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Thema: Anfrage  (Gelesen 32787 mal)

Offline Bernd S

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    • Hobby-Diskuszucht-Rees am Niederrhein von Bernd Saloga
Re:Anfrage
« Antwort #30 am: 03-01-2011, 13:37:01 »
Hallo Jörg!!

Hallo Bernd
und wie würdest du dann deine Chancen im Krankheitsfalle sehen, ferner wie sieht es mit der Gesundheit der Fische nach der Behandlung aus?
mfg
jörg


Bei meinen bisher behandelten Fischen war die Erfolgsquote 100% und nach der Behandlung waren sie super fit drauf.
Aber wie gesagt, ich schreibe hier von meinen Fischen. Die Pflegebedingungen stimmen und am Wasser spare ich auch nicht.
Viele Grüße vom Niederrhein und allzeit vitale Scheiben.

Bernd S

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letztes Update 03.05.2015
 

Offline Bernd S

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    • Hobby-Diskuszucht-Rees am Niederrhein von Bernd Saloga
Re:Anfrage
« Antwort #31 am: 03-01-2011, 13:45:21 »
Hallo Daniel!!

Hallo Bernd,

meiner Meinung nach hat das nichts mit Glück zu tun.

Das was an Parasiten(eiern) am Laichkegel haftet sollte eh nicht besonders viel sein und wird einfach weggespült (ist ja nicht mit Sekundenkleber festgeklebt  ;D)
Grüße
Daniel

Jeder sollte seine Meinung haben und das ist auch gut so.

Nur so leicht geht es oft nicht mit den Parasiten, einfach wegspülen und gut ist.
Weil hierbei liegt die Gefahr, dass doch noch Parasiten da sind und die ganze Brut ist dann verseucht und für den parafreien Züchter wertlos.

Da werden die ganz dicken Geschütze der Medis aufgefahren, damit sie zu 100% parafrei sind und auch bleiben.
Und erst nach einigen Untersuchungen kommen sie dann in die parafreie Anlage.
Viele Grüße vom Niederrhein und allzeit vitale Scheiben.

Bernd S

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Offline Bernd S

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    • Hobby-Diskuszucht-Rees am Niederrhein von Bernd Saloga
Re:Anfrage
« Antwort #32 am: 03-01-2011, 13:56:23 »
Hallo Ditmar!!!


Die Erklärung erscheint mir logisch.
Würde also bedeuten man sollte in jedem falle sich Parafreie kaufen da sie immer der gesündere und stabilere Diskus ist. Oder noch drastischer es gibt keinen Grund keine Parafreien zu kaufen ausgenommen der Preis.


Parafreie Fische sind gesund(Keine Parasiten) aber nicht stabiler als normale Diskusfische und wachsen auch nicht schneller.

Parafreie Diskusfische haben auch ein funktionierende Immunsystem und werden auch nicht krank wenn sie mit Parasiten in Berührung kommen.

Diesen Beweis kann ich belegen, da ich mir auch 5 parafreie gekauft habe und mit meinen anderen Nachzuchten zusammen groß gezogen habe.
Ein normaler Diskusfisch ohne Würmer aber mit Flagelaten, steht einem parafreien Diskus in nichts nach.
Er ist genauso fit und agil und wächst auch so schnell.
Viele Grüße vom Niederrhein und allzeit vitale Scheiben.

Bernd S

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Offline Jörg Gottwald

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Re:Anfrage
« Antwort #33 am: 03-01-2011, 14:06:12 »
Hallo Bernd,
klar  wächst ein Diskus ob parafrei oder nicht, wenn er sehr gut gehalten wird, annähernd gleichschnell.  Ich habe mich mit dem Theam parafrei seit Jahren beschäftigt und muss dir aber wiedersprechen das dies immer gilt . Immer wieder gibt es bei den normalen Tieren Rückschläge die nicht zu erklären sind.
mfg
jörg
 

Offline Ditmar

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Re:Anfrage
« Antwort #34 am: 03-01-2011, 14:32:11 »
Hallo Jörg

Dein Statement "Immer wieder gibt es bei den normalen Tieren Rückschläge die nicht zu erklären sind." hört sich an als würde es bei Parafreien keine Rückschläge geben.
Oder heißt es alle Rückschläge bei Parafreien sind erklärbar ?

