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Tipps & Tricks, Hintergrundwissen - besonders (aber nicht nur) für Anfänger
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Enchyträen-Zucht
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Thema: Enchyträen-Zucht (Gelesen 23122 mal)
Norbert Koch
Mr. Silikon
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Enchyträen-Zucht
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am:
02-08-2011, 09:06:46 »
Hallo zusammen,
ich hatte mir ja neulich einen
Enchyträenansatz
schicken lassen. Die Box kommt komplett mit Bluemenerde, Enchyträen, Glasscheibe und einem Beutel Futter (grötenteils zermahlene Haferflocken) für die ersten paar Tage.
Inzwischen haben sich die kleinen
Kompostwürmchen
recht gut vermehrt. Das im Set enthaltene Futter ist längst verwertet und seither füttere ich Toastbrot-Stückchen (ungetoastet).
Die Pflege der Futtertiere ist recht einfach. Ich habe das Set im Keller bei ca. 18° Celsius stehen (wärmer ginge auch, aber dann müsste man öfters gießen. Die Box mit ca. 2 l normaler, ungedüngter Blumenerde sollte dunkel stehen. Die Erde sollte immer leicht feucht sein. Wenn man ein paar Tage weg fährt kann man großzügiger gießen und evtl. noch eine nicht dicht schließende Folie oben auf legen.
Ich füttere immer (als Futter eignen sich Haferflocken, Toastbrot, Babybrei, Kartoffeln, etc.) etwa 2 TL Masse an der Stelle, an der die Glasscheibe (je etwa 1 cm Rand zur Box) auf der Erde liegt und lege sie dann wieder darauf. Das Futter sollte spätestens nach drei Tagen verwertet sein und darf NIE schimmeln.
Um den Bestand nicht zu dezimieren, sollte man erst Enchyträen entnehmen, wenn sich ein Ring aus Würmern um die Futterstelle gebildet hat.
Jetzt suche ich nur noch nach einer geeigneten Methode, wie ich die Würmchen möglichst sauber (also ohne Erde) "abernten" kann. Wer also Tipps hierzu hat: Nur her damit!
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Freundliche Grüße aus Bad Aibling
Norbert (Freunde nennen mich
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(schon sehr bald auch mit einem Aquaristik-Bereich)
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Jojo1000
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Re: Enchyträen-Zucht
«
Antwort #1 am:
02-08-2011, 09:18:49 »
Hallo Norbert
,
habe mir auch vor kurzer zeit erst so nen ansatz bestellt und im keller stehn.Ich habe bisher einmal geerntet und habe dabei ne plastikgabel verwendet-geht einwandfrei
.
viele grüsse johannes
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Viele Grüsse Johannes
EDE 05
Jumbo
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Re: Enchyträen-Zucht
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Antwort #2 am:
02-08-2011, 19:51:01 »
Ich nehme immer ein Glas und setze die geernteten Enchys dort hinein. Nach und nach kriechen sie dann das Glas hoch, sodass man sie nicht mal mehr abwaschen braucht. Klappt super, probierst mal :)
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Liebe Grüße Pascal
Günter-W
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Re: Enchyträen-Zucht
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Antwort #3 am:
03-08-2011, 10:05:35 »
Hallo zusammen
Habe mal etwas von mir kopiert wie ich es mache.
Ich Züchte schon über Jahre sehr erfolgreich Enchyträen.
Die meisten Jahre davor mit nur mäßigem Erfolg. Da ich immer alles verbessern will und mit der Produktion meiner Enchys nicht zu frieden bin habe ich folgendes versucht und bin damit 100% zufrieden ja so zufrieden dass ich einfach (manches mal) zu viele Enchys hatte und sie an Aquarien Freunde verschenken konnte.
Der Zuchtkasten.
Ich habe einfach alte Blumenkästen, genommen .es gehen auch andere Behälter auch Transport Boxen von Fischen usw.
Das Substrat .! da lag bei mir das Problem, sie verklumpte immer.
Ich habe folgendes gemacht, Alte Blumenerde die ich beim Umtopfen meiner Blumentöpfe /Blumenkästen aufgehoben habe ,Alten verbrauchten Torf aus dem Filter, vom Schreiner eine Plastik Tüte feine Sägespäne und feiner Quarz Sand und das von jedem ca . 25 %
Die ganze Mischung wir gut durchgemischt und etwas Feucht gemacht, nicht Nass. Die Mischung ist sehr locker und Luftdurchlässig was den Enchys zugute kommt,.
Die Zuchtkiste wird nun kühl gestellt (Keller) damit erst gar keine Milben die Kieste befallen können habe ich ein dutzend Keller Asseln eingesetzt , (kann man im Wald unter Steinen finden, oder im Garten, wer hat)
Für die Asseln habe ich ein Stück Baumrinde dazu gelegt, so vermehren sich auch die Asseln für weitere Zuchtkisten oder auch als Fischfutter für größere Fische.!
