Das offene Diskusforum
"Kucken" und Lachen => Off Topic => Thema gestartet von: Norbert Koch am 07-11-2010, 09:11:38
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Hallo zusammen,
wie ich finde, auch ein lesenswerter Beitrag aus dem anderen Forum (vom 05.06.2010 13:38):
Hallo zusammen,
mal wieder ein Bericht der etwas "anderen Art":
Seit einigen Wochen sind ja meine Diskusfische zu Gelegenheitsvegetariern mutiert. Besonders schmackhaft sind Rotalla indica, Limnophila aquatica, Hygrophila difformis und neuerdings auch Eleocharis sessiliflora. Diese Pflanzen haben es echt verdammt schwer in meinem Becken. Rotalla gilt als ausgestorben, Limnophila kann ich zum Glück immer wieder frisch aus meinem Apistograma-Becken anbieten, und einen Wasserstern werde ich wohl nachkaufen müssen. Die Nadelsimse hält sich noch einigermassen tapfer.
Möglicherweise sollte ich den pH-Wert mit Balsamico oder Estragonessig senken, um das Ganze noch schmackhafter zu machen.
Die bisher als sicher gewähnten Cryptocorynen haben nun auch Probleme bekommen. Mehrere Ancistren (Anmerkung: Inziwschen sind keine Ancistren mehr in meinen Aquarien) sind der Meinung, Bodenbewegung wäre angesagt. So gleicht die nähere Umgebung der bevorzugten Laichwurzel meines Snake Skin-Weibchens einer Kiesgrube. Mals gespannt, wann sie anfangen Tunnels zu graben...
Ich dachte eigentlich, die Anetome helena (http://www.diskusforum.org/index.php/topic,117.0.html) reichen zusammen mit meinen Fingern aus, um den Sand locker zu halten. Ich hatte mich anfangs auch damit abgefunden, den Wasserstern und die Ambulia gelegentlich stutzen zu müssen. Also, zusammengefasst betrachtet habe ich eine enorme Zeitersparnis: Ich muss nicht mehr" gärtnern", brauche den Sand nicht gelegentlich zu durchkämmen - jetzt muss ich nur noch eine Tierart für das Wechseln des Wassers und eine für das Füttern finden, dann habe ich ein völlig autarkes System!
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Hallo Nobby,
warum musst du denen immer das Futter weg essen? :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
mfg
jörg