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Thema: Überfilterung - gibt es das?  (Gelesen 13177 mal)

Offline Ditmar

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Re: Überfilterung - gibt es das?
« Antwort #15 am: 03-10-2012, 15:49:31 »
Hallo Robert

Vielen Dank für deinen wie nicht anders zu erwarten präzisen Bericht. :weiterso:

Selbst für mich als Ahnungslosen sehr gut zu verstehen.
Mein Zeolith wird exakt alle vier Wochen gegen neues gewechselt.
Das ein UV-C Klärer keinen direkten Einfluss hat war mir bei meinem Biofilter eigentlich klar.
Die Frage stellt sich ist er bei meine Zusammensetzung ( relativ geringer Besatz und großen Filter ) überhaupt im normalen Betrieb von Nutzen.
Ich sehe den Nutzen im Moment nicht daher ist er nur in Wartestellung falls ein Bedarf entstehen sollte.

@Sash
Der Unterschied zu kleinen Filter ist das du in einem großen Biofilter den Bakterien die nötige Zeit aber vor allen den nötigen Platz lässt die anfallende Sch.... zu verarbeiten.
Ihr Pflanzenfreunde behauptet ja eure Pflanzen sind der eigentliche Biologische Filter.
Dem stimme ich ja auch zu wenn man es richtig macht.
Das richtig machen sehe ich eben als Ausnahme.
Mit dem entsprechenden Grundkenntnissen und dem daraus folgenden Aufwand.

Im kleinen Filter ersticken die Bakterien weil nicht genug Fläche vorhanden ist.
Soll heißen der Belag pro Flächeneinheit wird zu dick und damit zum Problem.
Es erfolgt eine Abkapselung und es droht der Erstickungstod wegen fehlendem Sauerstoff.
Der Sauerstoff kommt nicht mehr oder nicht mehr tief genug an die benötigten Stellen der Prozess verlangsamt sich.

Daher auch die bei kleinen Filtern in relativ kurzen Intervallen nötigen Reinigungsaktionen.

Wie schon erwähnt ich schaue nach 15 Monaten in der Vorkammer/Schlammkammer immer noch auf einen Glasboden.
Wer hat den in 15 Monaten anfallenden Mulm geklaut. :unbelivable:
Gruß Ditmar
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Offline Peter L.

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Re: Überfilterung - gibt es das?
« Antwort #16 am: 04-10-2012, 12:21:27 »
Hallo Ditmar,

Wie gesagt, Bakterien siedeln da wo Sie gute Siedelungsbedingungen vorfinden, wenn zu wenig Besiedelungsfläche oder zu hohe Strömungsgeschwindigkeit im Filter vorhanden sind, suchen sich die Bakterien einen anderen günstigen Platz im AQ, wo genug Sie genug Nahrung erhalten, das wird in den meisten Fällen dann der Bodengrund sein.
Hier finden Diffusionsvorgänge statt, diese versorgen dann die Mikroorganismen mit Nahrung.

Wenn die Siedelungsfläche im AQ in der Summe zu klein ist, besiedeln die Bakterien das freie Wasser => es gibt dort dann genug Nahrung !

Die Biofilme im AQ unterliegen einem sukzessiven Aufbau, Bakterien haben unterschiedliche Teilungsgeschwindigkeiten, je nach Bakterienart. Das Vorhandensein von einigen Bakterienarten ist teilweise Grundlage zur Etablierung anderer Arten.
Bsp. Die Nitrifikation, erst bilden sich die Nitrosomas - auf Grundlage dieser dann die Nitrobakterbakterien.
Am Biofilmaufbau sind auch parallel Antagonisten wie Pilze, Rädertierchen oder andere Mikroorganismen beteiligt.
Wenn sauerstoffarme Zonen, z.B. durch eine zu hohe Mulmschicht, im AQ entstehen, bilden sich vermehrt Denitrifikationsbakterien.

Diese reduzieren dann wieder die Stickstoffverbindungen, wie z.B.Nitrat.

Ich hoffe es war einigermaßen verständlich erklärt. ;D

Gruß Peter
Gruß Peter
 

Offline Ditmar

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Re: Überfilterung - gibt es das?
« Antwort #17 am: 04-10-2012, 12:52:31 »
Hallo Peter

Auch dir Danke für die Erläuterungen.

