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Thema: Diskusbecken - Der Neubeginn (auf Raten) mit umfangreichen Änderungen  (Gelesen 140216 mal)

Offline Mario

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Hallo Norbert,

da hast du ja noch viel Arbeit vor dir,  :zwinker:, aber ich denke mit unseren Pflanzenprofis hier bekommst das sicher in den Griff.
Nur nicht verzagen.

Grüße Mario
 

Offline Robert B

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Hallo Norbert,

da hast du aber schon recht massive Algenprobleme. Die Pflanzen sehen leider auch so aus als würden ihnen was fehlen, wofür auch spricht dass sie z.T. schon von den Algen überzogen sind.

Mit dem Soil habe ich keine Ahnung von daher werde ich mich mit Tipps etwas zurückhalten. Aber ich denke du solltest den Algen mit EC zu Leibe rücken und baldmöglichst viele schnellwachsende Pflanzen einsetzen und dann bei zunächst reduzierter Beleuchtung mit Co2-Zufuhr auf mind. 15 mg/L und optimierter Düngung quasi nochmal neu durchstarten.

Ich bin mal auf die Tipps von Olli gespannt.

Gruß,
Robert
 

Offline m.kaiser

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Hi,

was ist das denn für ein Soil? Sieht mir nicht nach ADA aus? Die Körnung ist ja recht fein. Ich habe jetzt keine Lsut die 15 Seiten zu wälrzen, daher bitte die Info :-!-:.

Grüße
Marco
 

Offline Norbert Koch

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Hallo Marco,

es ist das ADA Soil Malaya. Ich habe zum Teil grobes Soil verwendet und der Panzerwelse wegen auch ein bisschen Powder eingebracht, da dies für die Barteln der kleinen am Besten ist...
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
Internet: https://nobby-ka.de (schon sehr bald auch mit einem Aquaristik-Bereich)

Beim Betrachten der Natur werden Gefühle geboren... | Japanische Weisheit

Es gibt für alles eine logische Erklärung - man muss nur lange genug danach suchen!
 

Olli

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Tja,

es ist immer etwas undankbar, jemandem in einem öffentlichem Forum die Hammelbeine langzuziehen  :sweet:
Aber ich denke, der Mehrwert für die Mitlesenden überwiegt dann doch.

Vielleicht mal etwas grundsätzliches über´s Einfahren:

1. Gerade mit Soil als Bodengrund ist Nähstoffkontrolle angesagt. Eigentlich ganz einfach: Die ersten 2-3 Wochen nur K düngen  :supi:
Aber auch in einem Becken ohne Soil gibt´s bei mir in den ersten 1-2 Wochen nur Düngekugeln (je nachdem wie es sich entwickelt).
Pflanzen guter Qualität sind eh noch vollgepumpt mit allem was sie brauchen, insofern kann man die langfristig notwendigen Nährstoffanforderungen erst einmal getrost ignorieren.
Das einzige was ich stärker aufdünge (ca. 1,5-fache Normal-Menge) sind SPs mit Hilfe von Mineralsalz, da das Soil diese etwas "zieht".

2. Wer damals meinen WW&G-Thread verfolgt hat, dürfte mitbekommen haben, wie vorsichtig ich Becken grundsätzlich einfahre.
In den ersten Wochen sollen die Pflanzen sich eingewöhnen und anständig wurzeln. Bevor sich nicht ein anständiger "Biofilm" gebildet hat, ist das Becken recht kippelig und je mehr Wasser vorhanden ist, desto langsamer zeigen sich Nährstoffungleichgewichte und desto schwerer sind diese dann auch wieder auszugleichen. Sind die Pflanzen dann nach ca. 2-3 Wochen ausgezehrt und stehen in den Startlöchern, reichen auch kleinere Düngegaben und sie explodieren förmlich.

