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Thema: Es gibt Tage, da möchte man aufhören!  (Gelesen 17819 mal)

Offline Norbert Koch

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Re: Es gibt Tage, da möchte man aufhören!
« Antwort #30 am: 28-01-2014, 11:41:55 »
Hallo Josch,

da man in der Regel nicht tausende Fische sedieren muss, ist der Kauf eines 100 ml Gebindes für rund 18,- € (mit ein bisschen Suche findet man Preise unter 20,- €) dennoch sinnvoller.

Für große Züchter und Veterinäre mögen größere Mengen vielleicht Sinn machen...
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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OnkelJosch

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Re: Es gibt Tage, da möchte man aufhören!
« Antwort #31 am: 28-01-2014, 11:45:38 »
Hallo Nobby,
natürlich macht es nur Sinn wenn man sich den Liter mit Aquarienkollegen teilen würde.
Was soll ein einzelner mit dieser Menge...
 

Offline Günter-W

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Re: Es gibt Tage, da möchte man aufhören!
« Antwort #32 am: 28-01-2014, 14:18:32 »
Hi Norbert


Danke für  die Info.  :super:

kannte ich noch nicht.
LG
Günter-W
Ra

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Offline Norbert Koch

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Re: Es gibt Tage, da möchte man aufhören!
« Antwort #33 am: 28-01-2014, 17:07:25 »
Hallo Günter,

für mich - wenn es denn soweit kommen muss - das Beste in der Anwendung; Genickschnitt, Herzstich und Co. kriege ich nicht übers Herz...

Obwohl ich gerade erfahren habe, dass das Mittel (vermutlich wegen einer potentiellen Gefahr für unserer Gewässer) umstritten ist und evtl. bald nur noch über Veterinäre zur Anwendung kommen könnte. Prinzipiell ein logischer Schritt, denn mit solchen Mitteln ist auch eine enorme Verantwortung verbunden!
« Letzte Änderung: 28-01-2014, 18:04:33 von Norbert Koch »
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

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Offline Diskus&Koi Heribert

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Re: Es gibt Tage, da möchte man aufhören!
« Antwort #34 am: 28-01-2014, 18:04:25 »
Hallo,

pathogene Keime können durchaus auch mit Rinderherz usw. eingeschleust werden.
« Letzte Änderung: 28-01-2014, 18:19:39 von Diskus&Koi Heribert »
Grüße Heribert

Ich wünsche viel Freude beim Vermehren der gewonnenen Einsichten! (Maybrit Illner)

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Weil Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
 

Offline Armin C.

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Re: Es gibt Tage, da möchte man aufhören!
« Antwort #35 am: 28-01-2014, 20:03:42 »
Hallo Zusammen,

pathogene Keime können durchaus auch mit Rinderherz usw. eingeschleust werden.

... ich kauf keine Fische mehr, die mit RH gefüttert wurden  :mist:

 :tschuess:
... Gruß Armin

je mehr man weiß, desto mehr weiß man, was man nicht weiß!
 

Offline Paulajosch

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Re: Es gibt Tage, da möchte man aufhören!
« Antwort #36 am: 28-01-2014, 21:02:19 »
Hallo Nobby,

habe es eben erst gelesen...es tut mir sehr leid...und ich würde dir gerne helfen können.
Aber ich bin mir nicht sicher, habe ja seinerzeit bei meinen beiden kränkelnden "Preis Carely" im Quarantäne-Becken eingesetzt und auch auf deine Rat hin die Temperatur erhöht, was meines Erachtens sehr geholfen hat.
"Preis Carely" ist rein pflanzlich - Allium ursinum, Allium stativum, Malve silvestrum, Acidum chronicum, Chrysantenum vulgare - sind die Bestandteile.
Es wirkt speziell als Futterzugabe für eine gesäuberte und widerstandsfähige Darmflora und fördert nachhaltig eine freie Atmung und Tiefenreinigung der Kiemen.
... :hmm: vielleicht kann es ja unterstützen...ich kann dir es gerne geben, habe es da. Melde dich dann einfach


Also ...erst einmal wünsche ich wünsche dir und deinen Scheiben gute Besserung!!!!

Liebe Grüße, bis dann

Ute



Viele Grüße aus dem Harlingerland

Ute
 

Offline WasseraufbereiterAC

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Re: Es gibt Tage, da möchte man aufhören!
« Antwort #37 am: 05-02-2014, 19:03:41 »
Hallo Norbert,

was kam bei dem Hautabstrich raus?

Lg
Christian
Suche immer gute Wildfänge, habe auch immer ausgesuchte Wildfänge abzugeben.
 