Das Prinzip habe ich es verstanden könnte es allerdings nicht so Fachgerecht erklären. :verlegen:

Wenn ich es verstanden habe übersetze ich es auf meine Möglichkeiten.
Deshalb nutze ich natürlich die Möglichkeiten durch die vorhandene BTN in meines Beckens.
So kam ich bei mir zu der Schlussfolgerung das es bei meiner Art Diskus/Altum zu halten ( Purist ) nie zu einer Überfilterung kommen kann.
Selbst wenn mein BioFilter doppelt so groß wäre als der eigentliche Schwimmraum der Insassen.

Immer im Bezug auf die bei mir herrschenden Einflüsse ( Besatzdichte , WW-Intervalle .... )
Das aber wiederum konsequent und mit maximalen Einsatz an für mich sinnvolle Technik.

Hätte ich keine BTN wäre es mit Sicherheit ein U-Filter.
Alternativ 1x Eheim 2080 Pro III + 1x Eheim 2078 Pro IIIe.
Aber mit Sicherheit kein Filterbecken obwohl mein BTN Filter den Filterbecken sehr nahe kommt.
Gruß Ditmar
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OnkelJosch

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Re: Überfilterung - gibt es das?
« Antwort #18 am: 04-10-2012, 15:52:13 »
Ups :verlegen:
« Letzte Änderung: 04-10-2012, 16:43:15 von OnkelJosch »
 

Offline Spucki

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Re: Überfilterung - gibt es das?
« Antwort #19 am: 04-10-2012, 19:02:37 »
hallo Ditmar, ich finde ein Filterbecken sicherer als einen außenfilter.

@ Sash, ich glaube kaum, das die Probleme durch Überfilterung war. Das es den Pflanzen dann schlechter geht mag sein, da kenne ich mich nicht so aus. Aber was Algen und Fische an geht liegt IMO an andere Dinge. Ich habe nicht eine einzige (sichtbare) Alge im Becken habe aber auch nur 2x 80 W t5 und 2x 33W t5 sparleuchte über dem Becken. Ditmar s Becken scheint auch Algenfrei zu laufen.

@ rue 8 Wochen weil je nachdem gegen was und wie viel behandelt werden muss. inklusive Erholung zwischen die Behandlungen. Allein schon gegen Capilaria muss man 4 Wochen einplanen. wenn du noch fragen hast gerne per PN.

Gruß Tu
 

Offline Ditmar

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Re: Überfilterung - gibt es das?
« Antwort #20 am: 04-10-2012, 20:00:28 »
Hallo Tu

Ich halte Filterbecken nicht für unsicherer als Topffilter.
Nur für ineffizienter im Verhältnis zum Topf- bzw. U-Filter was die was Größe angeht.

Ich nutze mit meinem internen BTN-Filter lediglich ungenutztes Volumen.
Der Vorteil liegt auf der Hand kein zusätzlicher Raumbedarf.
Keine externe Leitungen und natürlich auch effektivere Energie Bilanz.

Für gesunde Tiere halte ich eine Quarantäne von einer Woche für ausreichend.
Bei nötiger Behandlung kann sich die Quarantäne natürlich über mehrere Wochen hinziehen.
Der Hauptgrund einer Quarantäne die Bakterienunverträglichkeit wird innerhalb von Stunden sichtbar.
Spätestens nach 48-72 Stunden ist das Risiko einer noch folgenden Bakterienunverträglichkeit sehr klein.

Ausschließen kann man sie allerdings auch nach mehreren Monaten nicht.
Ich benötige die Quarantäne hauptsächlich zur Wasseranpassung.
Den Tieren die nötige Ruhe geben durch den Transportstress ohne Gerangel mit den Altbeständen.
Ebenso der Beobachtung der Tiere  beim einleben in fremden Wasser.
Aber auch ihnen die Möglichkeit in Ruhe ans Futter zu gehen zu können.

Alles passiert parallel damit können sie im günstigstem Fall mit dem nächsten WW im großen Becken nach ca. acht Tagen umziehen.
Gruß Ditmar
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Offline Spucki

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Re: Überfilterung - gibt es das?
« Antwort #21 am: 04-10-2012, 20:37:15 »

Für gesunde Tiere halte ich eine Quarantäne von einer Woche für ausreichend.


