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Thema: Wann Osmose , wann Torf , wann Mineralsäure um kH/pH zu senken.....  (Gelesen 35633 mal)

OnkelJosch

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Hallo Ditmar,
...Daher unsere Diskussion über ein sinnvolles Mischverhältnis zwischen Osmose und LW.
Leitwert denke ich hatte ich für meinen Teil im Beitrag #41 schon beantwortet.
(optimal ist mMn.130 und 300µs im Aquarium zur Haltung).300µS Solltest Du auch akzeptieren, da deine Fische es ja bei momentanen 290µS hervorragend tun!
Sinnvolles Mischungsverhältnis hatte ich für deine Werte auch beantwortet, bei anderen Werten kommen natürlich andere Mischverhältnisse zustande(bezüglich pH, KH, CO²=max.10mg/l, PO43- usw.) Wer auf nummer sicher gehen will(oder wem großes be-rechnen nicht liegt)der sollte 100%Osmose (VE) nehmen und auf seine Wunschwerte aufhärten.
Gruß
« Letzte Änderung: 10-12-2013, 19:37:50 von OnkelJosch »
 

Offline Ditmar

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Hallo Josch

Ok die Grenzwerte sind ja schon von mir definiert.
LF 200µScm - 300µScm

Mir geht es nun in welchen Schritten ich diese Bereiche einhalten soll.
In einen großen Schritt oder über mehrere WW auf 200µScm und auch über mehrere Wochen wieder auf 300µScm.
Ich werde auch nicht mit Salze arbeiten sondern ausschließlich mit LW aufhärten wenn nötig.
Die Osmosetechnik selbst muss ich erst noch lernen intelligent zu nutzen.

Fällt mir gerade ein das ich ja noch ein 60Liter Fass habe ich damals zur Wasseraufbereitung mit HCl/Torf besorgt habe. :hmm:
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Passt exakt zwischen GB und QB. :hmm:
Gruß Ditmar
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Offline Armin C.

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Hallo Ditmar,

was spricht für Dich gegen die Verwendung von z.B. Preis Diskus-Mineralien :fish03:
... Gruß Armin

je mehr man weiß, desto mehr weiß man, was man nicht weiß!
 

OnkelJosch

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Hallo Ditmar,
Solange Du nicht 300wasser raus und 300Osmose rein usw. (gepansche, gepansche,)
Sollte das mMn latte sein ob 200 oder 300.
So groß ist der Unterschied nicht; überleg mal, dass sollten so ca. 3-4GH (wenn überhaupt) sein und 1°dH Karbonathärte Ca(HCO3)2 sind ca. (i.M.) 36Leitwert…will jetzt nicht noch mehr zahlen texten, bekomm sonst schimpfe…
Und ob Du die nun auf einen Knall oder Täglich 42,8 Liter, sollte nicht das Ding sein.
Ich kenn das nur so, das das Wechselwasser schon eine Woche steht(belüftet, temperiert usw.). Ich las dann 20% ins Klo (habe dafür ein entsprechend langes Rohr das ich einfach ins Aquarium reinhäng- saugan und lüp) und pump das unter dem Aquarium stehende „Aufbereitete“ Wasser dann ins Aquarium. Anschließend bereite ich das Wasser für den nächsten Wechsel wieder vor. Ende- bis nächste Woche.
Bei deinem „Fässlein“ würdest also noch 4 brauchen-lol
Was deine „anderen Werte“ betraf, dazu hatte ich bereits meine bedenken geäußert.
Gruß
EDIT:


342µS ist natürlich nicht genau (Du hast ja nur 304)aber so hast Du schon mal nen Anhaltspunkt.
Der Unterschied kommt wegen dem Gleichgewicht...3.31 - 2.77 = 0.54 Meq/ltr=38.22 µS Zuzählung. Abgezogen und dann stimmt es wieder lol
« Letzte Änderung: 10-12-2013, 21:01:04 von OnkelJosch »
 

Offline MarkusJ

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Hallo Ditmar,

wie schon gesagt halte ich den LW für nicht kriegsentscheidend, solange er sich im Rahmen hält, der aber nach meiner Einschätzung deutlich über dem liegt, was die Natur so bietet. Es gibt genügend Beispiele, wo Diskus 10 Jahre und mehr werden, wenn sie LW deutlich größer als 300 genossen haben.