Offline Norbert Koch

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Re: Es gibt Tage, da möchte man aufhören!
« Antwort #38 am: 05-02-2014, 19:33:14 »
Hallo Christian,

bakteriell alles im grünen Bereich! Was es genau war, kann ich erst morgen berichten, da der Befund den die Tierärztin ermittelte anscheinend ihr Kenntnisse überstieg hat sie die Abstriche zur Tierärztlichen Hochschule Hannover geschickt. Morgen weiß ich dann hoffentlich mehr - ein komisches Gefühl hab ich schon...
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Ernst

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Re: Es gibt Tage, da möchte man aufhören!
« Antwort #39 am: 05-02-2014, 21:10:16 »
Hallo Norbert,

jedenfalls hoffen wir das Beste!

Gruss Ernst
 

Offline Karl-Ulrich Schumacher

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Re: Es gibt Tage, da möchte man aufhören!
« Antwort #40 am: 05-02-2014, 23:07:47 »
Hallo Norbert,
auch ich darf mich den guten Wünschen anschließen. Ich bin optimistisch, daß deine Fische es mit deiner Hilfe schaffen werden, die Erkrankung zu überwinden. Bei meinen ist, wenn auch bei einem anderen Befund, inzwischen eine Besserung, wenn nicht sogar eine endgültige Heilung eingetreten. Es war zwar eine erheblicher zeitlicher Einsatz erforderlich, aber das hat sich auf für mich, aber ganz besonders für meine Tiere auf jeden Fall gelohnt! Ich hoffe, daß sich solche Tage für dich und mich so schnell nicht wiederholen.
VG
Uli Schumacher
Es gibt nichts Schlimmeres (und Langweiligeres) als vor dem Tod zu sterben!
 

Offline Norbert Koch

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Re: Es gibt Tage, da möchte man aufhören!
« Antwort #41 am: 18-02-2014, 18:20:22 »
Hallo zusammen,

dieses traurige Thema möchte ich mit der Diagnose und einem aktuellen Zwischenstand schließen:
Die 3 blauen Wildfänge hatten massive Pilzinfektionen mit Saprolegnia-Sporen.

Nachdem ich ja bereits anfangs dieses Threads mitteilen musste, dass ich das erste Weibchen erlösen musste geschah folgendes:
Die Tierärztin befand (basierend auf einet wie ich im Nachhinein finde) vorschnellen Diagnose, das ich das augenscheinlich gesunde zweite Weibchen zur Gruppe nach oben setzten und präventiv auf Flagellaten behandeln solle. Sie habe den Abstrich des Männchens an die tierärztliche Hochschule in Hannover weitergeleitet, da sie ihre Vermutung bestätigt haben wollte. Sie würde sich wieder melden. Außer den üblichen Umweltkeimen in recht niedriger Konzentration wären die Tiere im oberen Aquarium in einem guten Zustand.

Das Männchen mit der vermeintlichen Wunde durch die Rauferei, die zwar zugewachsen war, jedoch immer noch einen rosafarbenen Hof zeigte, zeigte in den bangen Tagen des Wartens keine Besserung. Im Gegenteil: Der Zustand des Tieres wurde zusehends schlechter, er war eigentlich nur noch dunkel gefärbt unter der Wurzel. Gegen Mitte der vorletzten Woche fing er an sich zum Koofsteher zu entwickeln. Das Fressen stellte er komplett ein, der Hof um die Wunde wurde breiter und schwoll an. Außer Wasserwechsel und SMBB-Sud konnte ich nichts für ihn tun. Einen Tag vor dem vereinbarten Besuch der Tierärztin habe ich keine andere Lösung gesehen, als auch ihn von seinen Qualen zu erlösen.

Zwischenzeitlich war die Medikation im oberen Aquarium ohne Zwischenfälle abgeschlossen und ich konnte das Wasser über Kohle filtern um die Arzneimittelrückstände zu entfernen. Alle Tiere frassen gut, das Weibchen hatte ihren Platz in der Gruppe gefunden.

Der Besuch der Tierärztin hatte sich dann mittlerweile auf den vorletzten Freitag verschoben und sie eröffnete ihn mit einer schlechten Nachricht: Die Tiere hätten (wie bereits anfangs erwähnt) eine Pilzinfektion, die sich im Tier verkapselt habe und vermutlich durch den Transportstress aufgebrochen sei. Retten hätte ich keines der Tiere können. Ob das dritte Weibchen gesund bleibt könne sie mir nicht zusichern. Ich müsse aber (wegen ihrer Fehleinschätzung) das gesamte obere Aquarium gegen die Sporen behandeln. Ich musste möglichst exakt den Nettoinhalt des Aquariums ermitteln, damit sie genau dosieren konnte. Nachdem also Sandboden, die Scheiben vom Innenfilter und die Filtermedien herausgerechnet und der aktuelle Füllstand gemessen war, gab sie das Mittel ins Aquarium und wartete mit mir noch eine starke halbe Stunde auf etwaige heftige Reaktionen der Tiere, die zum Glück ausblieben.

Nach mindestens 48, maximal 54 Stunden sollte ich mindestens drei aufeinanderfolgende Wasserwechsel machen und das Becken für zwei Tage über Kohle filtern. Ich tat wie angeheißen und zunächst sah alles ganz gut aus...

