purpose

Thema: Assimilation bei Pflanzen  (Gelesen 30665 mal)

Offline Robert B

  • Ehrenmitglied
  • ***
  • Danke
  • -von Dir: 6
  • -an Dich: 186
  • Beiträge: 2010
Re: Assimilation bei Pflanzen
« Antwort #30 am: 06-03-2012, 19:53:51 »
Hallo zusammen,

@Holger, genauso war's gemeint.

@Sash und Olli,
das in Starklichtbecken mehr Dünger reingeschüttet werden kann, ohne dass es zu Probemen führt ist ja klar, die Pflanzen verbrauchen nicht nur mehr sondern können auch mehr über Bedarf auf Vorrat einlagern.
Nur wenn man das nicht macht, bzw. nicht im richtigen Verhältnis, kann es gerade bei den in Diskusaquarien herrschenden hohen Temperaturen auch schnell Probleme geben. Dass man daher relativ schnell Veränderungen erkennen, interpretieren und darauf reagieren muß liegt doch wohl auf der Hand.
Olli, habe ich dich falsch verstanden, dass das auch der Grund ist, warum du überlegst aufgrund längerer Abwesenheiten dein Diskus-Pflanzenbecken ohne Diskusbesatz bei niedriger Temperatur weiterlaufen zu lassen und die Diskus stattdessen in ein separates pflanzenloses Becken zu setzen?

Es gibt schwach beleuchtete Becken mit einem einigermaßen passablen Pflanzenwuchs, wo überhaupt nicht gedüngt wird. Einfacher geht es ja wohl nicht.

Ich selber dünge nur Mikros, Makros erzeugen meine Diskus genug. Ohne UV-C reicht da 1x pro Woche. Das halte ich schon für einfacher als zusätzlich noch verschiedene diverse Stickstoffdünger, Kalium und evt. auch noch Phosphat zu düngen.

Gruß,
Robert
 

Olli

  • Gast
Re: Assimilation bei Pflanzen
« Antwort #31 am: 06-03-2012, 20:46:34 »
Hey Robert,

ich denke Du vermischt da in 3 Aussagen 6 verschiedene Szenarien ;P

Du hattest festgestellt, dass Starklichtbecken leichter aus dem Ruder laufen können. Das ist nicht so.
Düngeüberschuss wird weggeatmet, Defizite machen sich eigentlich nur bei Stickstoffmangel negativ bemerkbar und sind zudem recht wieder schnell zu beseitigen.

Bei Schwachlichtbecken führt ein Düngeüberschuss meist direkt zu Algenbildung, Defizite ebenso und Korrekturen dauern lange.
Besonders heikel wird´s bei Diskusbecken und höherer Temperatur. Die Tiere scheiden ja nicht nur NO3/PO4 aus.

Ich hatte mich damals für ein schwierigeres Layout auf Moos-Basis ohne schnellwachsende Pflanzen und Schwachlicht entschieden.
Wollte die WF nicht blenden, aber mehr Licht wäre bei den Temperaturen leichter gewesen.
Um es mir jetzt leicht zu machen habe ich das Licht aufgedreht, die Temperatur gesenkt und dünge nur noch wöchentlich auf Stoss, da ich ja auch noch Soil im Becken habe. Mal abgesehen davon, kann ich ohne Diskus PO4-limitiert düngen, was der größte Vorteil ist.

Naja und das schwach belichtete Becken ohne Düngung funktionieren sehe ich nicht so. Gesund sieht anders aus. Mal abgesehen davon, blubbern die pflanzen da nur etwas mit ohne ihrer eigentlichen Aufgabe gerecht zu werden. Ausnahme: Schwachlicht-Scapes mit entsprechend ausgewählten Pflanzen. Aber sowas habe ich in Kombi mit Diskus noch nie gesehen.

Und Rü: Dein Herz für Pflanzen ehrt Dich! Aber gezielte Nährstoffkontrolle inkl. gewollter Mangelerscheinungen ist Aquascaping. Muss man ja nicht selbst ausprobieren, aber die Erkenntnisse helfen einem bei den eigenen Pflanzen zu erkennen, woran es fehlt.

Wie Sash weiter oben schon bemerkt hat: PO4-Mangel führt zu 99% zu grünen Punktalgen. Eine Erkenntnis die wir nicht Leuten wie Kaufmann zu verdanken haben sondern der aquascaper-Szene.

