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Thema: Glasperlenfilter  (Gelesen 21376 mal)

Offline Ditmar

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Re: Glasperlenfilter
« Antwort #60 am: 18-03-2018, 15:43:54 »
Hallo Roland

Welche Korngröße willst du beim GPF einsetzen.

Um die Vorgaben von Dörr einzuhalten würde dies bei mir folgendes bedeuten.

Minimum:
Bei 1cm/Min Anstieg in der Säule ergäbe dies 2.1L/h

Maximum:
Bei 2cm/Min Anstieg in der Säule ergäbe dies 4.2L/h

Dies wäre sehr sehr wenig Filterleistung im Verhältnis zu meinem Gesamtbecken.

Damit scheidet diese Art der Filterung bei mir definitiv aus.
Grund:
Mehr Platz habe ich nicht in der Klarkammer hinter der BTN einfach nicht.

Eine externe Säule außerhalb des Beckens ist bei mir grundsätzlich nicht akzeptabel wegen meiner Grundsatzentscheidung „Kein Wasser außerhalb des Beckens“
Gruß Ditmar
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Offline curiperaroland

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Re: Glasperlenfilter
« Antwort #61 am: 18-03-2018, 18:43:44 »
Hallo zusammen,

@Ditmar,

ich habe diesen Filter bestellt: www.diskus-scheune-bilshausen.de/shop/

Die Körnung der Glaskugeln ist 0,7 - 1mm, betreiben werde ich die Säule im Bypass mit ca. 200Ltr/h.


@Norbert,

danke für die Vorschläge, ich werde sie in meinen Versuch mit einbeziehen.


@Peter,

durch den von dir erwähnten Bericht bin ich erst auf den Glaskugelfilter aufmerksam geworden. Was Jürgen da schreibt hat Hand und Fuß und wird von mir auch nicht angezweifelt. Ich werde den Test vereinfacht in meinem System machen, denke aber dass das Ergebnis ähnlich dem im Bericht ausfallen wird.

Gruß

Roland

Gruß
Roland
 

Offline Ditmar

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Re: Glasperlenfilter
« Antwort #62 am: 18-03-2018, 19:17:23 »
Hallo Roland

Danke für den Link. :good:
Die gewünschten Glasperlen 0.7 - 1.0 mm leider gerade nicht lieferbar.
Gruß Ditmar
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Offline Ditmar

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Re: Glasperlenfilter
« Antwort #63 am: 29-03-2018, 18:33:52 »
Hallo zusammen

Gerade habe ich folgenden Satz eines Anbieters von GKF/GPF Filter gelesen.
Hier geht es also um reine Mechanische Filterung......
Das ist eine klare und auch von mir nachvollziehbare Aussage. :good:
Gruß Ditmar
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Offline Peter L.

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Re: Glasperlenfilter
« Antwort #64 am: 29-03-2018, 21:35:17 »
Hallo Ditmar,

Bakterien siedeln da, wo es Nahrung gibt und gute Siedlungsbdingungen gegeben sind, den Filter als rein mechanischen Filter zu bezeichnen, ist sicherlich nicht richtig.

Zitat
können auf den Glaskugeln nitrifizierende Bakterien wie Nitrosomonas und Nitrobacter hervorragend gedeihen, da sie nicht durch konkurrierende heterotrophe Bakterien und Sauerstoffmangel gehemmt werden. Ein intakter, starker, stabiler Biofilm, der die biologische Filtration realisiert, baut sich somit viel schneller und homogener auf.

Quelle:

https://calictus.com/glasfiltermaterial-teichhygiene-und-fischgesundheit

Gruss Peter
Gruß Peter
 

Offline Ditmar

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Re: Glasperlenfilter
« Antwort #65 am: 29-03-2018, 22:21:39 »
Hallo Peter

Zitat von: Peter
Bakterien siedeln da, wo es Nahrung gibt und gute Siedlungsbdingungen gegeben sind, den Filter als rein mechanischen Filter zu bezeichnen, ist sicherlich nicht richtig.
Grundsätzlich bin ich auch dieser Meinung wie ich ja schon beschrieben habe.
Aber dies ist in erster Linie eine Frage der Zeit.
Auf rauer Oberflächen lassen sich schneller Bakterien ansiedeln.

Genau die glatte Oberfläche der Glasperlen ist aber gerade das Argument der Befürworter damit sich nicht so schnell ein Biofilm auf den Glasperlen bildet.
Diese sehr widersprüchlichen Meinungen unter den Befürwortern machen das ganze Thema unglaubwürdig.

