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Thema: Die Blaualge und mögliche Bekämpfungsmethoden  (Gelesen 8168 mal)

Offline Norbert Koch

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Die Blaualge und mögliche Bekämpfungsmethoden
« am: 19-10-2010, 07:57:55 »
Hallo zusammen,

da ich selbst momentan mit den Cyano-Bakterien (die Blaualge ist nämlich keine echte Alge) Probleme habe, möchte ich Euch hier mitteilen, was ich derzeit dagegen tue bzw. was wirklich hilft.

Wer mehr über die Blaualge wissen möchte: Blaualgen (von www.afizucht.de)

1.) Der erste Ansatz war das Bekämpfen durch mechanisches Entfernen (absaugen, abwischen). Der Erfolg geht gegen Null oder sogar noch schlimmer, man schafft durch die Ablösung einzelner Partikel, die man nicht erwischt neue Kulturen. Es gelingt mir allenfalls, die Plagegeister im Zaum zu halten. Aber nach drei tagen sieht es wieder aus wie zuvor...
2.) Die LDA25 werden auch nicht Herr der Lage. Sie halten mir die Scheiben sauber und das war es dann auch.

Als nächste Maßnahmen stehen auf dem Plan:
- Verkürzen der Beleuchtungsdauer und das Abschalten einer der vier Neonröhren.
- Gezielte Erhöhung des Nitratwertes.
- Einsatz eines UV-Klärers (JBL Crystal-Clear 36 Watt), um die aufgewirbelten einzelnen Bakterien die für die Neubesiedelung zu verantworten sind, zumindest zu reduzieren.
- Einsatz des "Horst-Filters"; dazu gibt es eine kleine Anekdote, die uns Horst vielleicht einmal mitteilen möchte. Es sei nur so viel verraten: Es handelt sich beim "Horst-Filter" um eine mechanische Filterung des Aquarienwassers durch einen Nylonstrumpf.

Ich halte Euch auf dem Laufenden, was nun tatsächlich etwas bringt.
« Letzte Änderung: 19-10-2010, 08:03:27 von Norbert Koch »
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Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Jumbo/Klaus

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Re:Die Blaualge und mögliche Bekämpfungsmethoden
« Antwort #1 am: 19-10-2010, 08:44:58 »
Hallo
Ich habe sie auch mal gehabt, abdunkeln half nichts. Hatte damals weil mein Becken defekt war ein neues geholt und die Pflanzen mit ins neue Becken gemacht und dadurch auch die Bakterien auch weil ich den Filter nicht neu starten wollte.
Ich hatte dann zuerst von meiner Tochter ihrem Hasen Heu  genommen und wo ich von meiner Geschäftskollegin Gerstenstroh bekommen habe dieses  an den Filtereinlauf gehängt.
Mir hatte es geholfen.
Mache mal Dein Becken soweit es geht Sauber von dem Zeugs ich bringe Dir mal Morgen Mittag bevor ich ins Geschäft gehe eine Portion mit. Hänge diesen dann in einem Netzbeutel davor und lasse in eine Woche darin. Wenn keinen Netzbeutel hast sage mir Bescheid ich bringe einen mit.
Mfg Klaus
 

Offline Uli

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Re:Die Blaualge und mögliche Bekämpfungsmethoden
« Antwort #2 am: 19-10-2010, 12:09:51 »
Hallo Norbert,

von dieser Alge kann ich Dir ein Lied singen. Diese Alge hatte mich mehr wie ein halbes Jahr beschäftigt, bis ich sie wirklich nieder gekämpft hatte.
Vor weg schon mal die ganzen Methoden helfen nichts.

Eine radikale Dunkelkur in dem Du alles vor Licht schützen mußtest habe ich mich wegen meiner Diskus nicht getraut. Diese Alge geht soweit, dass sie den Filter lahm legt. Also äußerste Vorsicht. Ich bekam sie einfach nicht mehr in den Griff.
Ich habe damals in einem anderen Forum den Tip bekommen das Algenmittel Protalon einzusetzen. Ich habe es getan und dabei die Luft angehalten. Hatte auch Angst wegen meiner Garnelen. Ich stand mit der Firma Esha in Verbindung die mir versicherte, dass die Garnelen nicht sterben.
Letztendlich habe ich das Mittel eingesetzt. Mit Erfolg! Ein kleiner punktueller Rest war geblieben und da hat mir eine nette Dame damals in Recklinghausen den entscheidenden Tip gegeben. An der Stelle wo die Alge noch war, die Scheibe von oben abzudunkeln. Schwarzes Glas oder irgendwas dunkeles. Danach war der Spuk vorbei.
Bis jetzt ist diese schlimme Alge nicht wieder gekommen.
Deshalb Norbert, ich habe alle diese Mittelchen im Vorfeld auch ausprobiert. Alles ohne Erfolg. Probiere es mit Protalon und halte Dich genau an die Beschreibung. Du wirst sehen es hilft. Den Rest erlegst Du wenn bei Dir noch was da ist mit punktuellem abdunkeln.