LG
Olli
 

spunt

  • Gast
Re: Assimilation bei Pflanzen
« Antwort #32 am: 06-03-2012, 21:10:44 »
Hallo Olli,

mit Rü bin wohl ich gemeint, macht nichts, ich habe es ja auch so gelesen.  :sweet:
Die ganze Diskussion wollte ich ja nur um meinen Horizont etwas zu erweitern. :sweet:
 

scareface63

  • Gast
Re: Assimilation bei Pflanzen
« Antwort #33 am: 06-03-2012, 21:13:46 »
moin,

Zitat
Und Rü: Dein Herz für Pflanzen ehrt Dich! Aber gezielte Nährstoffkontrolle inkl. gewollter Mangelerscheinungen ist Aquascaping. Muss man ja nicht selbst ausprobieren, aber die Erkenntnisse helfen einem bei den eigenen Pflanzen zu erkennen, woran es fehlt.

ich hab doch noch gar nix geschrieben :hmm:

aber ein schönes foto hab ich auch:


habe kein starklichtbecken-bin aber relativ zufrieden mit meinen "anspruchlosen" pflanzenwuchs-wenn es in fünf jahren immer noch so ist :zwinker:

dies ist eher die seltenheit:

denke generell muss/sollte sich jeder in sein becken selber reinfühlen-was nicht bedeutet, auf gewisse erfahrungswerte anderer zu verzichten!!
 

Offline microsash

  • Jumbo
  • *
  • Danke
  • -von Dir: 1
  • -an Dich: 12
  • Beiträge: 789
  • Grünfanatiker
Re: Assimilation bei Pflanzen
« Antwort #34 am: 06-03-2012, 21:19:42 »
Hi,

Dem hab ich nicht viel hinzuzufügen, wir diskutieren ja nichtmal, wir reden schön darüber  :cheers:

Wollte noch ne Zahl in den Raum werfen.....mein kleines hat einen N verbrauch von bis zu 10mgl je nach dem wie lang das Licht brennt.
Da macht es spaß zu düngen, da es auch alles klaglos verkraftet.
Aktuell bekommt es fast nur Urea ....probiert das mal in einem Lowlight.
Passend dazu gibt Ferropol von JBL, der mit einem sehr hohen K Anteil glänzt und damit gut mit dem soil harmoniert.

Gruß

Sash
 

Offline Robert B

  • Ehrenmitglied
  • ***
  • Danke
  • -von Dir: 6
  • -an Dich: 186
  • Beiträge: 2010
Re: Assimilation bei Pflanzen
« Antwort #35 am: 06-03-2012, 21:30:46 »
Hallo Olli,

Zitat
Du hattest festgestellt, dass Starklichtbecken leichter aus dem Ruder laufen können. Das ist nicht so.
Düngeüberschuss wird weggeatmet, Defizite machen sich eigentlich nur bei Stickstoffmangel negativ bemerkbar.
D.h. aber auch ohne entsprechende gezielte Düngung kann es schnell zu Problemen kommen, siehe Sashs Post mit den 10 mg/N pro Tag. Pflanzenprofis wie du haben das natürlich im Griff,  keine Frage.

Zitat
Bei Schwachlichtbecken führt ein Düngeüberschuss meist direkt zu Algenbildung, Defizite ebenso und Korrekturen dauern lange. Besonders heikel wird´s bei Diskusbecken und höherer Temperatur.
Ich denke wir sollten vielleicht erstmal klären ob wir beide das gleiche mit Stark- und Schwachlichtbecken meinen. Dass die Pflanzen bei zu wenig Licht und gleichzeitig hohen Temperaturen ohne ein Mindestmaß an Beleuchtung Probleme bekomme, da bin ich ganz deiner Meinung. Ich habe 0,5 W/L über dem AQ. Das ist für mich ein Schwachlicht-Becken. Ich weiß nicht wie du das siehst? Unter 0,3 W/L wird es langsam schwierig.
Mein Schwachlicht AQ läuft schon seit ca. 10 Jahren problemlos und hatte bis auf eine Ausnahme (wo mit die Temperatur bei einer geplanten Temperaturerhöhung auf 32 °C mit 34 °C zu hoch ging) immer gesundes Pflanzenwachstum und muß alle 2 Wochen ca. 5-8 Liter Pflanzen rausschmeißen.

Zitat
Die Tiere scheiden ja nicht nur NO3/PO4 aus.
Was ist da nach deiner Meinung noch relevant?

