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Thema: Futterkühler  (Gelesen 1266 mal)

OnkelJosch

  • Gast
Futterkühler
« am: 05-12-2012, 10:32:46 »
Hallo,
da ich täglich Frostfutter füttere hab ich mal versucht einen „Futterkühler“ zu bauen.
Also von einem „Mini-Kühlschrank“ die Elek. Ausgebaut, eine PVC Kiste dafür gebaut fertig.
Funktioniert folgendermaßen: Futter/Wasser rein, Silikondichtung(Blau)drauf Deckel zu.  Eine Luftpumpe wird über eine Zeituhr an-geschaltet und durch den Überdruck läuft das Futter ins Becken.
Mit mäßigem erfolg, sobald die Temp. Auf +4°C geht ist das Futter nach 3 tagen trotzdem schlecht und unterhalb 4°C gefriert das Wasser/Futter und wird nicht mehr „transportiert“. Also Müll!!!





Aber Basteln macht spaß :mist:
Gruß
 

Offline Ditmar

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Re: Futterkühler
« Antwort #1 am: 05-12-2012, 11:37:16 »
Hallo Josch

Es zeigt zumindest das du sehr kreativ bist und dich an ungewöhnliche Lösungsansätze traust.

Als ich als Reifenkonstrukteur angefangen habe hatte ich auch gefragt wieso.
Ich wusste nur das ein Reifen aus Gummi schwarz und ein Loch in der Mitte hatte.

Damals hieß es nur sie bringen uns 10 Ideen wie man es besser machen können.
Davon sind 9 total daneben weil sie keinerlei Erfahrung haben.
Aber eine Idee ist es und das nur weil sie unerfahren und nicht Betriebsblind oder besser vorbelastet sind.

Nun nach fünf Jahren war ich wohl Betriebsblind geworden und ich wechselte in die Produktionsteuerung.
Weil ich dort alle Steuerprogramme ohne Auftrag alle selber geschrieben habe meinte man nach zehn Jahren es wäre wohl besser ich sollte in die IT wechseln. :pfeifend:

Das war dann der Zeitpunkt wo ich mein Hobby zum Beruf gemacht habe.

So was nennt man Selbstfindung und nicht Fehlschläge. :supi:
« Letzte Änderung: 05-12-2012, 11:50:21 von Ditmar »
Gruß Ditmar
Becken 200x80/70x60, Back to Nature Amazonas,
Orinoco Altum, L134, L46, Dornaugen, Sterbai, Golden Nugget, Sturisoma, RHG's
 

OnkelJosch

  • Gast
Re: Futterkühler
« Antwort #2 am: 05-12-2012, 14:47:36 »
Hallo Ditmar,
nö, das war für mich kein Fehlschlag, war halt nach der Idee der erste Versuch.
Mittlerweile funktioniert es ja, nur bissel abgeändert, (will ich aber nicht genau verraten wie).
Nur soviel: in der „ersten“ Etage/Kammer ist das Frostfutter(natürlich gefroren)gelagert. In der „zweiten“ Etage/Kammer taut es langsam auf(quasi- Kühlschranktemperatur) und in der „dritten“ Etage/Kammer wird es dann ins Becken befördert (Zeitschaltuhr geregelt 1* am Tag). Mag zwar jetzt eine verwirrender erklär versuch sein, aber ich oben schon gesagt…will es halt nicht verraten!!! :winter16:
Gruß