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Thema: Wann Osmose , wann Torf , wann Mineralsäure um kH/pH zu senken.....  (Gelesen 36116 mal)

Offline Norbert Koch

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Hallo Armin,

je nach Qualität des Leitungswassers ist dies häufig der einzig vernünftige Weg.

In Karlsruhe bzw. Stutensee habe ich auch nur mit reinem Osmosewasser gearbeitet. Mit guten Mineralien und Huminen erhält man so ein gleichbleibend gutes, diskusgerechtes Wasser - allerdings war unser Wasserverbrauch auf diese Weise horrend hoch und es stand immer ein Fass rum.

Mit einer Lösung wie Jörg sie beschreibt ist sowas eleganter zu lösen. Als Wohneigentümer sowieso: Hier hat man nahezu sämtliche Freiheiten bei der Installation.

Ich kann jetzt ja exzellentes Wasser direkt "aus dem Hahn" verwenden. Rein fürs Gewissen habe ich einen Kohleblockfilter im Einsatz - notwendig wäre er hier wohl eher nicht. Das erleichtert natürlich auch das Vorhaben das große Becken als Durchflussbecken zu betreiben.

Ich kann Ditmar nur empfehlen, eine möglichst automatisierte Lösung umzusetzen! Es ist bereits nach den wenigen Monaten eine "Qual", meine drei nicht an Abwasserrohre angeschlossenen Aquarien (Asien-, L46 und Nano-Becken) zu pflegen. Am Regal dreh ich den Ablauf auf und gut ists...

Feine Sache!
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Ditmar

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Hallo Armin

Ich weiß nicht welchen LF Sprung noch gut verträglich ist.
Wäre auch mal ein gutes Diskussionsthema.

Wenn ich mir überlege welche LF-Sprünge Fische durchmachen müssen wenn sie vom Händler , Züchter oder von Privat ins neue Heim einziehen müssen.
Wer arbeitet denn mit der LF doch nur die wenigsten Aquarianer.

Richtig ist das ich darauf achten werde es nicht zu übertragen.
Mischen ist sicher ein guter Ansatz.
Gruß Ditmar
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Offline Ditmar

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Hallo Nobby

Zitat von: Nobby
Ich kann Ditmar nur empfehlen, eine möglichst automatisierte Lösung umzusetzen
Da bin ich ganz bei dir.
Du weißt ein Informatiker hasst Wiederholungen er schreibt sich ein Skript oder "Progrämmle" um diesen ermüdenden Wiederholungen aus dem Weg zu gehen. :pfeifend:
Da ich mich in der Informatik  , in der Mechanik aber auch etwas in der Elektronik zu helfen weiß werde ich auch einen Lösungsansatz finden wenn ich den manuellen Aufwand kenne.
Gruß Ditmar
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Offline Armin C.

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Hallo Ditmar,

beim Umsetzen haben die Tiere ewiso Stress ... besser natürlich auch da die LF langsam anzupassen

... stressig für die Niere ist`s immer dann wenn die LF zu schnell sinkt (steigen hingegen ist kein Problem)

ab welchen Wert es da grenzwertig wird, weiß ich auch nicht genau ...

denke aber ab Sprüngen um 100µS/cm ist es für die Tiere stressig
________________________________________________________

Würde man so wechseln wie Du beschrieben hast .... immer mit reinem Osmose Wasser ... und dann wieder LW bis die LF wieder bei 300µS/cm ist

.... setzt Du Deine Tiere immer wieder unter Stress
________________________________________________________

Beim Umsetzen sowie auch im Betrieb bezogen auf konstante Wasserwerte, halte ich die LF auch bei weitem wichtiger, als einen konstanten PH-Wert

*** PH Werte schwanken in der Natur auch .... LF nicht, bzw. wenn ... dann nur minimal ***
... Gruß Armin

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Offline Eddy

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Wenn ich mir überlege welche LF-Sprünge Fische durchmachen müssen wenn sie vom Händler , Züchter oder von Privat ins neue Heim einziehen müssen.
                                                                                                                                                                          Hallo Ditmar, Hab mal bei einen Händler gesehen das die neu angekommene Discus sofort ins neue gekippt wurden. LF , PH oder temp. schwankungen?????

Da war ich schon erstaunt, binnen ein  paar minuten war die arbeit erledigd, bei mir dauert sowas mindestens eins bis zwei stunden.

Bin ich denn so blöd :unbelivable:
grüsse,

Eddy
 

Offline Armin C.

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Hallo Eddy,

die meisten Händler haben in ihren Becken hohe LF ...

... somit sollte ein Einsatz ohne langes Angleichen kein Problem sein!

kaufst Du aber z.B. Fische aus einem Händlerbecken mit z.B. LF 600µS/cm und setzt die bei Dir ins Becken mit z.B. 200µS/cm

ist das nicht angenehm für die Fische ... schlimmstenfalls kollabiert die Niere und der Fisch stirbt

um so niedriger die LF ist um so gefährlicher ist es ...

so ist es z.B. ein großer Unterschied, ob man einen Fisch von LF 700µS/cm in LF 600µS/cm setzt ...