In der Mitte der Kiste habe ich ne kleine Mulde gemacht, dahinein kommt der Zuchtansatz Enchys…
Als Futter eignet sich alles was die Küche so ,,her gibt,, es sollte alles zu einem Brei verarbeitet werden das dann in die Mulde gelegt wir die mit einer Glasscheibe gegen Austrocknung abgedeckt wird, .es sollte nur so viel verfüttert werden wie in 3 Tagen gefressen wird (Schimmel)
Da mir das aber alles auf die Dauer zu Müßig wurde (Futter machen ) habe ich einfach Toast Brot genommen und siehe da ,die Enchy fressen es genau so gerne
So eine Toast Scheibe ist bei gut laufenden Zuchtkisten in 3 Tagen +- gefressen.
Bei gut Funktionierende Zuchten kann ich jeden Tag einen Flachen Teelöffel etwa ,,Ernten,, und das eine Woche lang, !
Ich habe 4-5 Kiesten (je nach Bedarf) in Betrieb so kann die Kieste wo ich entnommen habe sich 4 Wochen erholen und neue Würmchen Produzieren
Auch wenn ich Urlaub mache so macht es rein gar nichts wenn die Würmchen mal 3-4 Wochen nicht zu fressen bekommen. sie erholen sich nach Futterzugabe sofort
Fast vergessen alle 6 Wochen kommt eine Feuchte 5 cm. Neue Substrat Schicht oben auf
Probiert es mal aus ,es klappt 100% Das wichtigste ist das Substart, es darf nicht Klumpen sollte Feucht sein ,aber nicht Nass.
LG.
Günter-W
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Olli
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Re: Enchyträen-Zucht
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Antwort #4 am:
03-08-2011, 10:17:42 »
Hiho,
diesen Zuchtbericht kann ich empfehlen:
http://www.afizucht.de/html/enchytraen.html
Hat bei mir super funktioniert, bis ich mir diesen Sommer Fruchfliegen eingefangen hatte. Tja, habe halt keinen Keller ;P
LG
Olli
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Horst
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Re: Enchyträen-Zucht
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Antwort #5 am:
03-08-2011, 23:40:37 »
Hallo Zusammen
,
vielen Dank für die Hinweise und Links zur Produktion von Lebendfutter .
Bislang habe ich mich da noch nicht so wirklich rangetraut , da ich auch leider keinen " kühleren " Raum - sprich Keller oder Garage habe . Bei uns habe ich noch kein Lebendfutter gefunden , das angeboten wird , deswegen habe ich auch noch nie welches verfüttert .
Aber ich werde es nun einfach mal probieren , zur Not muß ich irgendwo ein schattiges Plätzchen suchen , und die Box mit dem Ansatz vergraben , wenn es denn geht .
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Lieben Gruß aus Ostfriesland , Horst
Ditmar
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Re: Enchyträen-Zucht
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Antwort #6 am:
04-08-2011, 06:44:09 »
Hallo Horst , Uli , Günter .....
Ich habe es es nun auch mal probiert.
Bin mal gespannt wie es wird und ob es überhaupt was wird.
Hatte von der letzten Bestellung noch genug über weil ich die Fütterung von Enchys wegen NO2 eingestellt habe.
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Gruß Ditmar
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Re: Enchyträen-Zucht
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Antwort #7 am:
04-08-2011, 08:59:10 »
Hi Ditmar
Nun ja , es kann ja sein das deine zukünftige Enchy Zucht nicht sofort 100 Gram die Woche abwirft
, (Geduld) das wichtigste ,so meine Erfahrung ist das man nicht zu früh mit dem Ernten beginnt.
Oft ist es so das wenn ich eine gute Portion aus der Kiste entnehme ich sehen kann das unheimlich viele ganz kleine Würmchen im Wasser schwimmen
, sehen im übrigen aus wie Grindal Würmchen, die sollte eigentlich noch etwas wachsen bevor sie
Wie gesagt, wenn man Regelmäßig Enchys Ernten möchte sollte man auch das Substrat im Auge behalten was übrigens am wichtigsten ist und vor allem mehrere Kisten am laufen haben.
Erinnere mich daran dann gehen wir mal in den Keller bei mir und ich zeige dir meine Zucht und wenn du Asseln (gegen Milben
) benötigst, kannst du genügen mitnehmen in eine Schraub- Glas
Es sollte an und für sich jeder so ne kleine Lebendfutter Zucht am laufen haben, notfalls in einer Ecke (abgeschattet) auf dem Balkon
wer keinen Keller hat (März-November), ich kann aber auch verstehen das es nicht jedermann Sache ist.
