruß Ditmar
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Offline Norbert Koch

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Hallo Ditmar,

Wasserlinsen sind die Pest! Ich hasse sie und ärgere mich immer mal wieder über den Aufwand sie wieder restlos loszuwerden, wenn man sie sich mal eingeschleppt hat. Aktuell habe ich nur noch im Aquarium mit den roten Ancistren welche.
Ich muss immer schmunzeln, wenn ich bei ebay oder sogar Wasserpflanzenhändlern Verkaufsangebote für Wasserlinsen sehe...
Aber: Aufgrund des explosionsartigen Wuchses sind sie - wie allerdings andere schnellwachsende Schwimmpflanzen auch - hervorragende Nitratzehrer.

Nitrat ist jedoch kein Thema bei mir. Mir geht es um den zusätzlichen Schattenwurf, da die Zwergseerose aufgrund der guten Lichtverhältnisse ja leider keine Schwimmblätter austreibt. Denn die Diskus stehen ja gerne in schattigeren Flächen.

Ich finde gerade das fein verzweigte Wurzelwerk von Froschbiss und Muschelblume sehr hübsch (wenn man klares Wasser hat und sich kein Mulm darin verfängt). Schwimmraum ist in meinem "Hindernissparkour" kein Thema, das obere Drittel ist eigentlich ausschließlich Kaisersalmler-Revier.

Und die Schwimmpflanzenarten mit größeren Blättern sind ja die am einfachsten zu handhabenden Wasserpflanzen schlechthin: Was zu viel ist, fliegt beim wöchentlichen Wasserwechsel auf den Kompost; so wird organische Belastung auf einfachste Art und Weise im Aquarium gebunden und entfernt. Dazu muss man noch nicht mal ins Wasser greifen; ein kleines Teesieb (vorzugsweise mit einer Nylon-Siebfläche, wie es sie für wenige Cent im Supermarkt gibt) leistet dabei hervorragende Dienste.

Für mich sind Schwimmpflanzen, auch wenn man ihren Standort nicht selbst bestimmen kann, mit die wichtigsten Aquarienpflanzen - gerade, wenn es um die biologische Filterungsleistung geht.
« Letzte Änderung: 12-05-2018, 09:53:37 von Norbert Koch »
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Hallo Nobby

Zitat von: Nobby
Für mich sind Schwimmpflanzen, auch wenn man ihren Standort nicht selbst bestimmen kann, mit die wichtigsten Aquarienpflanzen - gerade, wenn es um die biologische Filterungsleistung geht.
Das ist wohl richtig. :good:

Nur so wurde es mir zu viel:
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oder so:
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dann lieber so:
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Gruß Ditmar
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Hallo Ditmar,

nachvollziehbar, aber auch ein Stück weit spannend zu sehen, das es Pflanzen gibt, die trotz Deines leistungsfähigen Filters bei Dir nicht nur überlebt haben sondern sogar gut gewachsen sind - steckt wohl doch ein kleiner Scaper in Dir! :pfeifend: :hihi:

Hornfarn finde ich übrigens wirklich toll. In größeren Aquarien kann er submers zu einem echten Eyecatcher gedeihen. Als Schwimmpflanze ist er in Aquarien mit Lebendgebährenden ein super Versteck für die Jungtiere und nacht dabei eine wesentlich bessere Figur als ein Einhängebrutkasten.
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Hallo zusammen,

kann hinsichtlich der Wasserlinsen eurer Meinung zustimmen. Sie sind aber auch ein guter optischer Hinweis, dass sehr viel Nitrat im Becken ist.
Wasserlinsen haben aber auch einen Vorteil, ich kann daraus Futter für Garnelen oder Welse fertigen.
Hier die Anleitung:

https://aquabits.de/futtertabs-aus-wasserlinsen/

und wenn ihr gerade beim lesen seit, dann durchforstet mal diese Seite, es warten viele interessante Tipps!

Offline Ditmar

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Hallo Nobby

Richtig Hornfarn war das und nicht Froschbiss. :verlegen:
Du siehst mit Pflanzen hab ich es nicht so. :verlegen:
Das Hornfarn war damals von dir und ging wie verrückt.

Übrigens Froschbiss ging damals gar nicht vielleicht heute. [ Gäste dürfen Dateianhänge nicht ansehen ]
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Hallo Jürgen

Zitat von: Jürgen
Sie sind aber auch ein guter optischer Hinweis, dass sehr viel Nitrat im Becken ist.

Stimmt damals war das auch der Hauptgrund schnell wachsende Schwimmpflanzen gegen Nitrat einzusetzen.
Gruß Ditmar
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Hallo zusammen,

die Humine sind (zumindest optisch) nun fast aufgezehrt; heute habe ich ein kurzes Video nach dem Füttern für Euch. Laut LiWeBe-Box war es zu der Zeit leicht bewölkt. Den ein oder anderen eleganten Kunstschwimmer gibt es auch in dem Trupp:

Nächste Woche werde ich mich dann übrigens mal an die versprochenen unterschiedlichen Wetter-Situationen machen...
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