05.04.2018 Einige neue Futtersorten in der Datenbank
Was fehlt ist eine Zeichnung mit Massangaben, zwecks Nachbau
moin Rue,in meinem GB laicht ein Paar regelmäßig. Bei den Gelegen verpilzen höchstens mal 3 oder 4 Eier. Um das zu vermeiden wäre mir der Aufwand von Thomas zu hoch und der Einsatz der Chemikalien zu riskant. Ich denke, wenn ich mir die Mühe machen würde und das Paar in einen Würfel setze, ein, zwei SMBB mit rein, vielleicht noch einen UVC, hätte ich das gleiche Ziel ohne Chemikalien erreicht.Kommerziell ist vielleicht übertrieben aber ich sehe in dem Gerät außer eine höhere Schlupfrate keinerlei Vorteile! Nur damit ich eine handvoll mehr Larven durchbringen kann würde ich mein Paar nicht mit Formalin 35% und Methyen Blau gefährden.LG Hermann
Hallo Hermann,nicht ganz: So, wie ich es verstanden habe, bleibt das HT-Rohr im Becken. Die Elterntiere laichen ab und befruchten. Dann stülpt Thomas das Plexiglasrohr darüber, behandelt das Gelege quasi im "Becken im Becken-Prinzip" und tauscht dann den Chemiecocktail wieder gegen normales Aquarienwasser aus.Das alles vor den Augen der Elterntiere, so dass der Bezug zu den Larven respektive erstmal zu den Eiern nicht verloren geht.Da die Eltern parafreie Tiere sind, spart er sich so die arbeitsintensive künstliche Aufzucht...So zumindest habe ich das hier vorgestellte Verfahren verstanden.