05.04.2018 Einige neue Futtersorten in der Datenbank
Ein Becken in dem ständig Wasser gewechselt werden muss um die Keimzahl zu senken, ist m.E. nicht richtig konzeptioniert
Was weiß ich was ich noch optimieren kann... ne Glaskugel einer Wahrsagerin ist ein dreck gegen mein Becken
Interessanter Gedanke. Wie würdest du in einem moderat besetzten Becken den Wasserwechsel in Menge und Interval berechnen oder zumindest einschätzen.Die wenigsten kennen die Keimzahl in ihren Becken.So wechseln sie recht viel Wasser in kurzen Intervallen ohne zu wissen ob ihr Becken belastet ist.Wäre der Redoxwert , O2 , N03 , PO4 ein Ansatz.Genau um einen Aussagefähigen Ansatz suche ich schon so lange wie ich ein Aquarium betreibe.Lediglich durch meine langjährige Erfahrung meine ich einschätzen zu können wann und wieviel ich Wasser wechseln sollte.Wissen ist etwas anderes.Denn das kann ich nur an belegbaren Messwerten festmachen.So versuche ich lediglich die mir bekannten und beeinflussenden Parameter zu steuern.Dazu gehört neben pH Wert im sauren Bereich halten der moderate Besatz , einen großen effektiven Biofilter natürlich auch ein angemessener Wasserwechsel.Aber genau diese unklaren Defenitionen machen es schwierig.Was ist Moderat ?Was ist Groß ?Was ist angemessen ?Dank dir das du noch immer die Geduld hast uns Unwissenden mit mit deiner Erfahrung zu unterstützen.
Ich habe einen Vliesfilter im Fallschacht installiert und tausche diesen alle 2 tage.Im Filterbecken selbst habe ich nochmal Watte und Vlies untergebracht das Monatlich gewechselt wird.
Keimtest habe ich erst vor 2 Wochen gemacht... ca 25 Punkte am Tauchtest nach 2 Tagen bei 25grad.
Werde mal versuchen die WW zu reduzieren und dann wieder einen Keimtest machen. Interessanter test!Das mit dem Oxydator.... ich les mich da mal ein.Durch den harzfilter bin ich mit no3 und po4 auf 0. trotzdem seh ich Pinselalgen.
Was weiß ich was ich noch optimieren kann... ne Glaskugel einer Wahrsagerin ist ein dreck gegen mein Becken:)