... oder von LF 200µS/cm in LF 100µS/cm

nur welcher Händler fährt in seinen Verkaufsbecken so niedrige LF  :hmm:
________________________________________________________________________________

aber nochmal ... im eigenen Becken, sollte man versuchen beim WW die Wasserwerte in Bezug auf die LF konstant zu halten.
... Gruß Armin

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Offline Norbert Koch

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Hallo Eddy,

wir sind nicht blöd, aber im Gegensatz zum Handel, bei dem das Tier (häufig) leider nichts anderes als Ware ist, die man zur Not auch mal abschreiben kann, machen wir uns Gedanken um unsere Schützlinge. Das Angleichen des Wassers ist eine sinnvolle Maßnahme und es ist gut, wenn wir daran festhalten.

Ich beschaffe mir immer im Vorfeld (sofern dies möglich ist) möglichst genaue Wasserwerte vom Verkäufer, um dann mein Quarantänebecken entsprechend einzustellen; das ist heutzutage ja kein Problem mehr und für die Fische nach dem stressigen Transport der schonendste Übergang in ihre neue Heimat. :zwinker:
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Eddy

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Hallo Norbert, da bin ich genau deine meinung.
 
In zwei Wochen kann ich die Grünen NZ abholen, da hab ich auch schon um die wasserwerte gebeten.
Bekam als antwort langsam umgwöhnen, da kann ich nicht zustimmen denn ich hab ja Bronnenwasser/Osmose
mischung.

Ist total was anderes als leitungwasser.

kaufst Du aber z.B. Fische aus einem Händlerbecken mit z.B. LF 600µS/cm und setzt die bei Dir ins Becken mit z.B. 200µS/cm

ist das nicht angenehm für die Fische ... schlimmstenfalls kollabiert die Niere und der Fisch stirbt


@Armin, was würde passieren wenn die werte gegenübergestellt werden?
Hab mich da eigentlich nie gedanken gemacht was wirklich in zo einem Fischkörper passiert.
Strebe immer die selben W.Werte an weil das ja nicht so tressig ist.
grüsse,

Eddy
 

OnkelJosch

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Hallo Ditmar,

@Josch
Ich gehe natürlich von meinen Werten im Aquarium aus 600Liter mit kH 1.5°dH
Nur die sind relevant wenn ich mische nicht der Wert im LW der wird ja 0 durch die Osmose.
mein Fehler, :verlegen:
wie gesagt würde ich vom ausgangs-Produkt (Säurekapazität=2,01mmol/l) ausgehen... und mich wundern wieso im Becken denn KH 1,5 ist.
Da durch die Nitrifikation der Leitwert eigentlich umso ca. 9 µS/cm je "verbrauchtem" KH ansteigt, oder bei Denitrifikation die KH ansteigen würde (zu viel/wenig Nitrifikation, zu viel/wenig Denitrifikation?)!
Gruß
 

Offline Armin C.

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Hallo Eddy,

das Problem liegt im osmotischen Druck ...

steigt diese Druck schnell an, muss vor allem die Niere stark arbeiten, umso größer der Druck in kürzerer Zeit ...

...desto schneller muss sich die Niere anpassen ... ist der Unterschied von hoher LF zu niedriger LF zu stark/schnell

kann die Niere kollabieren ... und Niere tot = Fisch tot

... setzt man aber Fischen von einer niedrigen LF in ein Wasser mit einer höheren LF ... fällt der osmotische Druck

so ist es z.B. immer besser von niedriger LF in höhere als umgekehrt ...
_____________________________________

umso höher der osmotische Druck umso mehr Ionen verliert ein Fisch auch ...

... deshalb sollte man bei niedrigen LF auch immer mit Huminstoffen arbeiten, da die Salze der Humin- und / oder Fulvosäuren

dem Ionenverlust entgegenwirken!

Das heißt wiederum, das wenn ein Fisch in ein Wasser gesetzt wird mit niedriger LF ... aber viele Huminstoffe, bzw. deren Salze vorhanden sind ...

ist es weniger gefährlich ... als wenn man z.B. den Fisch in reines Osmose Wasser ohne HS setzen würde.

... und das heist wiederum, wer mit Osmose Wasser wechselt ... sollte auch immer mit Huminstoffen und aufsalzen arbeiten!
_____________________________________

Auf der anderen Seite ... stresst man jetzt immer wieder die Niere ... ist das auf Dauer auch nicht gut ... und der Fisch fühlt sich einfach nicht wohl!
... Gruß Armin

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OnkelJosch

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Hallo,
ich kann mich nur wundern was für "Weisheiten" es so gibt...
Ab...Warum weiches Wasser?
http://www.ibdoerre.com/aqua/norbert/oekologie/aquariumbiotop/wasser/wassereigenschaften.htm
ich steig mal aus dem Beitrag aus, wird mir zu viel..
viel spaß noch bei eurer weiteren "Diskus-ion"
Gruß
 

Offline Eddy

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Armin Danke, interressantes Thema.

