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Thema: Milchsäurebakterien im Test  (Gelesen 32519 mal)

Offline Armin C.

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Re: Milchsäurebakterien im Test
« Antwort #30 am: 07-09-2013, 20:27:07 »
Hallo Robert,

ja natürlich ... der PH Abfall ist für die Praxis nicht relevant ... mich hat es nur interessiert ...
______________________________________________

... welche Mineralien sind den in so einem Produkt  :fish03:

blöd, das der Hersteller so was dann nicht drauf schreibt!
... Gruß Armin

je mehr man weiß, desto mehr weiß man, was man nicht weiß!
 

Offline Robert B

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Re: Milchsäurebakterien im Test
« Antwort #31 am: 07-09-2013, 20:35:33 »
Hallo Armin,

tut mir leid, dass weiß ich auch nicht. Denke aber das übliche wie Ca, Mg, Na usw. Spielt ja für die Makros auch keine Rolle, höchstens wenn ein paar fehlende Spurelemente ergänzt werden sollten.

Gruß,
Robert
 

Offline MichaelS

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Re: Milchsäurebakterien im Test
« Antwort #32 am: 11-09-2013, 21:09:36 »
Hallo Nobby,

benutzt Du diese Milchsäurebakterien?

http://www.aquafis.de/Conditop-1l-fuer-20000Liter-Milchsaeurebakterien-Koi-Teich-und-Filter-Bakterien.html

Wenn ja, wie ist den deine Dosierung auf 100 l Wasser? :reed:
Beste Grüße

Michael
 

Offline Norbert Koch

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Re: Milchsäurebakterien im Test
« Antwort #33 am: 11-09-2013, 21:18:28 »
Hallo Michael,

ja, genau die.

Die Dosierung lautet wie folgt:
5 ml auf 100 l bei jedem Wasserwechsel bzw. alle 7 Tage (bei mir sind die Wasserwechsel häufiger).
Die Startdosierung war täglich 5 ml auf 100 l für die ersten 7 Tage.

Kurzes Update:
Die Tiere stehen nach wie vor in strahlenden Farben. Die Gabe über FD-Futter war eher ein Flop - meine Gourmets rümpften die Nase. :hihi:

Bis dato kann ich keine negativen Begleiterscheinungen erkennen. Ob die positiven Auswirkungen real oder eingebildet sind, kann ich leider nicht objektiv beantworten. :zwinker:
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Jörg Gottwald

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Re: Milchsäurebakterien im Test
« Antwort #34 am: 12-09-2013, 06:58:43 »
Hallo Nobby
du musst da etwas anders rangehen, über das Futter . Füttere Enchyträen mit dem Zeug
mfg
jörg
 

Offline MichaelS

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Re: Milchsäurebakterien im Test
« Antwort #35 am: 13-09-2013, 11:04:44 »
Hallo Nobby,

ich habe mir das CONDITOP ( Milchsäurebakterien ) jetzt auch besorgt. Der Händler ist bei mir ja gerade um die Ecke.
Ich möchte auch eine Langzeitwirkung testen.

Ich habe gleich mal einen Schluck über das Futter gemacht. Gut eingeweicht in Tropical Super Forte 36 % Spirulina Flocken. Wurde von allen gierig aufgenommen, ohne jegliche Probleme.  :good:

Ich mache aber auch die 7 - Tage Dosierung, wie von Dir beschrieben, danach wie erwähnt nach dem Wasserwechsel.

Die schreiben, UV, 24 - 48 Stunden abschalten. Danach wieder einschalten?
Bei der Nachdosierung wohl auch immer UV ausschalten denke ich, da ja wahrscheinlich das UV - Licht die Bakterien abtötet.
Ach ja, hier habe ich noch einen günstigeren Anbieter gefunden:
http://www.teichpoint.de/Teichtechnik/Teichpflege_Wasserpflege/Wasserpflege/1_Liter_Jumbo_Conditop_Milchsaeurebakterien_i103_946_0.htm
Beste Grüße

Michael
 

Offline Norbert Koch

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Re: Milchsäurebakterien im Test
« Antwort #36 am: 17-11-2013, 08:30:34 »
Hallo zusammen,

nach einem knappen Vierteljahr mal ein kurzes Fazit:

Subjektiv stehen die Tiere durch den Einsatz der Milchsäurebakterien besser. Sie fressen gut, sind stets neugierig und zeigen schöne Farben. Objektiv ist es schwer zu belegen, aber insgesamt scheint es dem Milieu im Aquarium eher zu nutzen als zu schaden. Das Wasser trübt nach der Zugabe nur noch ganz kurz ein (nicht mehr wie anfangs bis zu 2 Stunden), irgendwelche Auffälligkeiten in Wechselwirkung mit Torf konnte ich auch keine feststellen. Algenwachstum findet zwar immer noch statt, aber (evtl. aber auch durch die schwächere Sonneneinstrahlung) deutlich reduziert.

Die Gabe über Futter wird nach wie vor verschmäht, also bleibe ich wohl dauerhaft beim Zusatz zum Wasser.

