05.04.2018 Einige neue Futtersorten in der Datenbank
Bei WF oder Zucht strebt man halt geringere Werte an obwohl auch da sich nicht alle einig sind aber wenigstens die Mehrzahl.
..wie gesagt, die leitfähigkeit muss nicht zwingend was mit der GH gemein haben..lese doch mal den link durch....
sagt mal ... was bestimmt den Leitwert
Die Leitfähigkeit spiegelt die Summer aller Salze im Wasser wieder und da ist die Gesamthärte mit drin. Man kann grob sagen (grob!), dass 1°dGh eine Leitfähigkeit von 30-35µS/cm hervorrufen. Ein Wasser mit 400µS/cm kann demnach etwa 12°dGH haben. Kann, weil je älter und gebrauchter ein Wasser ist, desto mehr leitfähgikeitsrelevante Stoffe können mit dabei sein, zum Beispiel auch Nitrat. Man könnte via Kochsalz ein Osmosewasser so aufsalzen, dass es die 400 µS/cm aufweist, ohne dabei auch nur ein Grad Härte zu beinhalten. Also, die Leitfähigkeitsmessung ist eine prima Angelegenheit, wenn man die Vorgeschichtes des Wassers kennt.
Welche das im Einzelfall sind, läßt sich anhand dieses Wertes nicht sagen. Ein Rückschluß auf die Zusammensetzung des Wassers ist nicht möglich.
sprich um deine frage genau zu beantworten muss was anderes her als die leitfähigkeit-da kommen wir wieder zurück zur wasseranalyse sprich deines versorgers-aber das solltes du auch schon 30 ahre gewusst haben
..und fische brauchen die selben mineralien wie andere lebewesen auch-welche dies sind solltest du wissen.
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