Noch ein Nachsatz:
Wir reden immer von gleichgut gehaltenen Tieren.
Nur so können wir einen Vergleich anstellen.
Tiere die nicht Parafrei sind in keinem Fall minderwertige Tiere für mich. ( eben Naturbelassen )
« Letzte Änderung: 03-01-2011, 14:42:47 von Ditmar »
Gruß Ditmar
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Offline Bernd S

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Re:Anfrage
« Antwort #35 am: 03-01-2011, 14:32:47 »
Hallo Jörg!!!

Das wird ja eine super tolle Diskussion so richtig nach meinem Geschmack.

Bitte mich jetzt nicht falsch verstehen, ich will hier nicht rumstänkern, sondern kreativ diskutieren.

Du hast Recht, das parafreie Diskusfische Hälterungsfehler besser vertragen als normale Fische.
Auch in der Aufzucht sind sie einfacher und das wissen die parafreien Züchter auch.
Da kann man ruhig mal weniger Ww machen und die wachsen immer noch recht ordentlich.
Das schlägt sich ja nun auch in den Unterhaltskosten nieder.

Beim parasiten verseuchtem Diskus sieht es natürlich ganz anders aus.
Dieser braucht sehr gute Hälterungsbedingungen, damit die Parasiten nicht ausbrechen.
Bzw. sind diese Fische schon durch sehr großen Medi-Einsatz in der Aufzucht geschädigt.
Das große Problem ist doch, das man sich Fische kauft und nicht weiß was sie schon so alles durchgemacht haben.

Es ist aber auch durch intensive Pflege möglich, gesunde und vitale Diskusfische mit Parasiten groß zu ziehen und diese bleiben auch weiterhin gesund und munter.
Ihr Imunsytem i.O. und nicht durch Medis geschwächt ist.

Hier mal ein Beispiel von Nachzuchten(Wurmfrei) mit ehemals parafreien Tieren im alter von 10 Monaten.
Die Tiere wurden im alter von 4 Monaten zusammengesetzt und aufgezogen.

http://www.myvideo.de/watch/7835452/Aktuelle_Diskusnachzuchten





Viele Grüße vom Niederrhein und allzeit vitale Scheiben.

Bernd S

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Offline Jörg Gottwald

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Re:Anfrage
« Antwort #36 am: 03-01-2011, 15:02:59 »
Hallo Bernd,
also bei meinen rot-türkis hatte ich immer 200-300 Tiere die in 8 Wochen ca 5-6 cm gross wurden. Gewiss gab es da auch den ein oder anderen der nicht so gut wuchs, aber das ist wohl verständlich.
Leider sieht es heute so aus, das viele Tiere präventiv behandelt wurden oder ein Teil der Tiere wurden es. Somit sind aller Wahrscheinlich die Schwächeparasiten weitesgehend resistend gegen die üblichen Mittel, da oft diese präventive Behandlungen auch nicht ganz durchgezogen worden sind oder einfach nicht richtig. Ich denke wir müssen nur mal 10 Jahre zurück gehen, da war es bei weitem nicht so ein Problem Fische ohne
Quatantäne zu den bisherigen zu setzen, da viel "Erreger" einfach zu behandeln waren. Lasse mal heute bei einem Fisch mal einen Test auf die Wirksamkeit von Antibiotika machen und du wirst dich wundern das gerade viele Importe fast unbehandelbar sind.
mfg
jörg
 

Offline Bernd S

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Re:Anfrage
« Antwort #37 am: 03-01-2011, 15:49:21 »
Hallo Jörg!!!

Immer wieder gibt es bei den normalen Tieren Rückschläge die nicht zu erklären sind.
mfg
jörg


Die unerklärlichen Todefälle gibt es auch bei parafreien Tieren.