... bis dann am letzten Donnerstag die Hölle losbrach!

Außer den drei Wildfängen (2 Alenquer, 1 Manacapuru) wurden alle Fische dunkel. Die Alenquer-Jungs von Sönke zeigten ein seltsames Hautbild: Einzelne Schuppen standen leicht hervor. Seither wechsle ich jeden Tag mindestens 600 l Wasser, habe die Temperatur leicht reduziert (auf 27° C) und SMBB-Sud und Blätter im Einsatz. Gestern abend beim Wasserwechsel der hoffentlich letzte traurige Höhepunkt der Odyssee: Zwei Alenquer-Böcke taumelten, legten sich zur Seite, einer bekam weiße Flecken und sie hörten auf zu atmen - direkt vor meinen Augen!

In meiner Not fischte ich die Tiere aus  dem Aquarium und nahm sie im mittleren Becken in meine Hände, um sie behutsam vor- und rückwärts durch das Wasser zu ziehen. Eigentlich hatte ich sie fast schon aufgegeben, aber zumindest fingen sie wieder an zu atmen. Da beide offensichtlich Angst in meinen Händen hatten (einer schwamm aus eigener Kraft weg, der zweite wand sich wie ein Aal), überließ ich sie nun ihrem Schicksal und der Nacht. Da saß ich nun hilflos und demoralisiert vor den Aquarium. Alles, weil ich einer Tierärztin vertraut hatte...

Beim letzten Kontrollblick kurz nach 1:00 Uhr lagen beide noch auf dem Boden und "pumpten wie die Maikäfer". Mit einem unguten Gefühl legte ich mich schlafen. Gewiss, dass ich zwei tote Fische vorfinden würde zögerte ich meinen Gang zu den Aquarien noch etwas hinaus. Um 6:00 Uhr fasste ich mir dann ein Herz und sah nach: Ein kleines Wunder war geschehen! Beide Fische schwammen im faden Licht des Durchgangs umher. Der eine Bock zeigte bis gegen 8:30 Uhr noch die hellen Flecken. Inzwischen hat sich ihr Zustand weiter stabilisiert. Ich hoffe, ich habe keine weiteren Verluste zu beklagen und wechsle munter weiterhin das Wasser.

Im oberen Becken entspannt sich die Situation bereits: Jetzt, ca. 2 Stunden vor dem Wasserwechsel ist nur noch ein Fisch phasenweise dunkel...

Drückt mir und vor allem den Tieren die Daumen!
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Re: Es gibt Tage, da möchte man aufhören!
« Antwort #42 am: 18-02-2014, 19:05:45 »
Hallo Norbert,
ich behandle grundsätzlich schon länger nicht mehr gegen Flagellaten, gegen Kiemenwürmer nur im äußersten Notfall. Dieser tritt bei größeren Tieren nicht auf, höchstens bei Fischbrut.
Ich mach von allen neuen Fischen die zu mir kommen einen Hautabstrich und laß ihn auf Bakterien untersuchen, die killen die Fische schnell, nicht die überbewerteten Parasiten!
Kauf auch keine "entwurmten" Wf. Ich hab nur Wf und davon eine ganze Menge, das einzige was ich bei Importen akzeptiere ist eine Salzbehandlung zum Streßabbau und entgiften. Die ganze Parasitenbekämpferei richtet mehr Schaden an als sie nützt. Die beste Therapie ist Lebendfutter, selbstgefangen, aus fischfreiem Gewässer. Das sorgt für eine gute Darmflora und das bringt den Fischen wirklich was.
Ich kann nur von Flagellatenbehandlungen abraten, dein Fall ist ein weiteres Beispiel dafür!
Lg
Christian
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Offline Norbert Koch

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Re: Es gibt Tage, da möchte man aufhören!
« Antwort #43 am: 18-02-2014, 19:15:04 »
Hallo Christian,

ich bin auch kein Freund von Medikationen, aber wenn man noch nicht mal nem Tierarzt vertrauen kann?!

Die Tiere, die am robustesten stehen und denen man selbst nach den Strapazen der letzten Tage nichts ansieht, sind übrigens meine Alenquer-WF: Kein Zucken, kein Pienzen, klare rote Augen und tolle Farben.

Da komme ich schon in's Grübeln, ob ich nicht weg von den WF-Nachzuchten komplett auf Wildfänge umstellen sollte...
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Offline Wurzelsepp

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  • Jumbo ist übertrieben, so schwer bin ich nicht
Re: Es gibt Tage, da möchte man aufhören!
« Antwort #44 am: 18-02-2014, 20:05:55 »
Hallo Norbert,

ich drück dir und deiner Truppe die Daumen

Gruß Herbert
Marlboros,  RotTürkis , Pidgeon Blood Red, Kobalt, RoteNeon, L262, L201"BigSpot", Antennenwelse (+),

-Wenn dich jemand alt nennt, schlag ihn mit deinem Stock und wirf ihm dein Gebiss hinterher-