Zitat
Naja und das schwach belichtete Becken ohne Düngung funktionieren sehe ich nicht so. Gesund sieht anders aus. Mal abgesehen davon, blubbern die pflanzen da nur etwas mit ohne ihrer eigentlichen Aufgabe gerecht zu werden. Ausnahme: Schwachlicht-Scapes mit entsprechend ausgewählten Pflanzen. Aber sowas habe ich in Kombi mit Diskus noch nie gesehen.
Ich meine damit die klassischen Echinodorus, Cryptocorynen und Vallisnerienbecken wo außer vielleicht alle paar Wochen mal eine Düngetablette an die Wurzeln überhaupt nicht gedüngt werden. Dass die Pflanzen dort nicht besonders viel Stoffe aus dem Wasser ziehen, da sind wir uns ja einig. Solange die Pflanzen aber wachsen und nicht stagnieren, haben sie in Summe einen positven Effekt, da sie den Fischen Rückzugsmöglichkeiten bieten und das AQ optisch verbessern.

@Sash,
Zitat
Dem hab ich nicht viel hinzuzufügen, wir diskutieren ja nichtmal, wir reden schön darüber 
Du sagst es und im Moment drehen wir uns nur im Kreis.

Gruß,
Robert
 

spunt

  • Gast
Re: Assimilation bei Pflanzen
« Antwort #36 am: 06-03-2012, 21:40:08 »
Hallo Robert,

0,5 W/L gleich Schwachlichtbecken?  :unbelivable:

Da muß ich aber wirklich noch etwas zuschalten. :hmm:
 

Offline Diskus&Koi Heribert

  • Ehrenmitglied
  • ***
  • Danke
  • -von Dir: 32
  • -an Dich: 57
  • Beiträge: 1291
Re: Assimilation bei Pflanzen
« Antwort #37 am: 06-03-2012, 21:49:58 »
Hallo zusammen,,  :wink: :wink:

ich versuche es mal aufzuklären.
wenn du die Beleuchtung erhöhst, steigt der Nährstoffverbrauch (CO2, Makros und Spurenelemente) und damit die Gefahr dass Mangelsituationen auftreten.

Das heißt ein Starklichtbecken ist schwieriger stabil zu halten. Dafür steigt natürlich auch die Sauerstoffproduktion und der Pflanzenwuchs.

Wie Heribert schon sagte, man muß da die Bedürfnisse der einzelnen Fische und Pflanzen berücksichtigen. Zu stark würde ich die Beleuchtung für Diskus auch nicht wählen.

Um deine Ausgangsfrage zu beantworten, ich denke es ist nicht nötig, dass die Pflanzen in einem stark besetzten Becken (nahezu alle Diskusbecken) sichtbar assimilieren um sich "wohlzufühlen".

Gruß,
Robert

Das stimmt nur bedingt! Da es meist nur zur einseitigen Mangelerscheinungen kommen kann und eine gezieltere Nachdüngung erfordert. Z. b. ist Phosphat (durch die Fütterung) immer im Überfluss vorhanden und führt bei geringen Pflanzenbestand (starker Beleuchtung) Zwangsläufig zur Algenbildung. (Das könnte auch Ollis Problem sein?)
Nitrat wird durch den Biofilter produziert usw. und eher ein kleineres Problem. Leitungswasser hat auch schon meist über 25mg/L.
Eisen und Phosphat gehen bei starker Beleuchtung und Sauerstoff gerne in Verbindung, weshalb sie den Pflanzen vorerst nicht zur Verfügung stehen. Eine täglich Eisendüngung (Fe) sollte daher in den Frühen Morgenstunden erfolgen (vor der Beleuchtung) und wenn Eisen nachweisbar ist, um so besser. Zu viel schadet allerdings auch.

Sprich: Wie immer alles eine Sache der zeitlichen Dosierung und dem Gleichgewicht von Fischen (Futter) und pflanzen. :zwinker:

Ich gehe da noch andere Wege, als die reinen Aquascaper!

Durch eine zeitlich geregelte leichte Bodendurchströhmung, können so Nährstoffe (wie z. b. Eisen) vom III-wertigen zu II-wertigen und umgekehrt gesteuert werden, um eine langfristige Versorgung und Austausch (an Nährstoffen) zeitlich zu gewährleisten. Erfordert aber eine genaue Steuerung, in Kombination von Filtereinheiten und Dosiersysteme - was ich an anderer Stelle mal etwas genauer übermitteln werde.