Auch wenn es keine wirklich belegbaren Ergebnisse gibt, halte ich am Einsatz der Milchsäurebakterien fest. Die Kosten sind vernachlässigbar gering, der gefühlte Nutzen recht hoch.

Mein Fazit: Es ist kein Wundermittel (das hatte ich auch nicht erwartet :zwinker:), aber es ist für mich neben Huminen ein Standardwasserzusatz, der mir hilft, dass sich meine Tiere noch wohler fühlen. :good:
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Robert B

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Re: Milchsäurebakterien im Test
« Antwort #37 am: 17-11-2013, 09:48:50 »
Hallo Norbert,

ich habe das Conditop jetzt auch schon seit ca. 6 Wochen ausprobiert. Sowohl übers Futter als auch übers Wasser.

Änderungen im Verhalten der Diskus auch im Fressverhalten konnte ich keine feststellen.

Den einzigen Unterschied, den ich merke, ist dass die Frontscheibe weniger stark zu veralgen scheint. Das finde ich erstaunlich, weil ich davon ausgegangen bin, dass die Milchsäurebakterien nicht auf Oberflächen im freien Wasser überleben können, da sie anaerob sind. Vielleicht war's aber auch Zufall, da ich die Düngemengen immer wieder mal etwas variiere.

Gruß,
Robert
 

Offline Ditmar

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Re: Milchsäurebakterien im Test
« Antwort #38 am: 17-11-2013, 11:39:06 »
Hallo Robert , Nobby , Michael , Armin , Markus , Tu .....

Danke für dein Feedback. :good:

Bei meinem Test mit einer Probe von Armin war auch nichts negatives/positives festzustellen.

Algen an der Scheibe sind bei mir eine Saisonale Erscheinung.
Das liegt bei mir an der tiefstehenden Sonne im Winter.
Es ist nicht viel kaum wert sie zu entfernen aber dennoch sichtbar.
Auch nur von temporärer Natur.
Gruß Ditmar
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Offline Norbert Koch

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Re: Milchsäurebakterien im Test
« Antwort #39 am: 17-11-2013, 11:57:59 »
Hallo Robert,

wie gesagt: Alles subjektiv. Ob die Algen tatsächlich wegen den Milchsäurebakterien zurückgehen, oder es bei Dir am geänderten Nährstoffangebot und bei Ditmar und mir an anderen Lichtverhältnissen liegt, wäre ja noch relativ leicht be- oder widerlegbar; was die Auswirkungen auf die Tiere betrifft, wird es da schon deutlich schwieriger.

Aber evtl. zeigt sich das auf lange Sicht noch deutlicher; die Auswirkungen in der fleischerzeugenden Industrie (oder heißt das noch Lanwirtschaft :hmm:  : hihi:) sind aber belegt worden: Gesteigerter Appetit und größere Vitalität.

Und die Auswirkungen auf das Mikroklima im Becken erscheinen mir logisch und nachvollziehbar - auch wenn sich die Milchsäurebakterien wohl nur Stunden oder bestenfalls zwei/drei Tage in dem aeroben Milieu halten können, könnten sie dennoch langfristig die "guten" Bakterien unterstützen und die "Mitläufer" in eine für unser Hobby günstige Richtung lenken.
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Robert B

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Re: Milchsäurebakterien im Test
« Antwort #40 am: 17-11-2013, 12:47:46 »
Hallo Norbert,

wenn es einen positiven Einfluß hat, dann ist ja erstmal sekundär warum!

Ein positiver Einfluß auf die Darmflora ist ja auch gut erklärbar. Dass ich da keine Wirkung sehe kann auch daran liegen dass meine Diskus eh schon seit Ewigkeiten Milchsäurebakterien in Form von LC-1 Joghurt bekommen.

Der Einfluß auf die Mikroflora auf der Schleimhaut, im Filter und an sonstigen Oberflächen, wie auch der Scheibe könnte durchaus auch sekundäre Natur sein, weil durch das erhöhte Nährstoff und Spurenelementangebot besser Lebensbedingungen für Bakterien geschaffen werden. Vielleicht sind es also gar nicht die Bakterien selber, sondern was sonst noch da drin ist.

Gruß,
Robert
 

Offline Peter L.

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Re: Milchsäurebakterien im Test
« Antwort #41 am: 17-11-2013, 14:48:51 »
Hallo zusammen,

meiner Meinung wäre es möglich, dass durch die dauerhafte Zugabe von Milchsäurebakterien die Mikroflora im Becken einem Wandel unterliegt, so dass weniger pathogene Bakterien sich etablieren können. Das Nahrungsangebot für die Bakterien ist durch die Fütterung der Fische limitiert. Mit der permanenten Zugabe von Milchsäurebakterien greift man in die Mikrobiologie des Beckens ein und verdrängt vermutlich pathogene Bakterienarten, die als Nahrungskonkurrenten vorhanden sind.

Vielleicht kann unser guter Josch  ;D ja mal etwas tiefer in die Materie einsteigen.

