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Thema: Mein großes Becken  (Gelesen 153968 mal)

Offline Miggi

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Re: Mein großes Becken
« Antwort #30 am: 03-10-2013, 18:50:34 »
Hey Rich,

das ist richtig. Aber ich stellte da auch die Frage was das ist.
Aber eine Antwort hab ich darauf nicht bekommen.  :-[
So richtig Verständliches hab ich im Netz nicht gefunden, was ich ohne Fachwissen auf meinen Unterschrank übertragen konnte.
Ergo, Unterschrank ohne diese ausstreifenden Dreiecke.  ???

Der Spaß kann jetzt richtig los gehen und ich freu mich drauf.  :good:
Liebe Grüße
Ev
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acrorich

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Re: Mein großes Becken
« Antwort #31 am: 03-10-2013, 18:55:57 »
Hallo Ev,
versuch mal den Link zu verstehen:
http://books.google.de/books?id=sSEBuzwilc0C&pg=PA31&lpg=PA31&dq=aussteifende+Dreiecke+statik&source=bl&ots=F3g7n_RYfE&sig=Qzce8y5bZhK3hXwiG5Rx7D58Y38&hl=de&sa=X&ei=2aBNUqXbMYePswb3goD4Dw&ved=0CDMQ6AEwAA#v=onepage&q=aussteifende%20Dreiecke%20statik&f=false
Der kratzt zwar nur an der Oberfläche reicht aber für Deine Zwecke aus, was ihr da gebastelt habt hat eine Statik wie ein Kartenhaus, das soll jetzt konstruktive Kritk sein kein Gemosere oder Gelästere.
Gruß Rich  :cheers:
 

Offline Miggi

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Re: Mein großes Becken
« Antwort #32 am: 03-10-2013, 19:07:57 »
Hey Rich,

das ist recht verständlich erklärt, nun weiß ich was du mit ausstreifenden Dreiecken meinst.  :super:
Danke für diesen Link.
Das kann ich ja in die eh geplanten Rahmen in den beiden Zwischenräumen ja noch integrieren, das sollte doch funktionieren!?.
Liebe Grüße
Ev
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Offline Ditmar

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Re: Mein großes Becken
« Antwort #33 am: 03-10-2013, 20:06:11 »
Hallo Ev

Grundsätzlich hat Rich ( fast ) recht mit seinem Bemerkungen.
Kartenhaus stimmt nicht da die vertikalen Kräfte völlig andere zu den Horizontalen sind.

Man sollte nicht einfach ein paar Streben einziehen wenn man vorher nicht weiß welche Kräfte diese Streben halten sollen.

Wir reden hier von mehr als 1000Kg die vertikal wirken.
Nun rechnet mal aus welche Kräfte nötig sind um diese aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Dazu brauchen wir den größtmöglichen Hebel also Beckenoberkante.

Beim bewegen des Becken müsste es sich erst über die kippenden Säulen anheben. ( < 1t )
Dies etwa um die hälte der Auflagefläche der Säulen.
Dies halte ich für mehr als unwahrscheinlich.

Von den Säulen herunterschieben ist ebenfalls absolut unwahrscheinlich.

Bleibt also nur noch das zusammenbrechen der Säulen beim einwirken von horizontalen Kräften.
Das wäre dann ein Materialproblem.

Mein altes Becken 150x60x60 stand auf vier Säulen aus Kalksandziegel.( 25x12x10 LxBxH )
Die Grundfläche jeder Säule bestand aus zwei Kalksandziegel im 90° Winkel.
Auf die vier Säulen kam ein 140 Eichenholz Vierkantrahmen lose.
Darauf eine 25mm Spannplatte auf der eine 20mm hochverdichtete Styruporplatte.
Darauf eine 10mm Moosgummimatte.
Da der der Eichenrahmen lose aufgelegt wurde konnte ich nachträglich das Aquarium mit Rahmen hydraulisch fein nivelieren.
Es gab keine einzige Querverstrebung.

Fazit:
Wenn die vertikalen Kräfte groß genug sind. ( > 1000Kp )
Der Unterbau genug eigene Festigkeit hat.
Die Horizontalen Kräfte mit Hebelwirkung nicht aufgebracht werden können.