Wenn ein mechanischer Filter diese Keimreduzierung bewirken kann kann dies auch jeder andere guter mechanischer Filter auch.
Der beste mir bekannte mechanische Filter im Moment ist sicherlich ein Vliesfilter ( Rollomat ).
Ergo müsste er auch am besten eine Keimreduzierung ermöglichen.

Ist es die Biologische Leistungsfähigkeit des GPF dann kann jeder Biologischer Filter eine Keimreduzierung erreichen.
Als biologischer Filter ist der GPF allerdings ganz sicherlich nicht das effizienteste Filtersystem.

Also sollten sich die Befürworter erst einmal einig werden unter welcher Art der Filterung sie ihr System einordnen wollen damit man sauber Argumentieren kann.

So erscheint das ganze eher als suchen nach einem Argument für ein leicht zu säuberndes Filtermedium.
Dort sehe ich allerdings wirklich den größten Vorteil "ein leicht zu reinigendes Filtermedium".
Gruß Ditmar
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Offline Ditmar

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Re: Glasperlenfilter
« Antwort #66 am: 30-03-2018, 08:28:42 »
Hallo zusammen

Noch ein Wort zum mechanischen GlasPerlenFilter.
Einen mechanischen Filter setzt man im üblichen und für mich logischen Ansatz als erste Filterstufe um den anfallenden Dreck vor dem nachgeschalteten Biofilter zu schützen.
So funktioniert jeder Topffilter aber auch jedes Filterbecken oder mir bekanntes Filtersystem.
Im Allgemeinen nutzt man dazu einen groben Schwammfilter/Watte/Vlies oder eine Filterpatrone die wir auf den Ansaugstutzen schieben.
Die effektivste Art Dreck vor dem Biofilter schützen ist sicherlich der schon oft erwähnte Vliesfilter auch „Rollomat“ genannt.

Wenn man nun aber den GPF hinter den Biofilter schaltet also anstelle der Klarkammer muss dies ja einen anderen Grund haben warum er als „rein mechanischer Filter“ nicht wie gewöhnlich als erste Filterstufe eingesetzt wird.

1.   Der GPF ist als „rein mechanischer Filter“ gar nicht so effektiv denn er wäre zu schnell dicht. ( verblocken )
2.   Der vorgeschaltete Biofilter ist so ineffektiv das er noch so viel
        Dreck durchlässt um einen mechanischen Filter in dem Fall einen GPF nachschalten zu müssen um die Reste des durchgelassenen Dreckes abzufangen.

Beides keine sehr beruhigende Gründe für mich einen GPF einsetzen zu müssen.

Der GPF ist überlegenswerte Alternative zum Sandfilter nicht mehr und wohl auch nicht weniger durch seine durchaus positive Rückspüleigenschaft.

Ihm aber wundersame Keimreduzierung gegenüber anderen Filtersystemen zuzuschreiben soweit würde ich nun nicht gehen wollen.
Zumindest nicht mehr als jedes anderes gut geplantes Filtersystem.

Eine hohe Keimbelastung setzt immer und in jedem Fall schlechte Haltungsbedingungen voraus.
Also ist dort anzusetzen und nicht mit wundersamen Filtersystemen die schlechten Bedingungen im Aquarium zu kaschieren.
Gruß Ditmar
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Offline Kaiser

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Re: Glasperlenfilter
« Antwort #67 am: 30-03-2018, 10:48:55 »
Eine hohe Keimbelastung setzt immer und in jedem Fall schlechte Haltungsbedingungen voraus. Also ist dort anzusetzen und nicht mit wundersamen Filtersystemen die schlechten Bedingungen im Aquarium zu kaschieren.

Hallo Ditmar,

bei dieser Aussage gehe ich davon aus, dass du also generell auch den Einsatz von UV-Klärern verdammst. Weil ein perfektes Filtersystem in Kombination mit optimalen Haltungsbedingungen die Keimbelastung kontrollieren muss. Ist meine Schlussfolgerung richtig?

Ich denke in der Realität ist es aber nunmal so, dass nicht jeder diese optimale Kombination von Filtersystem und Haltungsbedingungen hinbekommt. Auch würde ich nicht davon ausgehen, dass jeder Benutzer eines GKF generell eine (zu) hohe oder gar schädliche Keimbelastung hat. Die meisten werden wahrscheinlich einfach versuchen, die Keimbelastung von einem OK-Niveau noch etwas weiter zu reduzieren. Ich kann nichts verwerfliches darin sehen.