Das ist der Punkt. Gesunde Tiere beinhalten meist wenige bis kaum krankmacher! Hast du Tiere unbekannter Herrkunft oder Wilfänge könnte es später zu Problem führen wenn das Immunsystem auf irgendwelchen gründen auch immer geschwächt wird. Was Bakterien betriff hast du recht!

gruß Tu
 

Offline Ireneus

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Re: Überfilterung - gibt es das?
« Antwort #22 am: 06-10-2012, 00:17:57 »
Hallo Leute

Habe bisher nicht alles mitgelesen - schuligung !
Und nochmal schnorrie - ich pack es zeitlich nicht unter einen Hut, das Wichtigste in einem der wichtigsten Diskusforen zu lesen.
Ihr seid echt schnell - in dieser schnellen, technisierten Welt...........

Frage in die Runde:
Kann ein RIESENGROßER Filter so viel an Mineralien auffressen und dafür auch noch Abbauprodukte ausscheiden, dass Welse reihenweise umfallen ?
Ich spreche getz von meinen Filtern - also z.B. BRUTTO 480l Becken mit einem Filter von 400l ............ ist abber auch escht ne Ausnahme ..........

In den Becken, in denen mehr Fische sitzten, .......... lüpt es bessa .......... ich krieg die Kriese ..............
Biss Baldt ................

Ireneus
 

Offline Robert B

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Re: Überfilterung - gibt es das?
« Antwort #23 am: 06-10-2012, 09:09:19 »
Hallo Ireneus,

ich denke da kann es die o.g. Probleme geben, wenn der Filter vorher eine extrem höhere Belastung (z.B. Aufzucht eines Diskuswurfes) gewohnt war und die Belastung jetzt schlagartig reduziert wurde. Alles vielleicht doch nochmal alles lesen?  :pfeifend:

Gruß,
Robert
« Letzte Änderung: 06-10-2012, 09:24:37 von Robert B »
 

Offline Günter-W

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Re: Überfilterung - gibt es das?
« Antwort #24 am: 06-10-2012, 09:17:00 »
Hallo Ireneus

Ich hatte einmal ein Zuchtwürfel (ca 120 Ltr)der mit einem 160 Ltr MKF) gefiltert wurde (Anlage,Normal 3 Zuchtwürfel).Das Becken stand nach der Aufzucht der Jungen 3-4 Wochen ca.6-7 Wochen leer es waren lediglich 3 Mittlere Azistrus im Becken (KH 4) die alle 2 Tage gefüttert (Wels Tab. aber auch Frostf.) wurden, in den 6 Wochen ist keiner gestorben und es wurde auch kein Wasser gewechselt.
Bevor ich das Neues Zuchtpaar (WF) ins Becken setzte hatte ich ca 50-60 % Wasser gewechselt und mit Osmose aufgefüllt (OHNE Mineralien Zusätze!)

Die Brut davon eine Alenquer WF F1 hatte weder Flosseneinschmelzungen noch fehlerhafte Flossen oder gar Kiemendeckeleinschmelzungen.
Übrigens habe ich keinen Unterschied bei meinen Fischen (Nz) sehen können ob nun das Osmose Wasser mit Mineralien Salze auf gehärtet wurde oder mit Leitungswasser, seit dieser Feststellung spare ich mir die Mineralien und gehe dafür zu, Italiener... :hungry:
LG
Günter-W
Ra

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Offline Diskus&Koi Heribert

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Re: Überfilterung - gibt es das?
« Antwort #25 am: 06-10-2012, 13:13:03 »
Hallo,

eine Überfilterung dürfte es eher nicht geben.
Aber auch ein Filter sollte gepflegt werden. Sprich: Konstante Wasserwerte, Sauerstoffversorgung und den richtigen Flow.
Auch ein Bakterien-rasen will gepflegt sein und bei fehlender Nahrung hascht auch mal Kannibalismus. :zwinker:

Die meisten Aquarien haben eher zu wenig Bio-Filter und Nitritspitzen werden dann auch nicht abgedeckt.

Bei Pflanzen-Becken sieht es etwas anders aus, so kann es durch eine falsch dimensionierte Filterung und falscher Stickstoffabbau -zu Mangelerscheinungen kommen.
Grüße Heribert

Ich wünsche viel Freude beim Vermehren der gewonnenen Einsichten! (Maybrit Illner)

Wer viel misst, misst viel Mist...
Nur wer viel Mist gemessen hat, lernt, wie er mit wenigen Messungen das Entscheidende misst.