3. Wichtig wäre gewesen, bereits beim Einrichten alle geplanten Pflanzen auch direkt zu Hause zu haben. Sicher kann man ein Layout nachträglich noch verändern, aber es macht schon Sinn es nach dem Gestalten für einige Zeit nicht mehr anrühren zu müssen. Umräumarbeiten in Soil führen halt zwangsläufig zu trübem Wasser und Schwebeteilchen, die sich auch auf den Pflanzen absetzen und so ein perfektes Substrat für Algen bieten. Das ist übrigens auch einer der Gründe, weshalb Soilbecken immer trocken bepflanzt und erst danach befüllt werden.
Für Anfänger ist es natürlich etwas schwierig, hier die richtige Pflanzenmasse zu schätzen, mal abgesehen davon, ist das ja auch eine Preisfrage. Hier gilt die Regel: Mehr ist besser, raus geht immer.

4. Gleiches gilt für die Garnelen. Da die im Handel erhältlichen Garnelenarten meist nicht in Diskus-Weichwasser gehältert werden, und daher bekanntlich nach dem Kauf erst einmal etwas eingewöhnt werden müssen, damit sie nicht die Grätsche machen, empfiehlt sich eine kurzzeitige Zwischenlagerung im Quarantänebecken. Sobald sich dann in der Einfahrphase des Beckens erste Algen zeigen, kann man sie direkt einsetzen. Sind die Wasserverhältnisse identisch, gehen sie auch direkt an die Arbeit.

5. Meist zeigen sich nach 1-2 Wochen erste, wenige Grünalgen. Aber auch eine Schwebealgenplage ist möglich, weshalb sich besonders in der Einfahrphase der Einsatz eines UV-Klärer anbietet.
Grünalgen sind nichts schlechtes, zeigen sie doch an, dass die Wasserqualität stimmt und sich das Becken auf einem guten Weg befindet. Nichts desto trotz ist das dann direkt das Startsignal für die "abrufbereiten" Garnelen.

6. In den ersten 1-2 Wochen reicht es, lediglich 1/3 der Beleuchtungskapazität zu nutzen.
Trotzdem fahre ich in diesem, besatzfreiem Zeitraum, nahezu 30mg/l. CO2, denn Algen hassen dieses Milieu.

7. Fischbesatz - egal welcher - kommt bei mir immer frühestens nach 4 Wochen in´s Becken.
Der Hintergrund ist einfach:
Zum einen können sie durch wühlen, zupfen, graben das noch zarte Layout zerlegen. Es ist echt nervig täglich entwurzelte pflanzen wieder einsetzen zu müssen und dabei wieder und wieder Soil aufzuwirbeln.
Zum anderen beginnt dann i.d.R. die Fütterung und das ist dann immer der Zeitpunkt der ersten ungewünschten Wasserbelastungen.
Mal abgesehen davon, zeigen sich selbst Amanos von quirligeren Fischarten etwas belästigt, was sie meist Deckung suchen lässt und so ihre Aktivität einschränkt.

Bei Norbert entwickelt sich gerade eine unerfreuliche Abwärtsspirale:
Die Algen gewinnen gegenüber den Pflanzen die Oberhand und nutzen diese dann auch noch als Substrat, was sie irgendwann komplett stagnieren lässt.

Flowgrower würden das Becken jetzt neu ansetzen, ich würde wohl erst einmal für ein paar Tage das Licht abstellen und 100 Amanos einsetzen. Da die Pflanzen für mich noch relativ lebendig aussehen, sollten sie ein paar tage Dunkelkur überleben können. Algen haben aber damit größte Schwierigkeiten.

Die Annubias würde ich direkt in´s Garnelenbecken umsiedeln. Die ist zu schade um sie zu verlieren und bei den Blauen wird sie wohl recht schnell wieder Algenfrei.
Das Moos dürfte aber nun endgültig hin sein.

LG
Olli
 

Offline Diskus&Koi Heribert

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Hallo Olli, :wink: :wink:

Dein Beitrag finde ich super. :super:

Nur möchte ich den mal gerne etwas ergänzen. Grundsätzlich sollte der Eintrag von Fadenalgen vermieden werden. Zuweilen gibt es sehr hartnäckige Vertreter dieser Gattung und die beanspruchen fast die selben Bedürfnisse, wie die normalen Wasserpflanzen. Gerade bei der Neueinrichtung (mit Düngezusatzstoffen) herrscht schnell ein Dünger-Überangebot.