Auch ich habe Stefan Hetz schon mal per Vortrag geniessen können und hatte als Tenor mitgenommen, dass er in einer Haltung in höherem LW auch für Diskus durchaus Vorteile sieht. Er war sich aber nicht schlüssig, ob das ein oder andere besser ist, da sei noch viel zu wenig erforscht.

http://www.diskusportal.de/frohe-weihnachten--t30642.html#p247934
Mit Tieren aus dieser Linie (meine F1 Cuipeua x Nhamunda) züchte ich zum Teil heute noch, obwohl ich sie wie beschrieben zwischen relativ grossen Leitwerten hin und her setze. Sie sind jetzt > 6 Jahre alt. Nicht verschweigen möchte ich aber, dass einige der Geschwistertiere schon das Zeitliche gesegnet haben, da ich in den letzten Jahren immer stärker werdende Wasserprobleme habe, die man kaum in den Griff bekommt, aber ich arbeite dran. Wie sagt man so schön: der Weg ist das Ziel.

Um nochmal auf den Auslöser zurückzukommen, der mich veranlasst hat, mich hier einzubringen: Konstante Umgebungsbedinungen... Im optimalen Bereich sind konstante Umgebungsbedingungen für die Aufzucht gut, die Tiere wachsen schnell und bekommen keine Mangelerscheinungen. Und genau das halte ich für den richtigen Ansatz bei der Aufzucht und das hat mit Mästen erst mal überhaupt nichts zu tun. Das wird jeder erfolgreiche Züchter so bestätigen und sollte auch jeder erfahrene Aquarianer so sehen. Diskus, die nicht schnell wachsen, sind meist anfällig und werden hinterher weder von Form, noch bzgl. Farbe gut. Solche Tiere werden in der Natur idR gefressen, denn da muss man auch mal beschleunigen können ;-)
Unabhängig davon kann man auch Jungtiere vom LW her ziemlich variieren, wichtiger als der LW ist die Wasser- und Futterqualität und ansonsten ein gutes Händchen.

Bei adulten Tieren sollte man nach meinen Erfahrungen gezielt Abwechslung bieten, schliesslich ist selbst ein 1000l-Becken ein Gefängnis. Daher sollte man auch mal mit Temperatur, Licht und Wasserwerten jonglieren. Bei mir nimmt mir der GHL einiges an Arbeit diesbzgl. ab, aber es geht sicher auch anders.

Wenn Du mich also fragst, was Du für einen LW einstellen sollst, so würde ich Dir raten, kaufe dir eine Osmoseanlage und nutze sie, wenn Du Lust hast und wenn nicht, dann lass es. Den LW mal rauf und runterfahren stört die Tiere nicht, im Gegenteil. Oder automatisiere es und bau ein wenig Varianz ein ;-)
Das Ganze an Werten festzumachen halte ich für wenig zielführend, da es ein Mix aus diversen Ionen ist, die man dann auch streng genommen einzeln aufeinander abstimmen müsste... Nimmt man allerdings Osmosewasser und eine definierte Menge eines Mineralsalzes wie hier schon angesprochen, dann käme man schon eher in Richtung "genormte Bedingungen" über die man sich vielleicht auslassen könnte.

LG
Markus
 

Offline Ditmar

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Hallo Armin

Nein nur das ich sie nicht für nötig halte wenn man mit LW aufhärten kann.
Möchte man ausschließlich mit Osmosewasser arbeiten weil man dem LW nicht traut ist es natürlich eine Alternative.

Ich bin mir nicht sicher ob das reine Aufsalzen mehr Vorteile bringt als mögliche Risiken.
Ich habe auch schon von Problemen gehört die mit 100% Osmose gearbeitet haben.
Das betrifft nicht dich da du dein Wasser mit sehr viel mehr anreicherst als nur mit Salzen.
Gruß Ditmar
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Offline Ditmar

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Hallo Armin , Markus , Josch

@Markus
Danke für deine Einschätzung es hilft mir schon bei meinen Überlegungen.
Wie gesagt ich befürworte Abwechselung in definierten Grenzen.
Ähnliches mache ich ja auch mit der Temperatur.

