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Thema: Welche Unterschrankfilter Größe  (Gelesen 6963 mal)

Offline markus34399

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Welche Unterschrankfilter Größe
« am: 12-01-2016, 17:52:33 »
Hallo,
Da meine Pläne für ein Diskusbecken jetzt konkret werden habe ich mal eine Frage die Filtergröße betreffend. Das Becken hat die Abmaße 155x85x70 (922L)und soll mit 2 Kammer Überlaufschacht und Filterbecken ausgestattet werden. Ich habe nun heute ein Angebot der Firma Brillant erhalten. Die haben jetzt das Filterbecken mit 80x47x45 veranschlagt. Das sind dann 170l. Wobei das Filterbecken ja nur halb voll sein wird ( nehme ich jetzt mal an :hmm:). Ist das groß genug? Oder ist " je größer desto besser " angesagt ;D

Gruß Markus
 

Offline Ditmar

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Re: Welche Unterschrankfilter Größe
« Antwort #1 am: 12-01-2016, 18:12:36 »
Hallo Markus

Ein gutes Becken / Filter Verhältnis sehe ich ab 20% Inhalt des Becken.
Nach oben gibt es keine Grenze.

Liegt man darunter ist dies kein Problem sondern verkürzt nur die Standzeit.
Mit hocheffizienten Filtermaterial kann man kleinere Filter wiederum recht gut kompensieren.
Gruß Ditmar
Becken 200x80/70x60, Back to Nature Amazonas,
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Offline Norbert Koch

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Re: Welche Unterschrankfilter Größe
« Antwort #2 am: 12-01-2016, 18:16:20 »
Hallo Markus,

wie kommst Du auf eine so niedrige Füllung? Ich würde eher von etwa 80% ausgehen...

Ein klassisches Filterbecken sollte meiner Meinung nach für ein Diskusaquarium zwischen 10 und 20% des Aquarienvolumens haben. Und das würde doch passen.
Vergleiche das mal mit Topffiltern: Viele betreiben so ein Diskusaquarium mit Außenfiltern mit +/- 30 l Inhalt...
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline markus34399

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Re: Welche Unterschrankfilter Größe
« Antwort #3 am: 12-01-2016, 19:35:15 »
Hallo Ditmar und Norbert

Hallo Markus,

wie kommst Du auf eine so niedrige Füllung? Ich würde eher von etwa 80% ausgehen...

Sieht auf den Bildern bei Brillant so aus. Wegen der höhe der Filtermatten. Ich will da morgen eh mal anrufen. Dann werde ich mal nachfragen.

Ein klassisches Filterbecken sollte meiner Meinung nach für ein Diskusaquarium zwischen 10 und 20% des Aquarienvolumens haben. Und das würde doch passen.
Vergleiche das mal mit Topffiltern: Viele betreiben so ein Diskusaquarium mit Außenfiltern mit +/- 30 l Inhalt...

Beziehen sich die 20% auf den  tatsächlichen Inhalt oder auf die Beckengröße?
Also ist größer besser? Ich hab es jetzt in der Hand und um 100€ mehr kommt es jetzt auch nicht. Der Filter arbeitet ja nach dem HMF Prinzip. Kann man damit nicht irgendwie Überfiltern? Ich hab mal irgendwo was mit Problemen mit HMF´s gelesen. Aber wenn man nur lange genug sucht findet man ja immer irgendwas.

Gruß Markus
 

Offline LeonII

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Re: Welche Unterschrankfilter Größe
« Antwort #4 am: 12-01-2016, 19:42:11 »
Hallo,

Ein klassisches system hat mehrere Kammern. Was du da einbringst ist hauptsächlich deine Entscheidung. Ich filtere über Matte vor, dann ein moving bed, dann Lava und Siporax, eine Kammer für den Wärmetauscher, Klarwasserkammer mit Pumpe... Sind dann 5 Kammern. Die Prozent beziehen sich auf das Volumen.
Mein Filterbecken ist ca halb so lang wie das Aquarium.


Mit freundlichen Grüßen

Hendrik
GÄHNEN
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KAFFEE
 

Offline markus34399

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Re: Welche Unterschrankfilter Größe
« Antwort #5 am: 12-01-2016, 20:06:17 »
Die Prozent beziehen sich auf das Volumen

Sorry habe mich falsch ausgedrückt. Ich meinte ob sich die 20% auf  den tatsächlichen inhalt des Filterbeckens ( Netto) oder die Aussenmaße des Filterbeckens ( Brutto ) beziehen.

Der Filter von Brillant ist nicht der klassische Dreikammerfilter. Ich will das hier nicht verlinken. Du kannst ja mal auf deren Website schauen, wenn es dich interessiert

Gruß Markus
 

Offline Norbert Koch

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Re: Welche Unterschrankfilter Größe
« Antwort #6 am: 12-01-2016, 20:25:19 »
Hallo Markus,

meines Wissens nach gehört Brilliant zu den guten und zuverlässigen Aquarienbauern. Insofern geht ein Link schon in Ordnung! :zwinker:

Hast Du denn mehr Platz im Unterschrank, oder sind die "schrägen" Masse der Bauform des Schranks geschuldet?