Sehe ich keine Gefahr eines ungewollten Einsturzes.
Die einzige Gefahr sehe ich oft in der Auswahl des Materials für den Unterbau.
Wenn man am hier am Material spart muss man halt mit Verstrebungen dieses Manko kompensieren.

Übrigens Verstrebungen können auch neben dem Unterschrank sein.
Sie müssen nicht zwangläufig unter dem Becken sein.
Gruß Ditmar
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Offline Miggi

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Re: Mein großes Becken
« Antwort #34 am: 03-10-2013, 20:19:43 »
Hey Ditmar,

du hast da sehr beruhigende Worte.
Also ich habe links und rechts je 3 Ytongsteine a 20 x 60 x 11,5 Ytongstein, in der Mitte sind es 4 davon nur quer zur Richtung gestellt und jeweils einen in den Zwischenräumen links und rechts, auf den Bildern denk ich gut zu sehen.
Man könnte evtl. ja noch die Steine aus der Mitte der Zwischenräume heraus nehmen und diese mit links und recht in die 3er Mauer setzen und diese dann logischer Weise auch noch mal um 90° drehen. So das alle Ytongs quer unterm Becken stehen?
Oben drauf liegt eine 22 mm Siebdruckplatte, darauf eine Thermosicherheitsmatte und zum Schluss das Becken.
Liebe Grüße
Ev
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Offline Peter L.

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Re: Mein großes Becken
« Antwort #35 am: 03-10-2013, 21:14:00 »
Hallo Ev,

die mittigen Steine würde ich stehen lassen, eventuell sogar in der Tiefe noch erhöhen, optimal sollten sie vorn und hinten stehen, dass das Bodenglas keine Punktlast bekommt.

Wichtig ist hierbei, dass im Beckenglas durch die freitragenden Bereiche keine zu grossen Spannungen auftreten, die dann folglich das Beckenglas platzen lassen.

Die dünne Platte unter dem Becken ist für die Lastverteilung vernachlässigbar, aus diesem Grund ist dafür zu sorgen, dass das Becken in regelmässigen Abständen unterstützt wird. Ich würde mal aus dem Bauch sagen, pro 50 cm Beckenlänge eine Säule. Kannst aber diesbezüglich mal bei Aquarienbauer anrufen, der müste dir da ne Hausnummer nennen können. Das Mass ist abhängig von der Beckenhöhe und der Glasstärke.
Eine stärkere Bodenplatte (z.B. Küchenarbeitsplatte) würde sich hinsichtlich der besseren Lastverteilung positiv auswirken.


Gruss Peter
« Letzte Änderung: 03-10-2013, 21:23:30 von Peter L. »
Gruß Peter
 

Offline Miggi

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Re: Mein großes Becken
« Antwort #36 am: 03-10-2013, 22:34:12 »
Hey Peter,

vielen Dank für deine Einschätzung.  :sweet:
Ich vergas zu erwähnen das ganz unten drunter (unter den YtongSteinen) noch eine dicke Küchenarbeitsplatte liegt.  :verlegen:  :hihi:
Habe mal die jetzige Säulenlandschaft unterm Becken skizziert und eine noch mögliche, um die evtl. Druckpunkte unter dem Becken zu minimieren.
Liebe Grüße
Ev
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Offline Peter L.

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Re: Mein großes Becken
« Antwort #37 am: 03-10-2013, 23:06:36 »
Hallo Ev,


Variante 2 ist besser, nach näheren Betrachten deiner Fotos, hätte ich dir die Positionierung der Steine auch so vorgeschlagen. Wenn es vom Bauraum für Filterung usw. geht, solltest du den Abstand zwischen den Steinen auf 60 cm verringen, d.h. die äusseren Steine jeweils um 5cm nach innen schieben. Die Steine sollten alle gleich hoch sein, das kannst du mit einer langen Wasserwaage oder einen Richtscheit prüfen. Becken sollte in beiden Richtung in der Waage stehen.

