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Thema: Einbau eines Wasserablaufs  (Gelesen 9110 mal)

Offline Karl-Ulrich Schumacher

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Einbau eines Wasserablaufs
« am: 11-01-2013, 15:35:03 »
Hallo zusammen,
ich betreibe ein fest eingebautes Aquarium, welches sich nur sehr aufwendig ausbauen lassen würde. Ich hätte ohne großen Aufwand die Möglichkeit, einen Wasserzulauf zu installieren, so dass dem Aquarium täglich eine bestimmte Menge Frischwasser zugeführt werden könnte. Mein Problem besteht darin sicherzustellen, dass die gleiche Menge Altwasser dem Becken entnommen werden müßte, um ein Überlaufen zu vermeiden. Ist das nur mit Hilfe einer - in meinem Fall sehr aufwendigen - Bohrung hinzubekommen, oder gibt es auch andere Möglichkeiten ein Überlaufen des Aquariums sicher zu verhindern (z. B. durch Schwimmer gekoppelt mit Magnetventilen oder ähnliches). Ansonsten würde ich lieber die Finger von der Sache lassen.
Es grüßt euch herzlich
Karl- Ulrich
Es gibt nichts Schlimmeres (und Langweiligeres) als vor dem Tod zu sterben!
 

Offline Armin C.

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Re: Einbau eines Wasserablaufs
« Antwort #1 am: 11-01-2013, 16:25:32 »
Hallo Karl-Ulrich,

...das geht viel einfacher als mit irgendwelcher Technik, Du kannst auch einen externen Überlauf montieren ... ähnlich eines Syphon .... brauchst aber einen sicheren Ablauf ins "Erdreich" ...

guckst Du:

http://aquariumreport.files.wordpress.com/2011/03/uberlauf.jpg?w=640&h=474
« Letzte Änderung: 11-01-2013, 17:38:16 von Fish »
... Gruß Armin

je mehr man weiß, desto mehr weiß man, was man nicht weiß!
 

Offline Thomas Helmke

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Re: Einbau eines Wasserablaufs
« Antwort #2 am: 11-01-2013, 21:46:34 »
Hallo Karl Ulbich,

Fish (Name wäre auch schön) hat recht die Dinger heißen korrespondierende Röhren.
Klappt recht gut, solange keine Luft rein kommt. Ein Freund von mir hat das Jahre lang als Ablauf und ist auch nichts passiert.

Gruß Thomas
Gruß
Thomas Helmke
Mail: info@helmke-diskus.de
http://www.helmke-diskus.de
 

acrorich

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Re: Einbau eines Wasserablaufs
« Antwort #3 am: 11-01-2013, 21:53:33 »
Hallo Thomas
Fish ist Armin steht in de Signatur sogar mit Gruß!
@ Armin der Link ist Top, die Idee einfach und genial.  :optimist:
http://www.aqua-aquaristik.de/Forum/viewtopic.php?f=12&t=790
Gruß Rich  :cheers:
« Letzte Änderung: 11-01-2013, 22:03:23 von Rich »
 

Offline Wurzelsepp

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Re: Einbau eines Wasserablaufs
« Antwort #4 am: 11-01-2013, 22:11:55 »
Physik - Note 1

Gruß Herbert
Marlboros,  RotTürkis , Pidgeon Blood Red, Kobalt, RoteNeon, L262, L201"BigSpot", Antennenwelse (+),

-Wenn dich jemand alt nennt, schlag ihn mit deinem Stock und wirf ihm dein Gebiss hinterher-
 

Offline Thomas Helmke

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Re: Einbau eines Wasserablaufs
« Antwort #5 am: 11-01-2013, 22:35:03 »
Hallo Rich,

sorry. habe ich nicht gesehen.

Hallo Herbert,
habe ich mal in der Schule gelernt, das das so heißt, ist schon mehr als 35 Jahre her.
Manches Bleibt dann doch hängen.

LG
Thomas

Gruß
Thomas Helmke
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Offline Karl-Ulrich Schumacher