Ein sehr guter Freund von mir hat seine Anlage auf parafrei umgestellt.

Er musste in den letzten Wochen einige unerklärte Todefälle beklagen.

Also ist es doch egal ob parafrei oder nicht, dass kann also immer passieren.
Viele Grüße vom Niederrhein und allzeit vitale Scheiben.

Bernd S

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Offline Jörg Gottwald

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Re:Anfrage
« Antwort #38 am: 03-01-2011, 16:11:05 »
Hallo Bernd,
so sehe ich das nicht, denn woher stammen die parafreien Tiere? Ich kenne da Züchter die die chemische Keule einsetzen was wiederrum zu solche Todesfällen führen kann.
mfg
jörg
 

Offline Bernd S

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Re:Anfrage
« Antwort #39 am: 03-01-2011, 16:39:22 »
Hallo Jörg!!

Und warum setzen solche Züchter die chemische Keule ein, wenn die Tiere doch parafrei sind???

Das ist doch Beschiss am Kunden.

Da kauft man sich parafreie Tiere im Glauben die sind Top gesund, weil eben parafrei und dann gehen sie einem trotzdem ein.

Wo soll das denn noch hinführen?
Viele Grüße vom Niederrhein und allzeit vitale Scheiben.

Bernd S

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Offline Jörg Gottwald

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Re:Anfrage
« Antwort #40 am: 03-01-2011, 17:20:18 »
Hallo Bernd,
ich denke du hast das missverstanden, es gibt einen einfachen und einen schwierigen Weg zum parafrei machen.Du kannst dir bestimmt denken was der einfache ist
mfg
jörg
 

Offline Ditmar

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Re:Anfrage
« Antwort #41 am: 03-01-2011, 17:24:03 »
Danke Bernd , Jörg

Für mich der sich noch nicht mit Parafreien Scheiben beschäftigt hat lerne auf drei Seiten sehr viel von diesem Thema was eben nicht auf offiziellen Seiten steht.
Ebenso erfahre ich von Risiken die ich so noch nicht gesehen haben.
Das soll kein Veto gegen Parafreie sein, sondern einem Laien wie mich auf das Thema sensibilisieren.
Man sieht halt dem Fisch nicht an mit welchen Mitteln er in den Zustand gebracht worden ist in dem er sich jetzt im Verkaufsraum zeigt.
Dies gilt natürlich auch für nicht Parafreien.
Nochmals Danke für diese Informative Diskussion.
Gruß Ditmar
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Offline MikeSt

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Re:Anfrage
« Antwort #42 am: 03-01-2011, 17:34:41 »
Last mich mal etwas ausholen und dem Beitrag (dem ersten richtig guten in diesem Forum) noch etwas Zündstoff geben.

Bis in die 90iger Jahre, verfügte die Deutsche Diskusszene einen Ruf als eine der besten weltweit. Nur, weil es damals vorrangig die Farbschläge Rottürkis, Braun, und vielleicht Flächigblau gab, bedeutet das noch lange nicht, dass die deutschen – von mir aus auch europäischen – Züchter, hinsichtlich der selektiven Zucht mit der Ziel besserer Farbschläge,  nichts auf die Reihe bekommen haben.
Es gab keine Diskusseuche in der heutigen Form. Kiemenwürmer wurden, wenn überhaupt, mit Salzbädern behandelt, Flagellaten mit einer Wärmekur. Warum auch mehr tun? Es reichte und schließlich war der Befall mit diesen Parasiten etwas völlig natürliches.
Dann kamen die Asiaten.  Ihre Farbschläge waren derart beeindruckend, dass zunächst niemand mitbekam, wie sie die Welt verarschten. Niemand hinterfragte, wie ein bis dato in Sachen Diskus kaum auffälliger Kontinent innerhalb weniger Jahre derart viele Farbschläge züchten konnte. Mit natürlicher Auslese? Natürlicher Mutation? Selektiver Zucht? Kommt, wir lachen alle mal zusammen!