Oben drauf würde ich eine Arbeitsplatte mit einer Stärke von 6 cm oder mehr ;D legen, die vorhandene ist m. E. zu dünn, achte darauf das die Platte wasserabweisend ist, keine billige schlecht laminierte Spanplatte. Unten drunter auch eine, hast du ja schon, so kann man die Kräfte jeweils etwas breiter einleiten.

Wie hoch ist das Becken? Wie stark ist das Glas?

« Letzte Änderung: 03-10-2013, 23:11:41 von Peter L. »
Gruß Peter
 

Offline Miggi

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Re: Mein großes Becken
« Antwort #38 am: 03-10-2013, 23:21:09 »
Hey Peter,

das mit einer dickeren Platte direkt unterm Becken wird schwer zu realisieren sein, denn das Becken steht ja schon oben drauf.
Das Unter/ Verscheiben der Ytongs unter der Platte wo das Becken drauf steht ist schon Schwerstarbeit für meinen Sohn,
und besser jetzt wo noch kein Wasser drin ist, danach wird es einfach unmöglich.  :hihi:
Das Becken hat folgende Maße: 200 x 70 x 70 bei einer Glasstärke von 12 mm.
Der Platz unterm Becken ist für keinen Filter/ Filterbecken verplant, ledigl. ein Fluval 304 wird darunter stehen (Torf) und einiges an AquaKram.  :hihi:
Liebe Grüße
Ev
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Offline Peter L.

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Re: Mein großes Becken
« Antwort #39 am: 04-10-2013, 08:37:15 »
Hallo Ev,

vielleicht kannst du ja nochmal einige Leute organisieren, wie gesagt ich würde eine Platte mit einer Mindeststärke von 60 mm unter dem Becken vorsehen, es können auch drei vorher zusammen geschraubte Siebdruckplatten sein. Wenn das Becken voll Wasser ist, wird es sich zwischen den Säulen leicht verformen, gewissermassen durchhängen. Um so grösser der Abstand der Säulen, um so dünner die Platte unter dem AQ, um so geringer die Glasstärke um so mehr wird es sich verformen. Durch die Verformung enstehen Spannungsspitzen im Glas, diese solten man weitgehend vermeiden, dass das Glas nicht bricht. Normalerweise nimmt man eine 15 Glasstärke bei einer 70 Höhe, ich denke es ist ein Grenzfall, so hat der Aqurienbauer 12 mm genommen, ist billiger, die Sicherheit gegen Bruch ist dadurch aber geringer.

Ich will Dir keine Angst machen, telefoniere doch mal mit dem Aquariumlieferanten, schildere Ihm deinen Aufbau.
Gruß Peter
 

Offline Ditmar

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Re: Mein großes Becken
« Antwort #40 am: 04-10-2013, 10:44:08 »
Hallo Ev

Ich muss Peter recht geben Punktlast ist eine Zeitbombe die man tunlichst vermeiden sollte.
Auch die zweite Skizze des Grundrisses würde empfehlen.

Es wird fast unmöglich sein alle 12 Auflagen gleichmäßig zu belasten.
Daher ist es umso wichtiger eine verwindungssteife Platte aufliegen zu haben.

Rechne mal die Auflagefläche aller Ytonsteine aus.
Länge x Breite pro Stein x 12 in cm

Dann teilst du 1200Kg / Auflagefläche der Steine.
Damit hast du die Last pro cm2 ( Kg/cm2 )
Im übrigen weißt du dann welche Reserve du im Bezug zu der Traglast der Ytons bist.
Übrigens die vertragen auch keine Punktlast die halten nur über die Fläche.

Nur um Punktlast zu vermeiden sollte man schon eine dicke Wasserundurchlässige Platte benutzen.
Tu dir das ungute Gefühl nicht an.
Die paar Euro lassen dich ruhiger schlafen.

Gespartes Geld an der Glasdicke muss immer in eine sehr saubere Unterkonstruktion investiert werden.
Gruß Ditmar
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Offline Armin C.

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Re: Mein großes Becken
« Antwort #41 am: 04-10-2013, 11:16:38 »
Hallo Ev,

Gespartes Geld an der Glasdicke muss immer in eine sehr saubere Unterkonstruktion investiert werden.

... ich würde den Ratschlägen auch dringend folgen!