Liebe Grüße
Ulrike
 

Offline Horst

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Re:Die Blaualge und mögliche Bekämpfungsmethoden
« Antwort #3 am: 19-10-2010, 23:43:35 »
Hallo Norbert ,

ich werde dieses kleine Geheimnis mal lüften , aber nicht heute , sondern bei einem leckeren Stückchen Linzertorte ( die esse ich für mein Leben gern ) . Soviel sei nur schonmal gesagt , daß Tom der Erfinder dieses Systems ist , und ich nur der Namensgeber ( wiedermal die Ostfriesen -  ;D) .

Aber mal Spaß beiseite , seitdem ich das AQ-Wasser über einen Nylonstrumpf filtere , habe ich superklares Wasser und ich bilde mir auch ein , daß ich wesentlich weniger mit Algen zu tun habe . Wir sind aber noch am testen .

Den Trick mit dem Heu , da habe ich auch schonmal von gelesen , habe es aber noch nicht ausprobiert . Aber ich denke , daß in der Landwirtschaft doch mit Kunstdünger und anderen Mittelchen gearbeitet wird , um einen guten Ertrag zu erwirtschaften , und daher wäre ich vorsichtig mit Heu und Stroh im Becken .
Lieben Gruß aus Ostfriesland , Horst
 

Offline Norbert Koch

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Re:Die Blaualge und mögliche Bekämpfungsmethoden
« Antwort #4 am: 26-10-2010, 05:32:34 »
Hallo zusammen,

da sich der Zustand meines Beckens zwar stabil, der meiner Tiere aber leider keineswegs (gestern musste ich zunächst zwei Golden Emperors wegen akuter Vergiftungserscheinungen ins QB umsetzen - einer starb leider gestern Nachmittag) darstellt, habe ich gestern entsprechend reagiert:
1.) Sofortiger Wasserwechsel (80%).
2.) Vorfilter geöffnet, kontrolliert und (obwohl es eigentlich noch nicht nötig war) gereinigt und die Filterwatte ausgetauscht.
3.) eSHa Protalon-707 beschafft und gemäß der Dosieranleitung für den 1. Tag um 14:00 Uhr aus der Flasche A 50 Tropfen je 100 Liter Wasser zugesetzt. Alle im Becken verbliebenen Tiere (Fische, Garnelen, Schnecken) zeigen keine negativen Reaktionen. Nebenwirkungen sind bei sachgemäßem Umgang mit dem Präparat nicht zu befürchten. Ich werde jedoch heute sicherheitshalber die im Becken verbliebenen Anetome Helena entfernen.

Heute werde ich gemäß der Dosieranleitung um 14:00 Uhr 12 Tropfen je 100 Liter aus Flasche A zusetzen. Ich halte Euch auf dem Laufenden...

Nachtrag:
Auch der zweite Fisch ist heute Nacht leider verendet - obwohl es ihm gestern abend eigentlich einigermassen gut ging.
:(
« Letzte Änderung: 26-10-2010, 07:40:53 von Norbert Koch »
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Offline Uli

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Re:Die Blaualge und mögliche Bekämpfungsmethoden
« Antwort #5 am: 18-11-2010, 09:16:46 »
Hallo Norbert,

das habe ich gar nicht mitbekommen. Es tut mir sehr leid. Aber was für Vergiftungserscheinungen sind da in Deinem Becken aufgetreten ??? Durch die Blaualge ???

Gruß
Uli
 

Offline Norbert Koch

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Re:Die Blaualge und mögliche Bekämpfungsmethoden
« Antwort #6 am: 18-11-2010, 09:19:05 »
Hallo Ulrike,

die beiden Fische haben vermutlich auf der Futtersuche reichlich Blaualgen vom Boden aufgepickt. Nachdem ich sie taumeln sa, habe ich sie sofort ins QB gesetzt - jedoch leider zu spät.

Da es eindeutig Vergiftungserscheinungen waren, alle anderen Tiere aber - nach wie vor (toitoitoi) - topfit sind, muss es an den toxischen Stoffen der Blaualge gelegen haben.
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Re:Die Blaualge und mögliche Bekämpfungsmethoden
« Antwort #7 am: 18-11-2010, 09:25:48 »
Hallo Norbert,

mal eine kurze Frage, war das nach der Erstbehandlung mit Protalon ?

Gruß
Uli
 

Offline Norbert Koch

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Re:Die Blaualge und mögliche Bekämpfungsmethoden
« Antwort #8 am: 18-11-2010, 09:28:25 »
Hallo Ulrike,

nein, einige Tage bevor ich das Protalon eingesetzt habe; die Protalon-Anwendungen haben alle Fische super überstanden; nur eine Raubschnecke, die ich übersehen hatte, hat es erwischt. :(
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

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Offline Uli

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Re:Die Blaualge und mögliche Bekämpfungsmethoden
« Antwort #9 am: 18-11-2010, 09:32:28 »
Hallo Norbert,

o.k. die Schnecken hatten kein Problem bei mir. Die Garnelen auch nicht.

Ich dachte schon es wäre vom Protalon gekommen. Eins weiß ich. Man soll ja nicht leichtfertig Medis anwenden. Aber bei der Blaualge bin ich auch fast verrückt geworden. Da hilft dann manchmal nur ein Medikament.

