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Thema: Finanzwirtschaftskrise  (Gelesen 149785 mal)

Offline Scholle

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #540 am: 03-04-2014, 19:53:50 »
Hallo Dani,

ich bin Straßenplaner kurz vor der Prüfung ...
ich hab nen normales Umfeld, einige Teilen meine Meinung (mittlerweile) in gewissen Punkten (auch leute die sehr viel älter sind als ich),
andere überhaupt nicht... und das ist nicht schlimm .... bin seit 4- 5 Jahren so drauf und bin immer noch mit allen Befreundet,
bin ausgeglichen,
Spiele bald aufm lokelen Open Air Festival Gitarre, also auch erfolgreiches Hobby, mag meine Fische und bin nen recht Lieber ...  ( hoffe ich :-D )

ich bin mir sicher du bist auch voll in Ordnung...
ich möchte keinen Streit haben, ich mache das um euch zu warnen...

vielleicht lieg ich nicht 100% Richtig, aber ich bin denke ich recht nah dran...

Sollte ich mich vollständig irren... UMSO BESSER

einen sehr schönen ABend, die Welt ist scheiße, aber seit ihr gerecht um lieb, stellt eine Kerze in Dunkel ! mehr möchte ich von euch nicht und ich bin sicher ihr seit auch nicht "böse" !

 :cheers:
 

Offline Dani

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #541 am: 03-04-2014, 20:04:29 »
Hi,
du ich will auch keinen Streit. Finde es gut das dein soziales Umfeld passt aber du bist trotzdem ganz schön Banane  :hihi:

Es gibt ja viele Leute die von der immer schneller werdenden Welt überfordert sind. Eine Kundin von mir hat sich jetzt einer Kommune angeschlossen und lebt nun nur noch von dem was sie anbaut.
Stand vorher auch voll im Beruf und hatte alles was man braucht an Statussymbolen. Das wär nichts für mich aber es ist interessant wenn sie so erzählt.

LG
 

Offline Scholle

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #542 am: 03-04-2014, 20:46:22 »
Schöne neue Welt
   Dieser Artikel behandelt den Roman. Zum Album der Band Iron Maiden siehe Brave New World (Album), für das Album der Band Culcha Candela siehe Schöne neue Welt (Album).

Schöne neue Welt (englisch Brave New World) ist ein 1932 erschienener dystopischer Roman von Aldous Huxley, der eine Gesellschaft beschreibt, in der „Stabilität, Frieden und Freiheit“ gewährleistet scheinen.

Mittels physischer Manipulationen der Embryonen und Föten sowie der anschließenden mentalen Indoktrinierung der Kleinkinder werden die Menschen gemäß den jeweiligen gesellschaftlichen Kasten geprägt, denen sie angehören sollen und die von Alpha-Plus (für Führungspositionen) bis zu Epsilon-Minus (für einfachste Tätigkeiten) reichen.

Allen Kasten gemeinsam ist die Konditionierung auf eine permanente Befriedigung durch Konsum, Sex und die Droge Soma, die den Mitgliedern dieser Gesellschaft das Bedürfnis zum kritischen Denken und Hinterfragen ihrer Weltordnung nimmt. Die Regierung jener Welt bilden Kontrolleure, Alpha-Plus-Menschen, die von der Bevölkerung wie Idole verehrt werden.

Das Werk gehört zu den einflussreichsten Romanen des 20. Jahrhunderts. Es inspirierte Autoren aller Generationen zu eigenen Zukunftsvisionen. 1998 wählte die Modern Library, eine bedeutende englischsprachige Institution für Literatur und Kunst, ihn auf Rang 5 der 100 besten Romane des 20. Jahrhunderts[1]. Schöne neue Welt tauchte auch in ähnlichen Listen der BBC[2] und des Observers auf[3].

Ferner ist Brave New World an deutschen Schulen im Fach Englisch eine abiturrelevante Lektüre[4]. Der Roman gilt neben George Orwells 1984 als ein Musterbeispiel einer totalitären Diktatur in der Literatur.

Wissenschaftlicher Hintergrund

Die Einteilung der Menschen in die fünf Kasten erfolgt im Roman nicht durch Gentechnik, sondern durch pränatale biologische Einwirkung und postnatale Konditionierung der Mentalität. Gentechnik wurde erst durch die Entschlüsselung des genetischen Codes durch die Wissenschaftler James Watson und Francis Crick in den 1950ern möglich. Der Beginn der Gentechnik liegt in den 1970ern, nachdem es dem Molekularbiologen Ray Wu 1970 erstmalig gelang DNA zu sequenzieren und zu klonieren.