Ich berichtete in einem Beitrag, dass ich als einer der ersten in Deutschland ein Paar Red Leos hatte. Leihweise. Der Besitzer hatte kurz zuvor Besuch von einem Geschäftsmann aus Düsseldorf. Als er die Tiere sah, musste er ein Paar haben. Mein Kollege schilderte ihm, dass sie unverkäuflich seien.  Abgekürzt: Nach langem hin- und her sagte er dem Typen eine Summe, um damit eigentlich verdeutlichen zu wollen, dass nur eine abstrakte Summe ihn zum Verkauf bringen würde.
Das Paar wechselte für 20.000DM den Besitzer!!! (Nein, dies ist kein Scherz).
Ok. Jetzt zurück nach Asien. Durch Liebe zum Tier und züchterischer Sachkompetenz züchteten  die Asiaten so Tiere. Der Wert eines Jungtieres in 5er Größe wurde in der Szene mit 300 US Dollar angegeben.
Was meint ihr, wozu das geführt hat? Ich kann es nicht belegen.  Ich stelle die „Scheißhausparolen“ einfach mal als Gedankenanregung in den Raum/ins Forum.
Wäre es denkbar, dass man mit diversen Mitteln (Medikamenten, einige Berichteten von Röntgenbestrahlung) Einfluss auf die Fortpflanzung nehmen wollte? Um Nachzuchten möglichst lange zu verhindern? Insbesondere, wenn man männl und weibl. Tiere nicht unterscheiden kann.
Ist es nicht denkbar, dass bei diesen Preisen, auf Teufel komm raus gezüchtet wurde? In einer Form, dass die Besatzdichte usw. nur noch mit Antibiotikabomben kontrollierbar sind?
Stellt euch die Frage, wie derart abstrakte Farbschläge innerhalb von nur 3-4 Jahren nach den Grundsätzen der Vererbungslehre gezüchtet werden könen?
Lasst eure Phantasien hier ruhig mal freien Lauf.

Ich behaupte, dass Parasitenfreie die Konsequenz dieser Asiatischen Zuchten sind und dass ohne sie es keine Parafreie geben würde. Weil es schlichtweg nicht erforderlich gewesen wäre.
Darüber hinaus haben sei dazu geführt, dass der Diskus seinen Respekt verlor. Das Ergebnis sieht man nicht nur in den so genannten Zooabteilungen. Ebay. Kleinanzeigenmarkt. Rottürkise, 5er Größe 3-5 Euro.

Grüße,

Mike


 

Offline Jörg Gottwald

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Re:Anfrage
« Antwort #43 am: 03-01-2011, 17:50:27 »
Hallo Mike,
ich denke nicht das jeder Züchter in Asien mit diesen Mitteln arbeitet, doch die Quote das der Züchter damit arbeitet ist sehr hoch.  Fische präventiv zu behandelnt birgt ein grosses Risiko gerade bei den Resistenzen. Gerade bei Bakterien fordert man es bei präventiven Behandlungen mit Antibiotika geradezu heraus. Nehmen wir Flubenol: ein Supermittel gegen Würmer vor einigen Jahren, bis einige Züchter darauf
kamen das alle paar Wochen präventiv in ihren Anlagen zu benutzen. Was kannst du heute noch mit Flubenol erreichen? KW bestimmt nicht mehr.
mfg
jörg
 

Offline Ditmar

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Re:Anfrage
« Antwort #44 am: 03-01-2011, 17:57:28 »
Danke Mike

Wow das gibt der Sache eine völlig neue Richtung.
Dafür ist das Forum ja da um solche "Auswüchse" mit in die Diskussion ein zu beziehen.

Für mich stellt sich nun die Frage. "Back to Nature" oder müssen wir uns damit arrangieren.
Wie können die Spreu vom Weizen trennen.

Der Diskus ist kein Exot mehr sondern mutiert zum Plastikfisch für jederman.

Ein furchtbarer Gedanke.
Gruß Ditmar
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