Grüße Heribert
Grüße Heribert

Ich wünsche viel Freude beim Vermehren der gewonnenen Einsichten! (Maybrit Illner)

Wer viel misst, misst viel Mist...
Nur wer viel Mist gemessen hat, lernt, wie er mit wenigen Messungen das Entscheidende misst.

Weil Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
 

Offline Robert B

  • Ehrenmitglied
  • ***
  • Danke
  • -von Dir: 6
  • -an Dich: 186
  • Beiträge: 2010
Re: Assimilation bei Pflanzen
« Antwort #38 am: 06-03-2012, 21:55:22 »
Hallo Holger,

Starklicht ist für mich ab 1 W/L. Da fahren einige auch noch deutlich mehr. Mit den Angaben W/L muß man sowieso etwas vorsichtig sein, da die verschiedenen Lampentypen eine unterschiedliche Lichtausbeute haben. Meine 0,5 W/L HQL entsprechen vielleicht 0,4 W/L T5.

@Heribert,
wo siehst du denn da einen Widerspruch zu dem was ich geschrieben habe?

Gruß,
Robert
 

Olli

  • Gast
Re: Assimilation bei Pflanzen
« Antwort #39 am: 06-03-2012, 22:00:51 »
Sorry, habe Rü mit Holger verwechselt ;P

0,5 Watt halte ich nun nicht unbedingt für Schwachlicht, zumal die Lichtstärke mit Lichtdauer etwas ausgeglichen werden kann.
Damit sollte eigentlich so ziemlich alles zum wachsen zu bringen sein. Hängt ja letztlich auch von der Beckenhöhe ab.
Starklicht geht ab 1.0 Watt/Liter los. Und ein "verbrennen" der Pflanzen halte ich für ausgeschlossen. Froschbiss direkt unter der Beleuchtung mal ausgeschlossen.

Die "Diskussion" zielte ja ursprünglich auf die Frage ab, ob eine pflanzliche Assimilation sinnvoll bzw. erstrebenswert ist.
Meiner Meinung nach ein doppeltes ja, wobei ich immer noch davon überzeugt bin, dass das in "normalen" Diskusbecken einfach aus vorgenannten Gründen selten der Fall ist.

Mir ist dieses Gespräch aber letztlich etwas zu theoretisch. Ohne mal direkte Vergleiche als Benchmark heranziehen zu können, führt das zu nix.
Daher war ich auch erfreut das Foto von Sash zu sehen. Zuviel Licht gibt´s nicht und ich habe noch nie erlebt oder auch nur gehört, dass man Pflanzen bei der Lichtzugabe überfordern könnte. Selbst eine Annubias kommt damit klar und mein Narrow steht direkt unterm Licht und beklagt sich auch nicht.

Mehr Licht macht halt vieles Leichter, sofern man nicht nur eine Echi im Becken hat.

LG
Olli
 

spunt

  • Gast
Re: Assimilation bei Pflanzen
« Antwort #40 am: 06-03-2012, 22:01:21 »
Hallo Robert,

""Starklicht ist für mich ab 1 W/L.""

das sehe ich auch so, aber 0,5 W/L ist für mich kein Schwachlicht eher normal. :hmm:
 

scareface63

  • Gast
Re: Assimilation bei Pflanzen
« Antwort #41 am: 06-03-2012, 22:02:18 »
Hallo Robert,

Zitat
Starklicht ist für mich ab 1 W/L. Da fahren einige auch noch deutlich mehr. Mit den Angaben W/L muß man sowieso etwas vorsichtig sein, da die verschiedenen Lampentypen eine unterschiedliche Lichtausbeute haben. Meine 0,5 W/L HQL entsprechen vielleicht 0,4 W/L T5.

dazu noch eine frage; wie berechne ich das nun wirklich? auf einer seite habe ich ein 800liter becken, aber nur 50% beplanzung im hinteren bereich! nun müsste ich doch die berechnung mit 400l und nicht mit 800l oder!?
 

spunt

  • Gast
Re: Assimilation bei Pflanzen
« Antwort #42 am: 06-03-2012, 22:07:53 »
Hallo Rue,

ich denke das diese Angaben nur grobe Richtwerte sind. Am Ende spielt die Beckenhöhe und die Lichtquelle eine größere Rolle.
Ein Punktstrahler genau über den Pflanzen reicht da auch schon aus mit weniger W/L . :hmm:
 