Ich werde mich da mehr einlesen, hab vorher nur mit L.Wasser und Torf gearbeitet für den Altum.
Dass heist wasser über eine sehr groses Torffilter teilweisse enthärtet und gemischt mit regenwasser.
So bekamm ich weiches wasser mit Huminsäuren und ne sehr schöne farbe.

Unser Bronnenwasser zeigt ein hohes Nitraatwert auf deswegen den UO.
Aber da kommen ja noch so einige dinge dazu womit man rechnen muss, deswegen gut das ich zu dieses Forum gefunden hab.

Viel Fachkenntnis hier.
grüsse,

Eddy
 

Offline Armin C.

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Hallo Josch,

ich kann mich nur wundern was für "Weisheiten" es so gibt...
Ab...Warum weiches Wasser?

interessanter Link ...

.... leider schon etwas veraltet!

ich habe das schon mal an anderer Stelle erwähnt: "ich hatte auch mal in diese Richtung gedacht"

... solange, bis ich mir mal einen Vortrag über Weichwasserfische von Dr. Hetz angehört habe (Präsident VDA, und Biologe der HU Berlin)

solltest Du mal die Gelegenheit dazu bekommen ... solltest Du die unbedingt wahrnehmen!

... oder Dich eben weiterwundern ...  :cheeky:
... Gruß Armin

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Offline Armin C.

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Hallo Eddy, &@all

So bekamm ich weiches wasser mit Huminsäuren und ne sehr schöne farbe.

ich möchte mal versuchen ... einige Werte als Empfehlung zu geben:

1) Leitwert um 350 ohne Zugabe von Huminstoffen (egal ob Torf oder z.B. AquaHumin) ... wenn einem die "braune" Farbe nicht gefällt

2) Leitwert zwischen 250-300 ... mit geringer Torfilterung oder wenig Zugabe von z.B. AquaHumin

3) Leitwert unter 200 ... nur bei Torfilterung!

4) PH-Wert unter 6 ... bei LF unter 200

5) PH 6-6,5 .... bei LF unter 250

6) PH 6,5-7 .... bei LF unter 350

...alles natürlich nur Richtwerte ... und abhängig von vielen anderen Faktoren

prinzipiell ... um so naturnaher ein Becken sein soll (Einrichtung, Wurzeln, Bodengrund, Pflanzen, etc,)

... desto tiefer sollte der PH Wert sein (Pflanzen müssen damit natürlich klarkommen)

Grund für den niedrigen PH-Wert ist einzig und alleine der niedrige Keimdruck!

... wer "kleinere" Diskus aufziehen will ... sollte höhere LF nutzen, wenn er will, das die Fische schnell wachsen und groß werden

wer mehr auf naturnahe Größen steht ... der macht weicheres Wasser

... man sollte aber auch immer bedenken, das zu schnelles Wachstum nicht gesund ist ... und den Fisch verformt!
___________________________________________________________

in jeden Fall immer bei weichem Wasser werden Huminstoffe benötigt ... umso weicher, desto mehr!

... auf der Anderen Seite, muss man sich aber auch bewusst sein: "umso weicher das Wasser, desto langsamer wachsen die Fische"

muss jeder selber entscheiden ... was er will ...
___________________________________________________________

bei adulten Tieren, würde ich immer saures, weiches Wasser bevorzugen ... auf Grund des geringeren Keimdruckes ...

... und der Möglichkeit, den Tieren ein natürliches Umfeld zu bieten!
... Gruß Armin

je mehr man weiß, desto mehr weiß man, was man nicht weiß!
 

Offline MarkusJ

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Hallo Zusammen,

die Theorien, die hier vertreitet werden, gehen zumindest an meiner Praxis vorbei. Auch wenn ich es nicht pauschal jedem empfehlen würde, so setze ich Diskus in weiten Bereichen des Leitwertes ohne Angleichen um, da mache ich mir um abrupte Temperaturschwankungen deutlich mehr sorgen. Und obwohl ich keine Huminstoffe einsetze, passiert nichts, wenn ich Diskus aus LW 300 auf LW 70 und umgekehrt setze, ausser dass sie dann durchaus nicht selten zum Ablaichen animiert werden.

Ich habe mittlerweile bestimmt 6...7 Jahre einen Osmosefilter laufen, der für sehr konstante Wasserwerte sorgt und kann dazu nur sagen, dass Diskus und sicher auch viele andere Fische Abwechslung lieben. Dementsprechend versuche ich auch, durch Lichtdimmen, Temperaturschwankungen usw. da Abwechslung rein zu bringen.

Alles konstant halten, halte ich für den falschen Weg und Diskus, die Umstellungen in welcher Art auch immer gewöhnt sind, empfinden das dann auch nicht mehr als Stress, wenn es in gewissen Grenzen geschieht.

LG
Markus
 

 

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