08°° - 18°° , 28°C ein und 29°C aus.
18°° - 08°° , 27°C ein und 28°C aus.

Ebenso schwankt mein pH immer um 0.3 von WW zu WW und das geplant.
Mithilfe einer kH Schwankung von kH 2°dH - kH 1°dH

Die LF schwankte bisher um zwischen 280µScm - 300µScm
LF , kH und pH regelte ich folgendermaßen.
 
Torf kH/pH/LF senken.
HCl  kH/pH senken und LF heben.

Nun möchte ich Torf durch Osmose ersetzen.
Aber auch Torf durch AquaHumin ersetzen.
Durch intelligentes Mischen von Osmose und LW kann ich die LF Sprünge auch gezielt kleiner halten.
Mein maximaler Sprung wäre eben bei 2/3 Aquariumwasser und 1/3 Osmosewasser
Was rein Rechnerisch ein Sprung von 300µScm auf 200µScm bedeuten würde.

Wenn es wie Jörg beschreiben hat recht einfach ist eine Mischung aus Osmose und LW zu betreiben werde ich dies auch nutzen.
Wie schon gesagt ich bin noch völlig Jungfräulich was UOA angeht.
Gruß Ditmar
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OnkelJosch

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Halo Ditmar,
Nun möchte ich Torf durch Osmose ersetzen.
Aber auch Torf durch AquaHumin ersetzen.
mMn ist Torf durch nichts zu ersetzen, aber Du berichtest ja bestimmt von deinen Erfahrungen.
Gruß
 

Offline MarkusJ

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Hallo Ditmar,

so wie Jörg das beschrieben hat, funzt das. Ich hatte jetzt Gardenatropfer (Microdrip) im Kopf, da ich die immer da habe, aber ein einstellbarer Flow ist eleganter.
Wenn Du aber in separate Tonnen füllen willst, brauchst du einen Sicherheitsüberlauf in die Kanalisation und am besten noch eine Abschaltung über Füllstandsschalter.

LG
Markus
 

Offline Jörg Gottwald

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Hallo Ditmar
diese Art ist eine relativ einfache Art der Steuerung, ich habe mir allerdings die Mühe gemacht jeden einzelnen Flow durchmessen. Du wirst mit der Technik allerdings nicht erreichen , das immer exakt das Wasser mit dem gleichen LW im Becken ist, nicht erreichen. Ist mehr Druck auf der Wasserleitung, dann wird mehr Leitungswasser in das Osmoswasser geschickt, ist es kälter dann wird weniger Osmosewasser produziert. Unter dem Strich wird der Leitwert im Becken etwa schwanken, aber eher im sehr bescheidnen Rahmen. Auch wird sich bei einem permanenten Wasserwechsel der von dir angestrebte Wert erst nach relativ langer Zeit einstellen, aber das kann du ja errechnen. Die Leitwertsprünge wie ich sie hier mal nennen möchte,nun in denen sehe ich kein Problem, in jedem Gewässer verändern sich durch äussere Einflüsse die Werte und die darin lebenden Tiere haben es gelernt damit zu leben.
mfg
jörg
 

Offline Ditmar

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Hallo Josch , Markus , Jörg

@Markus
Ein Wasserstop ist auch im Paket damit wäre die Sicherheit gegeben.
Vom separaten befüllen von Tonnen werde ich vorerst mal Abstand nehmen.
Bis ich entsprechende Erfahrung gesammelt habe die eine externe Wasseraufbereitung erzwingen.
Als Hauseigentümer ist es zwar zu realisieren aber die Dringlichkeit sehe ich noch nicht.

@Josch
Zitat von: Josch
mMn ist Torf durch nichts zu ersetzen
Das ist grundsätzlich einmal richtig.
Ich bin mir nur nicht so sicher das ich nur Vorteile aus diesem Naturbelassenem Produkt herausziehe.
Ist so ein Bauchgefühl ich weiß eines Technikers nicht würdig aber dennoch ist es da.
Daher werde ich als ausgleich AquaHumin einsetzen.
Natürlich werde ich von meinen Erfahrungen berichten.

@Jörg
Ich denke auch das die Methodenbedingten Schwankungen nicht relevant für das wohlbefinden der Fische sein werden.