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Re: Einbau eines Wasserablaufs
« Antwort #6 am: 24-01-2013, 23:31:47 »
Hallo zusammen,
die Sache mit dem Überlauf ist mir jetzt klar, ich habe allerdings hinsichtlich der geplanten permanenten Zuführung von Frischwasser aus der Wasserleitung noch einige Fragen. Mein Aquarium hat ein Bruttovolumen von 500 l, netto ca. 400l. Das Wasser wird über einen ausreichend dimensionierten HMF und einen Eheim Aussenfilter mit den üblichen Filtermedien und BioNitrat Ex gefiltert. Das Becken ist bepflanzt und wird mit einer PH- Wert gesteuerten CO2 - Anlage betrieben. Der Besatz besteht (bitte nicht erschrecken!) aus 13 erwachsenen Disken und ca. 20 kleinen Beifischen. Bisher hat alles mit einen Wasserwechsel von ca. 25 % der Wasservolumens zweimal wöchentlich ganz vernünftig funtioniert (die wichtigsten Wasserwerte sind o.k., die Fische offenbar gesund, da mehrere Paare ständig laichen und die Pflanzen wachsen), allerdings gibt es Probleme mit dem Phosphatwert (ca. 2,0 - 2,5).
Da ich nichts riskieren möchte und mir keine Erfahrungswerte bekannt sind, möchte ich fragen, wie hoch nach eurer Erfahrung der tägliche Frischwasserdurchlauf vernünftigerweise sein sollte. Aus dem Wasserhahn kommt ein für die Diskushaltung bis auf den Nitratwert gut geeignetes Wasser. Dieser beträgt 10 -15 mg/l. Eine weitere Wasseraufbereitung erfolgt ansonsten nicht. Sollten die Filter in der bisherigen Form weiter laufen oder ist etwas zu verändern? Ist sonst noch irgend etwas Wichtiges zu beachten?
Herzliche Grüße
Karl- Ulrich Schumacher
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Offline Ditmar

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Re: Einbau eines Wasserablaufs
« Antwort #7 am: 25-01-2013, 08:02:15 »
Hallo Karl

> 2mgr/L PO4 ist schon viel.

Ich würde die Frischwasserzufuhr solange lange erhöhen bis PO4 < 1 wäre.

Heißt einmal richtig WW machen und mit 10%/Tag beginnen.
Einmal pro Woche dein PO4 aber auch pH , NO3 messen.
An der Stabilität der Werte machst du deine Frischwasserzufuhr fest.

Mit 10% anfangen macht Sinn dann fängst du mit zu viel an und reduzierst langsam bis deine Werte steigen.

Übrigens 1x 70% ist mehr Frischwasser als 7x 10% daher ist die Frischwassermenge im Durchlaufbecken über die Zeit gesehen immer höher als beim Wöchentlichen Wasserwechsel.

Allerdings ist ein Durchlaufbecken immer besser als ein großer Wöchentlicher Wasserwechsel.
Die Schwankungen sind wesentlich geringer.
Gruß Ditmar
Becken 200x80/70x60, Back to Nature Amazonas,
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Offline Karl-Ulrich Schumacher

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Re: Einbau eines Wasserablaufs
« Antwort #8 am: 25-01-2013, 11:43:12 »
Hallo Ditmar,
danke für deine Anregungen. Ich denke, es ist sinnvoll, die beiden Filter trotz permanenter Frischwasserzufuhr wie bisher weiter laufen zu lassen, oder kann sich durch die Wasserzufuhr etwas (z. B. an den Bakterienkulturen in den Filtern) ändern?
VG
Karl- Ulrich 
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Offline Ditmar

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Re: Einbau eines Wasserablaufs
« Antwort #9 am: 25-01-2013, 14:03:01 »
Hallo Karl

Einen Filter brauchst du auf alle Fälle immer noch.
Die Bakterien passen sich den Gegebenheiten an.
Viel Futter = viel Bakterien
Wenig Futter = wenig Bakterien

Bakterienkulteren brauchst du in jedem Fall.
Ob du dazu zwei Filter benötigst ist ein andere Sache.
Gruß Ditmar
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Offline Karl-Ulrich Schumacher

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Re: Einbau eines Wasserablaufs
« Antwort #10 am: 08-02-2013, 22:54:19 »
Hallo zusammen,
da meine Frau meinen Bastelfähigkeiten überhaupt nicht traut (vor 20 Jahren führte eine Eigenkonstruktion zu einer Wasserkatastrophe), habe ich mir als Überlauf inzwischen eine Sudu flowbox gekauft, die perfekt und absolut sicher funktioniert. Diese war mit € 92,00 leider sehr teuer, aber die Nerven meiner Frau waren mir diese Investition wert. Das Durchlaufbecken ist seit einer Woche in Betrieb (Durchlauf derzeit 50 l = 10 % des Beckenvolumens pro Tag). Ich hoffe, dass die permanente Frischwasserzufuhr im Hinblick auf den eigentlich zu hohen Besatz ( 13 Disken!) zu den gewünschten Ergebnissen führt.
VG Karl- Ulrich Schumacher
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Offline Armin C.