Weil Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
 

Offline Ireneus

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Re: Überfilterung - gibt es das?
« Antwort #26 am: 20-10-2012, 00:54:57 »
Hallo Leute

Man MUSS einfach sagen, der Nobby hat innerhalb kürzester Zeit ein TOP Forum aufgebaut !!!!!
NATÜRLICH auch durch die Leute / Euch die er mitnehmen / fesseln ( ist positiv gemeint ) konnte ..........

Robert: Deinen Beitrag zu Zeolith hab ich verstanden - aber den vorherigen Beitrag muss ich noch ein drittes mal lesen und dabei Vokabeln ( nachschlagen / neudeutsch : googeln ) lernen. Man - aus solchen Beiträgen kann man bestens Artikel in guten Aquarisikjouranlen veröffentlichen !!!! Alta Schwede - Du scheinst es richtig drau zu haben  -  genial !!!

Hier ist ein wunderbares Thema über Filterung eröffnet worden - und - meine lieben "Diskusfreaks" ( wieder positiv gemeint ) - Ihr habt`s drauf !
Hier werden in einer verständlichen Sprache wunderbar Zusammenhänge erklärt !

Wenn mir Einer vor einem Jahr gesagt hätte, dass ein Filter zu groß sein kann, hätte ich gesagt, Der spinnt .........

Ich bin noch nicht darauf gekommen, was es sein kann - was da abläuft.
Leider habe ich mir noch nicht die Zeit nehmen können, das Phänomen richtig zu beleuchten !

Ich habe jetzt "auf die Schnelle" ein Becken leer gemacht und die Insassen auf die beiden anderen Becken verteilt.
UND siehe : ich kann wieder ein Drittel Wwechseln und die Welse streben nicht.
Ich kann wieder den automatischen WW auf 2*ca.15% Leitungswasser einstellen ( seit etwa drei Wochen ) und, verdooooorie - es funktioniert !
Vorher haben nicht nur die Welse massive Probleme bekommen, auch die schwächeren Diskus bekammen Pickel.

Jupp - ich weiß - das Leitungswasser könnte schuld sein !?
ABBA - in zwei "Nachbarbecken" kommt das gleiche Leitungswasser OHNE Aufbereitungmittel zum Einsatz - und das ohne Pronleme ............

Welse, die kurz davor waren sich die Radisien von unten anzuschauen, habe ich in ein kleines Becken überführt - sie haben es überlebt !
Also - ich weiß nicht woran es liegt !!!!
Man müsste mal eben so ein Wasserchemielabor zu Hause haben, um es zu ergründen .............

Nochmal @ Robert :
Ich muss mir nochmal Deinen ersten Beitrag durchlesen und RICHTIG verstehen..............

Im Filter sind nur Schwämme, Aquaterra, was ich schon seit Jahren in Betrieb habe und Chinaimport-Siporax-nachgebaut ............
Verdammmmmmmmmm .................. jetzt beim schrieben, kommt mir der Gedanke - vielleicht liegt es an den Chinaröhrchen ........?????????????
Aber - warum haben die vorher, ein Jahr lang funktioniert - oh man ..............
« Letzte Änderung: 20-10-2012, 01:00:03 von Ireneus »
Biss Baldt ................

Ireneus
 

Offline Ditmar

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Re: Überfilterung - gibt es das?
« Antwort #27 am: 20-10-2012, 07:39:56 »
Hallo Ireneus

Danke für die Blumen was das Forum angeht. :flower:

Auch wir haben schon Höhen und Tiefen durchfahren aber meistens sind wir in ruhigem vor allem sachlichem Fahrwasser.
Und das das Dank eines sehr ausgewogenem Mitgliederstammes.

Daher gilt der der Dank an alle die mithelfen das es so harmonisch abläuft.

Profis wie Robert schaffen es immer wieder einen Aha Effekt zu erzeugen."Das habe ich so noch nicht gewusst"
Daher sind wir auch sehr dankbar von unseren Profis ab und an wieder auf den fachlich richtigen Kurs gebracht zu werden.
Allzu leicht lässt uns die Werbung glauben es geht noch leichter mit den richtigen Mittelchen.
Gruß Ditmar
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Es gibt eine Lösung für die, denen das Aufbinden von Pflanzen schwer fällt...

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