Selbst wenn der GKF nun wie du unterstellst, die Keimbelastung tatsächlich NICHT reduziert, so tut man seinen Tieren ja trotzdem nichts schlechtes wenn man diese zusätzliche Filtereinheit in sein System einbindet. Und so kann den Nutzern eines GKF natürlich sagen, ihr merkt es nicht aber das Ding wirkt gar nicht keimreduzierend. Was sich aber nicht so schön liest, ist die Behauptung, wer was gegen die (hohe) Keimbelastung macht, der hat schlechte Haltungsbedingungen.

Vielleicht habe ich deine Ausführungen falsch verstanden. Aber es fühlt sich halt eben so an, wenn man deine Argumentation hier verfolgt.

Gruß, Kai
 

Offline Norbert Koch

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Re: Glasperlenfilter
« Antwort #68 am: 30-03-2018, 12:02:59 »
Hallo Kai,

man sollte hier durchaus etwas differenzieren:
Kämpft man mit welchen Methoden auch immer gegen Symptome an, sind UV-C und Ozon sicherlich der falsche Ansatz!
Diese - u.U. durchaus hilfreiche Technik - dazu zu missbrauchen Überbesatz, mangelnde Hygiene, falsche Fütterung, etc. zu kaschieren, ist tatsächlich daneben. Wer es auf normalem Weg nicht schafft eine hygienische Haltung und adäquate Filterung zu gewährleisten, sollte sich umfangreich den Themen Wasserchemie, Filtertechnik und -biologie und Besatzdichte sowie natürlicher Fütterung auseinandersetzen.
Jedes technische Hilfsmittel, das die selbstgemachten Probleme kaschiert, verlagert das Problem nur. Und irgendwann kommt dann die „Keule“ und das Gejammere ist groß...

Setzt man diese Hilfsmittel jedoch dann ein, wenn alles rund läuft, um die Haltungsbedingungen noch weiterzu optimieren, wie ich das in meinem Beitrag über Biotop-Aquaristik ausgeführt habe, ist dagegen nichts zu sagen.

Aber: Man sollte wissen was man tut und warum etwas genau so funktioniert und nicht einfach irgendwelche widersprüchliche Behauptungen raushauen und die Leute für dumm verkaufen. Denn dumm ist nur der, der unbelegten Aussagen blind vertraut ohne sie zu hinterfragen!
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Kaiser

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Re: Glasperlenfilter
« Antwort #69 am: 30-03-2018, 12:27:03 »
Hallo Norbert,

wie gesagt, ich kann nachvollziehen dass man die Wirksamkeit des GKF anzweifelt. Mich wundert halt nur, wenn man dessen Einsatz damit gleichsetzt, dass man nichts versteht von den Zusammenhängen oder man anderweitig kein vernünftiges Wasser hinkriegt. Vielleicht bezieht ihr euch auf Aussagen, die ich nicht kenne. Ich habe jedenfalls noch nirgends rausgelesen, dass der GKF als Notlösung zur Korrektur von schweren Haltungsfehlern eingesetzt wird. Dazu ist er sicher auch gar nicht geeignet - da bin ich dann wieder bei euch.

Gruß, Kai
 

Offline Kaiser

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Re: Glasperlenfilter
« Antwort #70 am: 30-03-2018, 12:32:12 »
Setzt man diese Hilfsmittel jedoch dann ein, wenn alles rund läuft, um die Haltungsbedingungen noch weiterzu optimieren, wie ich das in meinem Beitrag über Biotop-Aquaristik ausgeführt habe, ist dagegen nichts zu sagen.

Genau davon bin ich bisher ausgegangen zumal es ja eher nicht die totalen Aquaristik Neueinsteiger sind, die sich damit beschäftigen.

Gruß, Kai
 

Offline Ditmar

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Re: Glasperlenfilter
« Antwort #71 am: 30-03-2018, 12:57:15 »
Hallo Kai

Zitat von: Nobby
Setzt man diese Hilfsmittel jedoch dann ein, wenn alles rund läuft, um die Haltungsbedingungen noch weiter zu optimieren, wie ich das in meinem Beitrag über Biotop-Aquaristik ausgeführt habe, ist dagegen nichts zu sagen.
Dem stimme ich voll und ganz zu. :good:

Denn ich behaupte ja auch es gibt keine Überfilterung.
Ich habe auch nichts gegen UV-C habe selbst einen 36W und 24W im Schrank liegen.
Ist der Bedarf vorhanden soll man ja auch die Mittel in greigbare Nähe haben.
Also bei Zuchtanlagen sind UV-C wahrscheinlich durch nichts besseres zu ersetzen.