12mm Glas und dann eine doch relativ dünne Platte, würde mich auch beunruhigen ...

mein 200x90x70 hat 15mm Glas und ne 18mm Bodenscheibe!
... Gruß Armin

je mehr man weiß, desto mehr weiß man, was man nicht weiß!
 

Offline Norbert Koch

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Re: Mein großes Becken
« Antwort #42 am: 04-10-2013, 11:24:54 »
Hallo Miggi,

ich staune immer mehr...

Zitat
Das Unter/ Verscheiben der Ytongs unter der Platte wo das Becken drauf steht ist schon Schwerstarbeit für meinen Sohn...

Daraus schließe ich 2 Dinge:
1.) Die Steine sind nicht miteinander verklebt.
2.) Die Steine sind nicht mit Fliesenkleber oder einem Putz verputzt.

Auf sowas würde ich keine Last stellen (selbst ein kleineres Aquarium wäre für mich auf einer solchen "Unterkonstruktion" ein NoGo!

Wenn Porenbeton nass wird, und ich glaube jeder Aquarianer hatte schon mal "etwas" Wasser außerhalb seines Aquariums, dann wird er bröselig und instabil. Dies kann man nur unterbinden, indem man die Steine zu einer Mauer verbindet und danach verputzt. Ich selbst bin evtl. etwas paranoid in den statischen Anforderungen an einen Unterbau und traue daher Gasbeton nicht, weil ich nicht 100%ig ausschließen kann, dass er in der Verkaufskette feucht wurde. Daher sind für mich Kalksandsteine, Stahlträger und Arbeitsplatten "gültige" Baustoffe.

OK, ich muss mit anderen Lasten umgehen, aber meine Unterkonstruktion wird so:
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aussehen.

Auf einer Lage Filz, der mit doppelseitigem Klebeband fixiert wird, liegt zunächst eine 10 mm starke MDF-Platte.
Darauf werden aus Kalksandstein 5 Mauern errichtet; die beiden äußeren werden mit Schrauben in der Wand armiert.
Die Mauern werden durch 3 H-Träger (8 cm), die in Mörtel in Auskerbungen der Steine liegen horizintal verbunden.
Auf den Stahlträgern wird dann eine 4 cm starke Arbeitsplatte den Boden gegen das Durchbiegen schützen.

Nachtrag:
Nach einem beratenden Gespräch wird die Planung leicht modifiziert:
HDF anstatt MDF am Boden,
HDF anstatt Arbeitsplatte,
Armierung senkrecht in den Steinen,
Verbindung zur Wand mit Winkeln.
« Letzte Änderung: 04-10-2013, 12:05:48 von Norbert Koch »
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Norbert Koch

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Re: Mein großes Becken
« Antwort #43 am: 04-10-2013, 11:36:04 »
Hallo Miggi,

das Becken selbst ist nur aus 12mm Glas? :O:

Du weißt schon, dass es DIN-Normen für die Glasstärke von Aquarien gibt; wird dünneres Glas verwendet, zahlt im Schadensfall keine Versicherung!

Nach der Norm hätte Dein Becken in 19 mm Glasstärke ausgeführt werden sollen (Empfehlung der Flachglas Markenkreis GmbH) oder aber gemäß DIN 32622 in 15 mm gebaut werden müssen! Die Bodenplatte dann sogar in der nächsten Stärke...

Im Web gibt es doch reichlich GUTE Anleitungen für Unterkonstruktionen:
Aquaristik-Spezial
Cichliden-Forum.de
usw.

In den wenigsten Suchergebnissen fand ich einfach nur aufeinander gestapelte Steine. :zwinker:
« Letzte Änderung: 04-10-2013, 11:42:12 von Norbert Koch »
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

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Offline Miggi

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Re: Mein großes Becken
« Antwort #44 am: 04-10-2013, 12:00:12 »
Hey ihr Lieben,

hier jetzt das Ergebnis der kräftezehrenden Korrektur (mein Sohn hat richtig geschwitzt).
Die Abstände der Zwischenräume ist nun 63 cm.
Ich hoffe das es jetzt so i.O. geht.
« Letzte Änderung: 04-10-2013, 12:09:43 von Miggi »
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