05.04.2018 Einige neue Futtersorten in der Datenbank
Hallo Forenmitglieder, wegen dem erst kürzlich stattgefundenen Atomkraftwerkunglück "in Fukushima" habe ich auch gegen das Projekt gestimmt.Wir haben genug AKW. welche die Grundlasten tragen können, was das von der Politik ausgerufene Moratorium unschwer erkennen lassen konnte. Die erschreckenden Auswirkungen von Tschernobyl, haben mir ebenfalls gereicht.Wer auch gegen den Ausbau ist, der sollte bis zum 12,01, 2012 dagegen Einspruch erheben. An bei mal den passenden Link:http://www.bund-nrw.de/themen_und_projekte/energie_klima/atomenergie/akw_borssele_2_nl/ Dort könnt Ihr den Muster-Einspruch gegen AKW Borssele 2 (NL) verwenden und an diese Adresse senden:Bureau EnergieprojectenInspraakpunt Tweede kerncentrale BorsselePostbus 223NL - 2250 AE Voorschoten Also rechtzeitig absenden, den bis zum 12,01, 2012 ist nicht mehr lange hin!Unsere bisherigen Mitsprachemöglichkeiten sind ja recht beschränkt, erst recht gegen Anrainer.Hier haben wir aber die direkte Möglichkeit, den weiteren Ausbau zu verhindern.Grüße Heribert
Schieb, Hallo Gerhard,schön Dich auch zu lesen. Kannst Du eventuell (zu den Auswirkungen von Tschernobyl) auch ein paar angaben machen.Seinerzeit wurde "das mysteriöse (Diskus) Fischsterben" auf überhöhte Atrazien-Werte im Leitungswasser zurückgeführt.Persönlich sehe ich aber einen Zusammenhang mit dem Reaktorunglück von Tschernobyl, klar das so etwas von der Regierung abgestritten wurde. Mann stelle sich nur die Auswirkungen vor, wenn es offiziell raus kommt : Das Leitungswasser sei mit radioaktiven Spaltprodukten belastet. Dazu auch mal ein angefangener Beitrag : http://www.diskusforum.org/index.php/topic,398.msg1417.html#msg1417 Werde mal in den nächsten Tagen versuchen, den weiter zu schreiben.Grüße Heribert
Hallo Gerhard,natürlich besteht reges Interesse an Deinen Arbeiten!Du darfst sie gerne hier - oder auch der Übersicht Willen - in eigenen Threads einstellen. Die Textlänge spielt keine Rolle.
Danke Gehard Toller Bericht vor allem verständlich geschrieben.Glaube ich muss meinen Diskus Buchbestand aufstocken. Hoffentlich werde ich den Artikel nie brauchen.
Hallo Gerhard ,vielen vielen Dank für die total interessanten und vorallem ( für mich auch ) verständlich geschriebenen Berichte . Ich bin ja eigentlich noch ein Greenhorn , was die Diskushälterung angeht ( seit etwa 2,5 Jahren ) , und bin sehr froh , nichts von dem Beschriebenen bei meinen Fischen jemals bemerkt zu haben . Puh , da wird mir ganz anders , was alles passieren kann . Und ich hoffe nicht , daß mir so etwas je widerfährt . Ist die Diskusseuche denn heute auch noch so aktuell bzw sind noch viele Fälle der Seuche bekannt ?
Die Symptome einer Kupfervergiftung weisen eine gewisse Ähnlichkeit mit den Symptomen auf, die auch bei der „Diskusseuche“ auftreten, daher werden sie oft mit dieser verwechselt und der eigentliche Grund bleibt unerkannt. Bei der „echten Diskusseuche“ handelt es sich allen Erkenntnissen nach um eine bakterien- und oder virusbedingte, hochinfektiöse Krankheit, die in der Regel mit neuen Fischen, Pflanzen etc. in das Aquarium übertragen wird, vor allem dann, wenn die erforderliche Quarantäne unterbleibt. Die Symptome lassen sich mit verschiedenen antibakteriell wirkenden Mitteln beseitigen, so daß mit der „Diskusseuche“ infizierte Tiere gerettet werden können, wenn rechtzeitig die richtigen Maßnahmen getroffen werden. Auch bleibt nach dem Kontakt mit dem Erreger für eine gewisse Zeit eine Immunität bestehen, welche die Fische vor einem erneuten Ausbruch der Krankheit schützt. Der Begriff „Frischwasserallergie“ ist im Zusammenhang mit der „Diskusseuche“ sehr unglücklich gewählt, da eine Allergie nach anderen Gesetzmäßigkeiten abläuft.
Anfangs war die Sache sehr bedrohlich, gab viele Vermutungen z. B. auch das von Dir erwähnte Atrazin. Gerd Stefanski hatte ja auch diesbezüglich intensiven Kontakt mit Gelsenwasser. Er hatte an einem Wochenende etwa 500 große Diskus verloren. Auch G. Blecha hatte mich damals angerufen, um mich zu fragen, ob ich einen "Geheimtipp" zur Vorbeugung/Vermeidung wüsste, er vermutete auch Probleme mit dem Wasser. Es spricht aber viel dafür, dass es sich in diesen Fällen und vielen anderen um Infektionen gehandelt hat.
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