05.04.2018 Einige neue Futtersorten in der Datenbank
in einem Wasser mit viel Laub und Mulm dürften eher reduzierende als oxidierende Verhältnisse herrschen.
.... und werde deshalb ... meinen "Zuchtwürfel" analog dem Heckelbecken umsetzen
... am Amazonas regnet es täglich, in der Regenzeit den ganzen Tagmeist verbunden mit Gewittern ...Blitze setzen viel Ozon frei .... und Ozon ist eines der stärksten "natürlichen" Oxidationsmittel
Wenn Laub und evtl. auch Torf seine Stoffe sehr langsam abgibt ...... diese Stoffe wiederum für "Oxidation" zur Verfügung stehen
und auf der anderen Seite der Zerfall (Reduktion) langsamer ist ...... steigt das Redoxpotential!
ein letzter Beitrag von mir an dieser Stelle zu dem Thema. Diese ganze Geschreibsel kostet mich immer viel zu viel Zeit. Ich habe aus ähnlichen Diskussionen in der Vergangenheit gelernt, dass sie keinem wirklich weiterhelfen, da sie auch nicht wirklich aquaristisch von Belang, sondern einfach nur sinnfrei sind. Daher werde ich versuchen mich in Zukunft auf solche theoretischen Diskussionen nicht mehr einzulassen.
Zu deinem gemessenen Redoxpotential. Das Gegenprüfen mit einem zweiten gleichartigen Meßgerät hilft nur, falls das Erste defekt sein sollte. Falls es ein systematischer Fehler sein sollte, hilft nur eine andere Messmethode.
Hänge die Redoxsonde mal in einen Eimer Leitungswasser bis morgen.Die Sonde sollte bei 120mV - 180mV einpendeln.