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Re: Einbau eines Wasserablaufs
« Antwort #11 am: 08-02-2013, 23:26:51 »
Hallo Karl- Ulrich,

mit 10% täglich solltest Du auf der sicheren Seite sein ....

ich wechsle auch 10% täglich und hab trotz Überbesatz sehr gute, fast zu gute Wasserwerte!

NO² n.n.
NO³ n.n.
rH 28-30

(habe keinen Nitratfilter im Einsatz, setze aber momentan noch auf Zeolith)

Ammonium, Phosphat, usw. auch alles nix ...

alles bei aktuell PH um die 6, KH unter 1, GH unter 2
... Gruß Armin

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Offline Karl-Ulrich Schumacher

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Re: Einbau eines Wasserablaufs
« Antwort #12 am: 12-02-2013, 11:42:23 »
Hallo Armin,
danke für deine Info. Auch bei mir haben sich die Wasserwerte erfreulich entwickelt. Nitrit war vorher immer um 0,03. Gestern habe ich erstmals 0,00 gemessen (mit Photometer). Nitrat beweget sich bei 10, Ammonium bei 0. Phostpat konnte ich noch nicht wieder messen, da ich mir erst eine neue Indikatorlösung besorgen muss. Ich habe allerdings beobachtet, dass sich vermehrt Pinselalgen gebildet haben. Vorher hatte ich mehr mit Grünalgen zu kämpfen. Möglicherweise liegt das aber in erster Linie an geänderten Lichtverhältnissen. Ich habe die HQI Leute durch einen Leuchtbalken mit zwei T5 Leuchtstoffröhren a´52 Watt ersetzt. Hast du Ahnung, wie ich die Pinselalgen wieder aus dem Becken bekomme? Da vor allen Dingen die Anubias befallen waren, habe ich zunächst einmal die am stärksten befallenen Blätter entfernt. Es bilden sich auch schon wieder zahlreiche neue hellgrüne Blätter, die bisher keinen Pinselalgenbewuchs aufweisen. Außerdem habe ich inzwischen eine Röhre entfernt. Im Übrigen wird mit LEDs beleuchtet.
VG Karl- Ulrich
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Offline Armin C.

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Re: Einbau eines Wasserablaufs
« Antwort #13 am: 12-02-2013, 12:03:34 »
Hallo Karl-Ulrich,

Hast du Ahnung, wie ich die Pinselalgen wieder aus dem Becken bekomme?

mach mal paar Angaben!

wie lange beleuchtest Du  :fish03:
wie viel O² und CO² hast Du im Wasser  :fish03:
welchen PH Wert  :fish03:
setzt Zu Humine, SMBB oder Erlenzapfen ein  :fish03:
... Gruß Armin

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Offline Karl-Ulrich Schumacher

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Re: Einbau eines Wasserablaufs
« Antwort #14 am: 12-02-2013, 15:08:19 »
Hallo Armin,
hier einige Werte:

KH: 3 - 4
GH: 7 - 8
PH: 6,75 - 6,85 (CO2 -Anlage mit automatischer Steuerung)                                     
Co2: dürfte laut Tabelle bei ca. 20 liegen
Po4: 1,5 (letzte Messung vor Umstellung auf Durchflussbecken nach Einsatz von Phosphat ex ultra von JBL).

Ich benutze SMB- Extract (pro Tag 10 ml), ansonsten keine Wasseraufbereitung. Gedüngt wird nach dem Dennerle- System.

Beleuchtet wird mit LED- Leisten von Lum Light(insgesamt 70 Watt) täglich 12 Stunden. Dabei wird ein Tageslichtsimulator benutzt, der unterschiedliche Beleuchtungssituationen wie Sonnenauf- und Untergang und Bewölkung simuliert. Die T5 Beleuchtung (jetzt nur noch eine 52 Watt Röhre von Dennerle) wird 8 Stunden täglich benutzt.
Zuvor habe ich zusätzlich anstelle der T5 Beleuchtung eine HQI- Leuchte mit 110 Watt benutzt, die täglich 6 Stunden benutzt wurde. Zu dieser Zeit hatte ich eher Probleme mit Grünalgen (am Anfang erheblich, nach ca. 1,5 Jahren erträglich). Ich habe dieses auf den dichten Besatz mit entsprechender oder vielleicht zu reichlicher Fütterung und dem dementsprechend hohen Phosphatwert (bis 3,5) zurückgeführt.
Ich befürchte, das ich irgendetwas falsch mache. Vielleicht ändert sich auf Dauer durch die tägliche Frischwasserzufuhr das derzeitige Algenproblem ja noch. Würde der Betrieb eines UV- C Klärers eventuell etwas bringen? Ich möchte jedoch nach Möglichkeit auf weitere Technik verzichten.
danke für dein Interesse!
VG Karl- Ulrich
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