Das Problem wird meistens dadurch noch verschärft, weil die Pflanzen erst einmal richtig Fuß-fassen / Wurzel bilden müssen. Erst die neuen gebildeten Blätter sind somit in der Lage, die Fotosynthese überhaupt erst richtig umzusetzen und damit auch den vorhandenen Nährstoffüberschuss zu verwerten.
 
Bekanntlich kommen die meisten Wasserpflanzen aus der emersen Haltung und alle alten Blätter und Wurzel sterben erst ein mal ab -und bilden neuen Nährstoff für die Fadenalgen. Dieser Umstand verdeutlicht das aktuelle Problem.

Tiere würde ich vorerst keine rein setzen, solange das System nicht stabil ist. Ich würde erst einmal versuchen die Fadenalgen zu bekämpfen. Alle befallenen Blätter und Moose entfernen und das Wasser "auf 3%" auf salzen, die Beleuchtung herunter schalten - wie von Olli vorgegeben. Nach dem die Fadenalgen abgestorben sind, einen 99% Wasserwechsel und viele nährstoffzehrende Pflanzen einbringen z.b. schwimmendes Wasserhornfarn und langsam die Beleuchtung wieder hochfahren.

Wenn das allerdings alles zu lange dauert, bleibt nur ein kompletter fadenalgenfreier Neustart übrig.


Grüße Heribert
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Ich wünsche viel Freude beim Vermehren der gewonnenen Einsichten! (Maybrit Illner)

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Offline Mario

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Hallo Olli und Heribert,

was haltet Ihr für solche fälle von dem Happy Life Algin-Regular?

Grüße Mario
 

Offline Diskus&Koi Heribert

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Hallo Mario, :wink: :wink:

grundsätzlich verwende ich solche Mittelchen nicht und wenn ich den Inhalt nicht im Detail genau kenne! Schon gar nicht. :zwinker:
Wie der Name (Algin Regular) schon andeutet, soll dieser den Wuchs von Pinselalgen eindämmen - mehr aber auch nicht.
Das kann man auch daraus folgern, dass Pinselalgen relativ schwierig zu unterdrücken sind sind. Bei einer sprunghaften Vermehrung, liegt es meist am System. Da kann man sich nur langsam heran tasten und z. b.  Den WW. oder CO2 Eintrag ändern.

Grüße Heribert
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Offline Mario

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Hallo Heribert,

hatte auch ne ziemliche Plage von Algen, und ich muß wirklich sagen, einmaliges Anwenden und es wurde deutlich besser bis alle Algen weg waren.
Und hatte dabei keine negativen Nebenwirkungen feststellen können. Gerade in einem Becken ohne Besatz doch eigentlich eine gute Alternative um der Sache erstmal Herr zu werden.
Zumindest sehe ich das so mit meinem geringen Pflanzenlatein. :zwinker:

Grüße Mario
 

Offline Ditmar

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Hallo Olli , Heribert  :wink:

Ich fahre zwar eine völlig andere Schiene bin aber trotzdem fasziniert mit welch einer Tiefe bzw. Sicherheit hier analysiert wird. :supi:
Gruß Ditmar
Becken 200x80/70x60, Back to Nature Amazonas,
Orinoco Altum, L134, L46, Dornaugen, Sterbai, Golden Nugget, Sturisoma, RHG's
 

Offline Hermann

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Hallo Norbert, :wink:

hätte Dir einen algenfreien Neustart gegönnt! Ich leide mit Dir...
Denke aber, dass Du das Problem in den Griff bekommst. Ich drücke Dir feste den grünen Daumen.
Nach Deiner Putzaktion sieht es aber schon 100% besser aus.

liebe Grüße Hermann
 

Olli

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Danke Heribert, für Deine Ergänzung.
Deine Hinweise sind völlig richtig und es wird leider viel zu häufig unterschätzt, dass Pflanzen - je nach Art - bis zu 6 Wochen brauchen um sich zu "akklimatisieren" bis sie sich effektiv an der Nährstoffverwertung beteiligen.