Warum schreibt ihr immer, dass die Milchsäurebakterien im Becken nicht überlebensfähig sind?

Man kann ggf. auch einen PH Wert von PH 5 im Becken fahren, dann sind sie eventuell überlebensfähig, weiterhin gibt es auch aerobe Arten von Milchsäurebakterien, denkt mal die menschlich Haut...



Gruß Peter
 

Offline Armin C.

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Re: Milchsäurebakterien im Test
« Antwort #42 am: 17-11-2013, 15:04:26 »
Hallo Zusammen,

ich halte die Zugabe von Milchsäure Bakterien für sinnvoll und praktiziere das auch schon lange ...

... kann aber gar nicht sagen warum

solange es keine negativen Folgen hat, kann es auch nicht schaden ...

denke aber auch, das die Bakterien im Aquarium nicht lange überleben

PH Messungen in der Flasche ergaben PH Werte um 2 ...

... so gesehen, wäre es schon möglich, das die Bakterien im Aquarium nicht lange überleben können

ob sie in der kurzen Zeit im Aquarium des Überlebens nachweislich positive Resultate bringen   :hmm:

... weis ich nicht ... wie gesagt, ich denke da andersrum

wenn nicht negativ, dann vielleicht gut  :fish03:

... vielleicht sagt da JOSCH mal was dazu ?!
... Gruß Armin

je mehr man weiß, desto mehr weiß man, was man nicht weiß!
 

Offline Peter L.

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Re: Milchsäurebakterien im Test
« Antwort #43 am: 17-11-2013, 17:22:40 »
Hallo Armin,

Milchsäurebakterien bilden durch Gärung Milchsäure, die Milchsäure senkt den PH Wert in ihrer direkten Umgebung auf ein für andere Bakterien / Mikroorganismen lebensfeindliches Niveau.

Dadurch werden einige andere Mikroorganismen in Ihrer Entwicklung gehemmt, diese Eigenschaft machen wir uns eventuell in unseren Aquarien zu Nutze.

Ich denke es herrschen im Aquarium nicht die idealen Siedelungs- und Wachstumsbedingungen, daher muss immer nachdosiert werden. Das die Milchsäurebakterien sofort nach der Zugabe ins Aquarium ansterben, davon gehe ich nicht aus. Bakterien besitzen u.a gegenüber schnellen PH Wertänderungen in ihrer Umgebung Schutzmechanismen und sind befähigt innerhalb kurzer Zeit den innerzellulären PH Wert wieder auf den Normalwert einzuregeln. Ob das auch für Milchsäurebakterien gilt, da bin ich mir nicht sicher aber für E. coli wurde das so beschrieben.

Ich denke um so niedriger der PH Wert im Becken, z.B. PH 5.5, um so besser sind die Bedingungen für die Milchsäurebakterien.
Gruß Peter
 

Offline Ditmar

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Re: Milchsäurebakterien im Test
« Antwort #44 am: 17-11-2013, 17:46:41 »
Hallo Peter

Zitat von: Peter
Warum schreibt ihr immer, dass die Milchsäurebakterien im Becken nicht überlebensfähig sind
Peter mir fehlt dein Basiswissen ich bin da eher logisch gestrickt.

Grundsätzlich jedes Lebewesen will sich reproduzieren.
Dazu braucht es ein passendes Umfeld und nichts kann sie mehr davon abhalten.
Ist dieses Umfeld nicht gegeben wird es unwiederuflich ausgerottet es stirbt einfach aus.
Wen dem nicht so wäre bräuchten wir nicht nachdosieren sie würden sich vermehren bis das Nahrungsangebot erschöpft ist.
Nun weiß ich nicht welch eine Lebenserwartung eine Milchsäurenbakterie hat Sekunden , Minuten , Stunden , Tage ....
Wer das weiß sollte es sagen genau so wie wie lange leben die Kulturen in der Flasche bei welcher Temperatur.
Wenn sie sich nicht reproduzieren kann weil das Umfeld nicht stimmt was macht sie dann.
Um ihr überleben kämpfen wie.

Wie gesagt so denkt mein sehr mechanisch arbeitendes Gehirn es braucht immer einen Gegenbeweis. :verlegen:

Zitat von: Peter
meiner Meinung wäre es möglich, dass durch die dauerhafte Zugabe von Milchsäurebakterien die Mikroflora im Becken einem Wandel unterliegt, so dass weniger pathogene Bakterien sich etablieren können. Das Nahrungsangebot für die Bakterien ist durch die Fütterung der Fische limitiert. Mit der permanenten Zugabe von Milchsäurebakterien greift man in die Mikrobiologie des Beckens ein und verdrängt vermutlich pathogene Bakterienarten, die als Nahrungskonkurrenten vorhanden sind.
Das könnte ein Ansatz sein dem ich folgen könnte.

Den Ansatz ".... wenn es ihnen nicht schadet kann es nicht schlecht sein" finde ich allerdings für bedenklich. :'(

PS:
Peter : Unsere Texte haben sich gerade überschnitten daher habe etwas Nachsicht.
Gruß Ditmar
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