Offline Chrigele

  • Adulter Fisch
  • *
  • Danke
  • -von Dir: 1
  • -an Dich: 4
  • Beiträge: 145
Re: Assimilation bei Pflanzen
« Antwort #43 am: 06-03-2012, 22:12:52 »
Hallo

Laut Flowgrow fängt ein Starklichtbecken an ab 0,5W! ;D

L.G.
Christa
 

Offline Diskus&Koi Heribert

  • Ehrenmitglied
  • ***
  • Danke
  • -von Dir: 32
  • -an Dich: 57
  • Beiträge: 1291
Re: Assimilation bei Pflanzen
« Antwort #44 am: 06-03-2012, 22:21:16 »
Hallo Robert,  :wink: :wink:

ich sehe da keinen Widerspruch.

Das Hautproblem liegt einfach an der zeitlichen Dosierung und Tag-Nacht-Steuerung, da es sonst zu gewaltigen (Fisch unverträglichen) Tag und Nachtschwankungen kommen kann. Z. b. PH-Werte: kontrolliere den mal bei einem überdurchschnittlich hoch beleuchteten (stark bepflanzten) Becken- im Abstand von ca. 2Stunden. :zwinker: Das selbe gilt auch für 02 und Co2, demnach wird auch die Futterverdauung (Atemfrequenz) geregelt.


Grüße Heribert

PS. Mit der Beleuchtungsintensität würde ich es auch nicht übertreiben, In den letzten Jahren traten z. b. bei Koi-Teichen Sonnenbrandprobleme auf. Davon wahren vorwiegend Teiche betroffen, welche mit Ozonanlagen betrieben wurden. Durch den OZONEINSATZ wird (als Nebeneffekt) das Wasser entfärbt.
« Letzte Änderung: 06-03-2012, 22:32:49 von Diskus&Koi Heribert »
Grüße Heribert

Ich wünsche viel Freude beim Vermehren der gewonnenen Einsichten! (Maybrit Illner)

Wer viel misst, misst viel Mist...
Nur wer viel Mist gemessen hat, lernt, wie er mit wenigen Messungen das Entscheidende misst.

Weil Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
 

 

Pflanzen "clean" machen

Begonnen von tom1306

Antworten: 7
Aufrufe: 5504
Letzter Beitrag 11-09-2014, 11:52:06
von tom1306
Wie lange habt Ihr das Licht in einem Pflanzen Becken an

Begonnen von Alberto

Antworten: 3
Aufrufe: 8679
Letzter Beitrag 15-11-2024, 17:14:39
von Alberto
Diskusbecken mit Pflanzen oder Pflanzenbecken mit Diskus?

Begonnen von scareface63

Antworten: 15
Aufrufe: 15479
Letzter Beitrag 27-01-2012, 19:47:21
von scareface63
Mal wieder eine Dünger - Pflanzen - Frage

Begonnen von ChristofP

Antworten: 9
Aufrufe: 10316
Letzter Beitrag 18-04-2012, 11:14:38
von EDE 05
Wieviel € gebt ihr im Jahr für Pflanzen aus?

Begonnen von André F.

Antworten: 41
Aufrufe: 20075
Letzter Beitrag 20-01-2012, 18:18:43
von Norbert Koch
Hilfe was ist mit meinen Pflanzen passiert?

Begonnen von Uli

Antworten: 42
Aufrufe: 21852
Letzter Beitrag 19-06-2012, 15:09:19
von Dani
Pflanzen, Dünger, Led und so.......oder wo war der Sash ?

Begonnen von microsash

Antworten: 4
Aufrufe: 4161
Letzter Beitrag 18-03-2013, 14:17:52
von Uli
Diskusbecken ohne Pflanzen?

Begonnen von djfrosch

Antworten: 2
Aufrufe: 11144
Letzter Beitrag 18-09-2010, 11:59:18
von Norbert Koch
Schalen für Pflanzen gesucht

Begonnen von André F.

Antworten: 13
Aufrufe: 9333
Letzter Beitrag 12-02-2011, 06:36:06
von Ditmar
Pflanzen und Algen im Diskusbecken

Begonnen von microsash

Antworten: 18
Aufrufe: 19382
Letzter Beitrag 23-10-2011, 20:50:30
von Robert B