Übrigens UPS hat mir einen Tipp gegeben das die Fracht heute Morgen zu mir unterwegs ist.
Meine Gegenleistung sollte ebenfalls bei dir schon sichtbar sein. :zwinker:
Gruß Ditmar
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Offline Jörg Gottwald

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    • JG Wasseraufbereitung
Hallo Ditmar
das denke ich auch. Nun ich bin froh über jedes Paket das ich noch vor Weihnachten rauskriege. Es wird beim Versand schon etwas hektisch, was nicht unbedingt gut für die Pakete ist. Ein Silberstreifen am Horizont: gestern habe ich es endlich geschafft einen neuen Container mit 500 GPD Anlagen zu bestellen , was nicht so gut ist: ich müsste schon  sehr wenig verkaufen, damit ich bis zum Eintreffen der neuen Ware noch genug habe.
mfg
jörg
 

Offline MarkusJ

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Hallo Ditmar,

Wenn Du den pH bisher über Torf/HCL runtergebracht hast, könntest du überlegen, das über einen starksauren Kati zu erledigen, d.h. einen Teilstrom des zugeführten Leitungswassers darüber leiten.

LG
Markus
 

Offline Ditmar

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Hallo Markus , Jörg .....

@Markus
Daran hatte ich auch schon gedacht bevor ich wusste das mein pH relativ leicht mit Torf/HCl senken lässt.

Nun wollte die Chefin sauberes Wasser in der Küche angeregt von diversen Fernsehberichten.
Mir gingen parallel immer noch deine ( Markus ) Wasserprobleme im Kopf herum.

Da war es leicht mich für eine 500 GPD zu entscheiden obwohl ich rein von den mir bekannten Wasserwerten sicherlich keine UmkehrOsmose für meine Aquariumwerte bräuchte.

Heute Morgen kam sie nun die 500 GPD.
Jetzt weiß ich auch was "500 GPD" bedeutet.  :pfeifend:

Super verpackt fertig montiert und man soll es nicht glauben eine saubere Anleitung in für mich verständlichen Schriftzeichen.

Nochmal Dank an Jörg saubere Arbeit.  :super:

Der Platz war schon von der Chefin definiert.  :zwinker:
Unter der Spüle in der Küche mit reichlich Platz.
Alle Anschlüsse innerhalb 20 - 40cm.
Den Reinstwasserhahn habe ich schon montiert.
Wasserzufuhr mit Kugelhahn ist ebenfalls eingebaut.

Morgen muss ich mir noch ein paar Gedanken ums Abwasser machen.
Auch weiß ich noch nicht wie/wo ich das O-Wasser abzweige für das Aquarium.
Am Wasserhahn selbst oder wieder mit einem T-Stück.
Gruß Ditmar
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Offline MarkusJ

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Hallo Ditmar,

ich dachte jetzt nicht anstatt einer UOA, sondern zusätzlich (falls ein zusätzliches Ansäuern überhaupt notwendig sein sollte) :-)
Erst einmal verändert die Osmoseanlage ja nichts am pH-Wert. Wenn Du Osmosewasser + Leitungswasser mischst, dominiert der pH vom Leitwert. Wenn Du die KH relativ weit runterfährst, wird sich im AQ ein entsprechend niedriger pH einstellen, aber das brauche ich Dir ja nicht zu erklären.

Falls Du den Leitwert aber nicht wo weit runterfahren willst und pH/KH dann zu hoch sein sollte, könntest Du ergänzend über einen starksauren Kati fahren. D.h. ein Strom UO-Wasser, ein Strom Leitungswasser und ein Strom Leitungswasser über starksauren Kati. Durch Einstellen der verschiedenen Volumenströme kannst Du fast beliebiges Wasser herstellen, nur kein alkalisches.

Euren Wunsch, auch Euer Trinkwasser mittels UOA herzustellen, kann ich absolut nachvollziehen, bei mir kommt das in die Kaffeemaschine, in die Kochtöpfe und überall sonst noch, wo man irgendwo Wasser zu sich nimmt.
Aber natürlich nicht aus meinem Osmosefilter, bei dem das Aquarienwasser ja wieder durchgedrückt wird  :uargh03:

LG
Markus
 

 

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