Gruß
Uli
 

Offline Ditmar

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Re:Die Blaualge und mögliche Bekämpfungsmethoden
« Antwort #10 am: 05-12-2010, 14:20:04 »
Hallo ihr Blaualgen geplagten.
Ich hatte dieses Problem Gott seis gedankt schon seit ca. 20 Jahren nicht mehr. ( auf Holz klopf )
Ich hatte damals ein Pflanzenbecken. mit Sammler. Da ich eh umschwenken wollte auf Barsche ohne Pflanzen und mir keinen Rat mehr wusste ging ich zur radikal Kur über. Alle Fische raus Wasserstoffperoxid rein. Die Dosis weiß ich nicht mehr hat ein Hobby Chemiker besorgt.

Innerhalb von Stunden absolut kein Pflanzenleben mehr und damit auch keine Algen egal welcher Art.

Alle Pflanzen raus 95% Wasserwechsel Fische wieder rein und fertig.
Ich weiß das ist die brutale Art aber die wirksamste. Natürlich nicht für unser Pflanzenliebhaber.

Ich würde es exakt so nochmal machen wenn sie kommen die Blaualgen meine ich. ;D
Gruß Ditmar
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Re:Die Blaualge und mögliche Bekämpfungsmethoden
« Antwort #11 am: 05-12-2010, 14:25:16 »
Hallo Ditmar,

bei deiner Methode ist es aber ratsam sich mit lebenden Filterbakterien einzudecken, denn die überleben das auch nicht  ;)

Finde ich aber besser als das Becken komplett inklusive Besatz mit einem Antibiotikum zu behandeln.


Grüße
Daniel
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Offline Ditmar

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Re:Die Blaualge und mögliche Bekämpfungsmethoden
« Antwort #12 am: 05-12-2010, 15:14:37 »
Danke Daniel

Du hast natürlich absolut Recht.
Damals hatte ich es nicht gemacht weil ich noch nicht die Wechselwirkung der Bakterien verstanden habe.

Den Samler hatte es damals nichts gemacht.
Gruß Ditmar
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Offline Hermann

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Re:Die Blaualge und mögliche Bekämpfungsmethoden
« Antwort #13 am: 05-12-2010, 15:53:23 »
Hallo Ditmar,

Deine Methode wäre ein kompletter Neuanfang. Alles an Arbeit und Mühe, welches man in die Bepflanzung und Pflege gesteckt hat wäre dahin. Ein großes Übergangsbecken für die Diskus müsste man auch haben. Dann käme noch einiges an Geld für neue Pflanzen dazu mal abgesehen von der Arbeit die man beim Neugestalten investieren müsste. Ob dann auch noch Reste des Mittels im Bodengrund verbleiben die Deine Diskus anschließend belasten weiß man auch nicht.

Eine Möglichkeit die Blaualge los zu werden hat Euch Norbert ja geschrieben. Wenn man dabei seine Fische schonen möchte (falls notwendig), kann man sie  während der Behandlung ausquartieren. Obwohl der Umsetzt Stress auch bedacht werden muß.

Ich habe fast ein halbes Jahr mit den Cyanos gekämpft und daher einige Erfahrungen gesammelt. Selbst wenn Sie durch Ditmars Methode vollkommen verschwunden sind gibt es keine Garantie dafür das sie im neuem Becken wieder auftaucht.
Meine Methode zur Blaualgenfreiheit habe ich in meiner Vorstellung kurz beschrieben. Ob nun durch Hilfe von Chemie, einer Dunkelkur
Seemandelbaumsud etc., man kann sie damit vertreiben aber wichtiger ist es Wasserwerte, Bepflanzung und Technik so zu optimieren, dass sie nicht wieder auftauchen.

Daher würde ich behaupten, dass es wesentlich einfachere Methoden gibt als die von Ditmar beschriebene.
Liebe Grüße Hermann
 

Offline Ditmar

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Re:Die Blaualge und mögliche Bekämpfungsmethoden
« Antwort #14 am: 05-12-2010, 19:12:06 »
Hallo Hermann
Natürlich muss man immer abwägen welchen Aufwand man mit welchem Nutzen verbindet.
Ich würde es sofort wieder machen da ich eben kaum Pflanzen im Becken habe. ( Eine Handvoll Anubias )
Hätte ich ein Pflanzenbecken wäre dies ganz sicher nicht meine erste Wahl aber wahrscheinlich die letzte wenn es sich zulange herauszögern würde. Natürlich muss man einiges beachten. Ausweichbecken für einige Stunden. ( Max ein Tag ) Filterbakterien sind kann man separieren oder die Filter mit dem Ausgleichsbecken ( Wanne ) laufen lassen. Das leere Becken braucht keinen Filter.
Wasserstoffperoxid löst sich komplett auf in Sauerstoff und Wasserstoff also keine Rückstände.
Gruß Ditmar
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Hilfe: Schreckhafte, scheue Diskusfische und mögliche Ursachen

Begonnen von Igor81

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von Günter-W