Falls größer geht ist es sicherlich kein Fehler. Und wenn möglich 5 oder gar 6 Kammern zu haben ist auch was Feines!

Aber wenn es nicht anders geht, wärst Du selbst mit dem jetzigen Vorschlag besser bedient als mit herkömmlichen Außenfiltern. Intelligent bestückt reicht auch das Filtervolumen gut aus.

Idealerweise reden wir hier immer von Nettoinhalten. Falls Du aber brutto rechnest, solltest Du auch das eigentliche Aquarium brutto betrachten - dann passt's im Verhältnis wieder!
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline markus34399

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Re: Welche Unterschrankfilter Größe
« Antwort #7 am: 12-01-2016, 20:41:45 »
Hallo,
hier mal der Link http://www.brillant-aquarium.de/Mehr_Ueber/Filter_Suesswasser.php

Das Becken wird ein Raumteiler, und ich muß mit meiner Frau um jeden cm kämpfen ;D
Da kommen die schrägen maße her.
Im Unterschrank hab ich natürlich noch Platz.

Gruß Markus
 

Offline Chris1980

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Re: Welche Unterschrankfilter Größe
« Antwort #8 am: 12-01-2016, 20:48:46 »
Hallo Markus !!  Eigenartige Anordnung  :hmm:  Sehr viel Platzbedarf für wenig Filtermaterial !!  Was soll denn das Filterbecken kosten ? 
« Letzte Änderung: 12-01-2016, 20:54:28 von Chris1980 »
Grüsse aus dem Mühlviertel !!
 

Offline Diskusopa

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Re: Welche Unterschrankfilter Größe
« Antwort #9 am: 12-01-2016, 20:56:28 »
Hallo Marcus
Beachte bitte das Du eine leistungsstarke Pumpe die im Durchfluß geregelt werden kann.
Desweiteren und das ist wichtig (hatte mal selbst Anfangsschwierigkeiten bei meinen 1500L) das Ablaufventil am Rohr solte ein Schrägsitzendes Ventiel sein.
Dadurch ist es einfacher den ZU und Ablauf konstant zu regeln.
Gruß Maxe
 

Offline Diskus&Koi Heribert

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Re: Welche Unterschrankfilter Größe
« Antwort #10 am: 12-01-2016, 23:04:54 »
Hallo Marcus,

ich bin eigentlich kein Freund von solchen Unterschrank-Filterbecken, weil einfach auch ein stückweit zu Energie-aufwendig.

Durch den Überlaufschacht bekommst Du natürlich ein schwankendes Wasserniveau, so das Du das Wasservolumen -bei solch eines Filter-Becken doppelt so hoch ansetzen muss. Bei Stillstand der Förderpumpe steigt das Wasser dann drastisch und nicht selten laufen diese dann sogar über. Die Auswirkungen solch eines Überlauf möchten die wenigsten haben.

Bei einer Wasser-Fläche (deines Aquarium) 155x85 mit einem Überlaufniveau von ca. 2cm kommst die schnell auf ca.27liter, welche das Filterbecken -bei Stillstand- mit aufnehmen muss. Je nach Pumpenleistung kann das Niveau sich sogar zusätzlich verdoppeln und somit auch das Überlaufwasser.


Auch bei der Bestückung und dessen Handhabe, haben solche Becken ihre Tücken, welche eng mit deren Bestückung im Überlaufschacht im Zusammenhang stehen.
Einige verwenden den Überlaufschacht gleichzeitig als Vorfilterung und wenn dieser sich mal zusetzt ist das Geschrei ebenfalls groß. Ein Leergepumptes Filter-Becken inklusive. Andere wiederum verwenden den Überlaufschacht als Rieselfilter, was durch den starken CO2 Austrieb für einen stagnierenden Pflanzenwuchs sorgt. Springende Fische können sich darin auch mal verirren. :mecker:

Die Bestückung im Filterbecken sollte auch daher am besten von -fein nach grob- angeordnet werden, wobei bei der feinsten Matte für genug Überlaufspielraum gesorgt werden muss und eine kontinuierliche Reinigung ist eigentlich selbstredend.

Mangels Wasserstand ist die Unterbringung eines Heizers immer problematisch, was auch für die Pumpe -wegen möglichen Trockenlauf- gilt.

FU. geregelte leistungsstarke Pumpen sind zudem noch immer am besten und haben natürlich auch ihren Preis.

Ich hoffe das ich Dir weiterhelfen konnte, so das Du demnächst vor unliebsame Überraschungen weitestgehend geschützt bist, weil diese Filter-Art ihre Tücken eben haben!

PS. Eine einfache und stabile überschaubare Verrohung nicht zu vergessen, insklusive der notwendigen (Luft/Wasser) Rückschlagventile. Elektronik (außer Sauerstoff/Belüftung) mit einem FI-Schutzschalter absichern.
Grüße Heribert

Ich wünsche viel Freude beim Vermehren der gewonnenen Einsichten! (Maybrit Illner)

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Nur wer viel Mist gemessen hat, lernt, wie er mit wenigen Messungen das Entscheidende misst.