Meinerseits noch ein paar Ergänzungen zum Soil:

Da eben alles drin ist, was Pflanzen erst einmal brauchen, ist das Einfahren mit Soil recht komfortabel.
In nahezu nährstofffreiem Wasser werden die Pflanzen quasi dazu gezwungen, erst einmal anständig auszuwurzeln. Bodendecker partizipieren hiervon z.B. besonders.

Praktisch ist dazu noch, dass Soil recht effektiv Nährstoffe bindet. Das führt zwar einerseits dazu, dass Messergebnisse aus Wasserproben verfälscht werden.
Andererseits wird so ein Depot angelegt, dass ein Becken später dann auch mal über ein paar düngefreie Tage bringt, ohne dass es direkt zu Mangelerscheinungen kommt.

Allerdings möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass es sich bei Soil ähnlich wie bei Depotdünger verhält:

Soil sollte eigentlich nur eingesetzt werden, wenn eine durchgängige Bepflanzung gewünscht ist, d.h. dass die Pflanzen den Bodengrund langfristig versiegeln.
Ansonsten wird es durch z.B. nach Futter pickenden Disketten immer wieder zu "Vernebelungen" kommen, da das Zeug halt heftig staubt und so den Filter verschmutzt.
Auch die phosphatbindenen Eigenschaften führen u.U. zu Ausfällungen mit Eisen zu Eisen III-Phosphat.

In einem Becken, in dem das Soil nahezu durchgängig von Wurzelmasse durchsetzt ist, wiederum praktisch.
In gänzlich unbepflanzten Bereichen auf Sicht dann aber doch eher unerwünscht ;P

Wenn es von Euch also mal jemand mit Soil versuchen möchte, sollte er dies bitte berücksichtigen.

@Mario:
Algenmittel jeglicher Art gehören nicht in ein Aquarium.
Da Algen aber irgendwie immer noch der größte Feind des Aquarianer zu sein scheinen, versucht die Industrie mit solchen Mitteln Geld zu verdienen.  :pfeifend:
 
Als einzige Ausnahme will ich da mal Easy Carbo anführen, das teilweise sogar recht gut als kurzzeitiger "Booster" funktioniert. Aber länger als eine Woche würde ich das auch nicht einsetzen.
Auch wenn es recht effektiv gegen Rotalgen wirkt, ist z.B. Pinselalgen mit einem ausgewogenen CA:Mg-Verhältnis nachhaltiger und vergleichbar schnell beizukommen.

LG
Olli
 

Offline Mario

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Hallo olli,  :wink:

oder weils hilft,  :zwinker:.

Grüße
 

Onkel Tom

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Hallo Olli und Heribert, :wink:

Wow! Da habt Ihr uns aber eine tolle, ausführliche Erklärung gegeben.  :applaus2: :applaus2:
Diese Ratschläge und Tipps werden sicherlich sehr hilfreich für das Einfahren neuer Becken sein. Fachlich sind Eure Beiträge sehr aussagekräftig.

@ Nobby. Du kannst schon stolz sein, dass sich hier einige Fachleute im Bezug auf Pflanzenpflege angemeldet haben und sich auch noch aktiv am Forenleben beteiligen. So etwas braucht ein gutes Forum.

P.S.  :winter16: Der verhindert bei uns im Norden zur Zeit die Algenbildung. :hurra: :hurra:

 

Offline Robert B

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Hallo Heribert,

meinst du 3%ige Kochsalzlösung (30 g/L)? Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass die Pflanzen das vertragen. Wie lange soll die Behandlung denn dauern?

@Mario,
das Problem bei vielen Algenbekämpfungsmitteln ist dass Algen und höhere Pflanzen sich in vielen Dingen sehr ähnlich sind. D.h. was den Algen schadet, ist auch für die Pflanzen nicht unbedenklich. Manche Stoffe, z.B. Kupfer, können sich auch langfristig im Aquarium ansammeln und noch später Probleme machen. Wenn ich nicht genau wüßte was drin wäre würde ich es nicht anwenden.
EC, das ja ausdrücklich nicht als Algenbekämpfungsmittel deklariert wird, nehme ich da bei richtiger Dosierung aus.

Gruß,
Robert
 

 

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