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Ditmar
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Re: Enchyträen-Zucht
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Antwort #8 am:
04-08-2011, 10:38:47 »
Hallo Günter
Eigentlich wollte wir ja im hellen wieder zu Hause sein.
Aber bis ich alles gesehen habe und alles erfahren/verstanden habe müssen wir uns wohl ein Zimmer nehmen.
Durch den NO2 Schock wegen der Enchys ( Überfütterung ) können die auch ruhig ein paar Wochen im Keller ruhen und wachsen.
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Gruß Ditmar
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Re: Enchyträen-Zucht
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Antwort #9 am:
04-08-2011, 10:53:52 »
Ganz genau Ditmar, nach 14 Tagen in etwa kannst du schon einen Teelöffel ,,Ernten,, und eine 2te Box damit Impfen, nur wenn du Lust dazu hast.
Ich weis ja nicht ob es deiner Frau auch Recht ist, … Nicht jede Frau hat so viel Verständnis für unser Hobby ,,Diskus,, und dehnen Frauen die es haben sollte einmal ein Dank auf diesem Wege ausgesprochen werden finde ich.
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Ditmar
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Re: Enchyträen-Zucht
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Antwort #10 am:
04-08-2011, 11:44:29 »
Hallo Günter
<<< Nicht jede Frau hat so viel Verständnis für unser Hobby ,,Diskus,, und dehnen Frauen die es haben sollte einmal ein Dank auf diesem Wege ausgesprochen werden finde ich. >>>
Dem kann ich nur beipflichten zumal ich ab und an unser Eßzimmer einer Vollreinigung unterziehe und meine Frau mir nicht glaubt das ich sie nur entlasten wollte.
Daher mache ich Wasserwechsel Samstag Morgens wenn sie auf dem Markt ist und wenn sie dort andere Frauen trifft habe ich alle Zeit der Welt meine Kampfspuren zu Minimieren.
Und sie trifft immer andere Frauen zum "raatschen" wie wir hier sagen.
Aber sie sieht mir sofort an ob der WW planmäßig oder etwas größer ausgefallen ist.
Wir können die 40 Jahre Gemeinsamkeit halt nicht verleugnen.
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Gruß Ditmar
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Re: Enchyträen-Zucht
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Antwort #11 am:
29-03-2012, 06:51:59 »
Hallo zusammen,
nachdem ich kurz vor unserem Umzug Fruchtfliegen in den Ansätzen hatte, habe ich nicht mehr gewässert. Durch den Trubel der letzten Wochen habe ich aber überhaupt nicht mehr an die Ansätze gedacht; das Ergebnis: Trockene Erde ohne jegliches Enchyträen-Leben.
Aber auch ohne Fruchtfliegen...
Um die beiden Boxen jetzt wieder zu beleben und meinen Scheiben etwas Gutes zu tun, habe ich bei
Herrn Büchner in Jena
2 x 100 g reine Enchyträen auf Kokosfaser bestellt. Leider gab es eine Verwechslung mit dem Namen und die Lieferung verzögerte sich um 3 Tage; ansonsten wie gewohnt schnelle Lieferung (nachdem die Verwechslung aufgeklärt war) und klasse Ware!
Ich werde von den Enchyträen jeweils etwa 50% verfüttern und den Rest verteile ich dann auf die beiden Enchyträenboxen.
Im Nachhinein erhielt ich dann von Many einen Tipp (den er so glaube ich von Günter hatte) gegen Fruchtfliegen: Ein paar Tage (2 - 3 sollten schon ausreichen) nicht füttern und wässern, damit sich die Kompostwürmer in die Erde verkriechen. Und dann mit einem Bunsenbrenner die Oberfläche abflammen.
Voilà: Schon ist man die Fliegen wieder los.
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Re: Enchyträen-Zucht
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Antwort #12 am:
30-03-2012, 00:18:37 »
Hallo
ich hatte auch schon einen Zuchtansatz mit Enchyträen. Es lief auch alles prima, bis ich irgendwann mal Milbenbefall feststellte.
Dann war nach einiger Zeit der ganze Ansatz hin. Wie läßt sich das denn vermeiden?
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Gruß: Bernd
Many
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Re: Enchyträen-Zucht
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Antwort #13 am:
30-03-2012, 05:28:36 »
Hallo Bernd,
setze ein paar Kellerasseln in den Kasten.
Sie halten die Milben kurz, so das Die nicht ueberhand nehmen
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Die Welt ist gemein. Alle denken nur an sich, ich bin der Einzige der an mich denkt
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Re: Enchyträen-Zucht
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Antwort #14 am:
30-03-2012, 08:02:31 »
Hallo Bernd 2
<<<setze ein paar Kellerasseln in den Kasten.>>>> genau
Auch in jede Ecke einen Teelöffel Kaffeesatz kann helfen ebenso eine zerdrückte Knoblauch Zehe ebenfalls in die Ecken
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