05.04.2018 Einige neue Futtersorten in der Datenbank
Falls Du das noch nicht wissen solltest: Bei 36 Watt auf 450 Liter solltest Du den Klärer nicht vom ersten Tag an durchlaufen lassen, da Du Dir sonst durch die Menge an gekillten Mikroorganismen einen Nitritpeak einfangen kannst. Also in den nächsten Tagen besser langsam auf 24h steigern und vielleicht auch noch etwas sparsamer füttern.
Nach Inbetriebnahme des UVC-Klärers nimmt die Filtertätigkeit merklich zu. Indikatoren dafür sind eine stärkere Verschleimung des Filtermaterials und ein größerer Druckverlust. Grund ist, dass nun die substratgebundenen Bakterien die Arbeit alleine machen müssen und keine nennenswerte Unterstützung mehr durch freischwebende Artgenossen haben. Damit sei auch die Behauptung widerlegt, UVC-Klärer würden die Filtertätigkeit behindern. Genau das Gegenteil ist der Fall. Vereinzelt wird von Nitritanstiegen berichtet. In diesen Fällen war entweder kein ausreichender Biofilter vorhanden, oder der Filter brauchte ein paar Tage um sich auf die höhere Last einzustellen.Zitat - Quelle: http://ohligers.de/UV_Entkeimer.htm
Ich führe hier mal z.B. die bakterielle Bauchwassersucht an.
Ein 11W Klärer bei 450L Wasser ist vielleicht überdimensioniert.
Die immer wieder angeführte wechselnde Konzentration der Bakteriendichte bei Ein- und Ausschlatung, Leistungsverlust der Lampe usw. halte ich persönlich für Unsinn. Wenn ich einer gesundheitsgefährdenden Beeinträchtigung ausgesetzt werde und mich dieser Aussetzung hin- und wieder entziehen kann, sow wird mir das sicher nicht zum Nachteil reichen.
die Humine werde ich wohl über eine Dosierpumpe automatisch und täglich ins Becken geben, den Eisendünger, den ich auch für wichtige halte, werde ich bei den üblichen Wasserwechseln geben.