Ich möchte den GPF nicht verteufeln sondern lediglich auf eine realistich einschätzbare Ebene stellen.
Wer das Teil einsetzen möchte schadet keinesfalls seinen Tieren er soll nur keine Wunder erwarten , mehr möchte ich gar nicht aussagen.

Das was man dem GPF nachsagt macht jeder Sandfilter genauso gut.
Nocheinmal nur die Rückspülung sprich Reinigung erschließt sich mir als echter Vorteil.
Ein Sandfilter ist ein Langsamfilter also mit einer maximalen Steigung von 2cm/Min dann hat er seinen größten Reinigungseffekt.
Genau so sollte man allerdings auch den GPF betreiben um ihn wirklich wirksam betreiben zu können.
Wird er aber wesentlich stärker mit wasser durchspült wird sein großer Vorteil umgekehrt , nämlich die Rückspülung zum Nachteil.
Der Dreck wird einfach zum Ausgang durch gespült da dem Wasser zu wenig Wiederstand entgegengesetzt wird.

Einfaches logisches denken verhindert jede Werbemeldung leichtgläubig an Wahrheit an zu nehmen.
Unsere Leichtgläubigkeit ermöglicht es erst auch aus der Tierhaltung ein Millarden Geschäft zu generieren.
Es gibt einem allerdings auch die Chance positive Seiten zu erkennen und gegebenenfalls für sich nutzbar zu machen.
« Letzte Änderung: 30-03-2018, 18:16:31 von Ditmar »
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Offline Norbert Koch

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Re: Glasperlenfilter
« Antwort #72 am: 30-03-2018, 13:15:59 »
Hallo Kai,

... Mich wundert halt nur, wenn man dessen Einsatz damit gleichsetzt, dass man nichts versteht von den Zusammenhängen oder man anderweitig kein vernünftiges Wasser hinkriegt....

Das tun wir ja gar nicht. Das Einzige was uns quer im Magen liegt ist, das man hier eine geradezu wundersame Wirkung zu beschreiben versucht ohne Fakten zu liefern. Die Hintergründe, warum ein Wasser nach dem Glasperlenfilter besser sein kann hatten wir versucht aufzudecken; er fitert mechanisch, wie jeder Filter irgendwann auch biologisch und dort, wo weniger Abbauprodukte im Wasser übrig sind, herrscht auch ein geringerer Keimdruck. Das ist aber kein Wunder, sondern einfach die Funktionsweise eines Filters. Das bekomme ich selbst mit Filterwatte hin...

Und die angebliche Einsparung gegenüber einem modernen und effizienten UV-C-Klärer fällt so gering aus, das dieses Argument genauso wie die angebliche Oberflächenionisierung denjenigen gefallen wird, die auch daran glauben, dass man mit Magnetspulen um die Wasserleitung das Wasser enthärten kann.

Lediglich diese Arroganz bar jedes Wissens ist es, die uns das Thema so lächerlich erscheinen lässt.

Der Filter mag - wie so viele andere auch - seinen Zweck erfüllen; aber er ist weder ein Wunder, noch das Patentrezept gegen Keimdruck!

Nachtrag:
Bezüglich der Energie-Effizienz eines UV-C-Klärers: Mein Eheim Reeflex 800 hat eine Leistungsaufnahme von 11 Watt und entspricht in der Leistungsfähigkeit einem 20 Watt-Gerät älterer Bauart.
Bei einem UV-C-Klärer „verpuffen“ rund 40% der Energie; der Rest erzeugt Abwärme und entlastet so die Aquarienheizung. Das heißt ich verprasse mit meinem UV-Gerät etwas weniger als 11,- € pro Jahr.
Dagegen müsste man den Mehrverbrauch der Pumpe durch den höheren Widerstand druckseitig rechnen. Ich denke, das nimmt sich unterm Strich nicht viel. Bleiben also die Kosten für ein neues Leuchtmittel alle 12 Monate; die hat man beim Glasperlenfilter natürlich nicht. Aber wenn ich bei dieser ganzen Osmosefilterung den technidchen Gesamtaufwand, die Harze und die Chemikalien zur Regenerierung sehe, lache ich herzhaft darüber, wenn sich jemand über diese 20,- € pro Jahr einen Kopf macht...
« Letzte Änderung: 30-03-2018, 18:06:06 von Norbert Koch »
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