Weil Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
 

Offline LeonII

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Re: Welche Unterschrankfilter Größe
« Antwort #11 am: 13-01-2016, 06:32:41 »
Guten morgen,

mehr Energie wird natürlich benötigt, da ein zweites Becken auch beheizt werden muss---> dafür hat man aber mehr Wasser im System was generell eher gut ist. Ob die Pumpe mehr Strom benötigt wage ich zu bezweifeln, da ein Außenfilter eine hohen Durchsatz erzeugen soll. Das Filterbecken muss ja nicht mit 3000l pro Minute gefördert werden.
Die Klarwasserkammer muss passend zum Überlaufschacht berechnet sein, um einen Wasserschaden auszuschließen. Sollte der Abfluss verstopft sein sollte auch das nicht in einem Fiasko enden, alles eine Frage der Berechnung.
Leerpumpen kann man nur die Klarwasserkammer, somit bleibt alles andere im Wasser. Der Temperatursensor muss natürlich auch unten angebracht sein, um die Heizung auszuschalten! Rückschlagventile und Sensoren sind toll, wenn richtig berechnet wurde aber nicht zwangsläufig nötig! Im Überlaufschacht habe ich schon lange nichts mehr drin (Filtermaterial), ich würde es auch nicht empfehlen. Man bekommt es zum reinigen kaum raus, wie von dir beschrieben können dort auch Tiere verenden! Deshalb steht dort das Wasser 10cm hoch, man kann Garnelen und Fische also wieder bergen und zurück setzen. Im Fallrohr habe ich eine Filtermattenschlange drin, die dämpft die Geräuschkulisse um 75%. Das birgt aber die Gefahr für Verstopfungen, der Schacht ist aber relativ groß. Ich sollte es mal durchrechnen, ob er genug Wasser aufnehmen könnte/ einen Sensor möchte ich dort aber noch nachrüsten. Bis jetzt hatte ich aber noch keine Probleme damit.

Für mich überwiegen die Vorteile bei weitem, wenn der Biofilter gut geplant ist!

-Mehr Wasser im System
-versteckte Technik
-man kommt gut ran an Filtermaterial, Sensoren usw
-viel Platz für verschiedenste Filtermaterialien

Wenn man es delux haben will, muss man verrohren. Somit kann man dann auch einen automatischen WW realisieren... Einen Schnellfilter habe ich aber dennoch zusätzlich im Einsatz um den Biofilter nicht so stark zu belasten.


Mit freundlichen Grüßen

Hendrik

« Letzte Änderung: 13-01-2016, 06:46:25 von LeonII »
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Offline Norbert Koch

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Re: Welche Unterschrankfilter Größe
« Antwort #12 am: 13-01-2016, 06:55:56 »
Hallo Hendrik,

schön erklärt und durchdacht Dein System! :good:

Wäremverluste kann man übrigens ganz leicht minimieren: Entweder durch die Wahl eines anderen Materials als Glas (PVC Hartschaumplatten z.B.) oder durch entsprechende Dämmung des Filterbeckens; das ist ja auch kein Problem: Das Filterbecken ist ja außerhalb des Sichtbereichs... :zwinker:
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Offline markus34399

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Re: Welche Unterschrankfilter Größe
« Antwort #13 am: 13-01-2016, 08:00:16 »
Hallo Markus !!  Eigenartige Anordnung  :hmm:  Sehr viel Platzbedarf für wenig Filtermaterial !!  Was soll denn das Filterbecken kosten ?

Auf den Bildern ist das Filterbecken mit Vorratstank zu sehen(deshalb so viel Leerraum). Den will ich nicht.

@ All

Ich wollte eigentlich auch nie  Wasser ausserhalb des Beckens aber aufgrund der geringe länge des Beckens habe ich mich für ein Filterbecken entschieden. Und das Filterbecken richtig durchdacht ist kann man Risiken minimieren.
Ich geh mal davon aus das die Jungs von Brillant das drauf haben ;D . Die haben ja schon das ein oder andere Becken gebaut. Ich habe bisher nur positive resonanz gehört.
Ich werde auf jedenfall nach einem grösseren Becken fragen, mal gucken was die dazu sagen.

Gruss Markus
 

Offline Diskus&Koi Heribert

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Re: Welche Unterschrankfilter Größe
« Antwort #14 am: 13-01-2016, 09:01:31 »
Hallo zusammen,

bitte nicht falsch verstehen und ich wollte das Filter-Becken auch nicht unbedingt schlecht reden, nur hat es eben auch seine Tücken.

Es ist auch nicht immer alles top was so mancher Hersteller verkauft und ein Anfänger übersieht mal gerne was. Manch einer musste den kompletten Parkettboden deswegen entfernen, oder ein Stockwerk tiefer war das Geschrei nachher groß.

Wenn man es richtig dimensioniert und einiges dabei beachtet, sollte es zu mindestens funktionieren.

Etwas mehr Wasservolumen "dadurch" ist immer gut, solange es nicht überläuft!
Grüße Heribert

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