Julian Huxley, ein Bruder des Schriftstellers, war Vorsitzender der Eugenics Society, die sich mit der Anwendung der Ergebnisse der Mendelschen Vererbungslehre auf den Menschen und die Gesellschaft befasste (Eugenik).
Nachleben
Philosophische Diskussion

Wie ähnlich unsere Welt der „schönen neuen Welt“ ist oder einmal sein wird, wurde im September/Oktober 1999 in der Wochenzeitung Die Zeit diskutiert. Die Diskussion basierte auf einem Vortrag des Philosophen Peter Sloterdijk mit dem Titel Regeln für den Menschenpark. An der folgenden Debatte beteiligten sich Philosophen, Rechtswissenschaftler und Bioethiker wie Thomas Assheuer, Jürgen Habermas, Manfred Frank und Ernst Tugendhat.


Aldus Huxley und Orwell waren laut Icke in der sogenannten Fabian Society

Fabian Society

Die Fabian-Gesellschaft ist eine britische sozialistische intellektuelle Bewegung, die durch ihre wegweisende Arbeit im späten 19. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg bekannt wurde. Vergleichbare Gesellschaften bestehen in Australien und Neuseeland. Das Gedankengut der britischen Fabier verbreitete sich auch auf dem europäischen Festland, so gründeten Repräsentanten der Fabier in Österreich die um die Jahrhundertwende 1900 einflussreiche Sozialpolitische Partei.

Inhaltsverzeichnis

    1 Namensherkunft
    2 Fabianismus / Fabianischer Sozialismus
    3 Siehe auch
    4 Literatur
    5 Weblinks
    6 Einzelnachweise

Namensherkunft

Der Name Fabianischer Sozialismus leitet sich von dem römischen General Quintus Fabius Maximus Verrucosus, dem Zögerer, ab, der für seine berechnende, lange Zeiträume einkalkulierende Strategie bekannt war.[1]
Fabianismus / Fabianischer Sozialismus

Der Fabianismus fokussiert sich auf die Weiterentwicklung sozialistischer Ideen durch beständige Einflussnahme auf mächtige intellektuelle Kreise und Gruppen. Die Fabian Society war Ende des 19. Jahrhunderts eine der Wegbereiterinnen der britischen Labour Party und ist auch heute noch aktiv. Sie wurde am 4. Januar 1884 in London ins Leben gerufen, als ein Ableger einer 1883 gegründeten Gruppe, die sich The Fellowship of the New Life nannte, und zu der zum Beispiel die Dichter Edward Carpenter und John Davidson, der Sexualforscher Havelock Ellis und Edward Pease, der spätere Sekretär der Fabian Society gehörten.

Die Fellowship wollte die Gesellschaft verändern, indem Beispiele eines reinen und einfachen Lebens vorgelebt wurden. Als aber einige Mitglieder die Veränderung der Gesellschaft auch politisch aktiv vorantreiben wollten, wurde entschieden, dass eine separate Gruppierung, die Fabian Society, gegründet werden sollte. Allen Mitgliedern war freigestellt, sich der einen oder anderen, oder beiden Gesellschaften anzuschließen. Die Fellowship of the New Life löste sich in den frühen 1890er Jahren auf, während die Fabian Society wuchs und eine beachtliche intellektuelle Komponente im Vereinigten Königreich in der Zeit des Königs Eduard VII. wurde.

Sofort nach ihrer Gründung begann die Fabian Society aufgrund ihres sozialistischen Ansatzes viele Intellektuelle anzuziehen, darunter George Bernard Shaw, H. G. Wells, Sidney und Beatrice Webb, Annie Besant, Graham Wallas, Hubert Bland, Sidney Olivier und Emmeline Pankhurst. Sogar Bertrand Russell trat ihr später bei. Die zumeist sehr elitären, der britischen Oberschicht entstammenden Mitglieder waren zumeist auch in der Eugenik-Bewegung engagiert.[2]

Die Gruppe, die evolutionär statt revolutionär vorgehen wollte, wurde zu Ehren des römischen Generals Fabius Maximus Verrucosus (genannt Cunctator, der Zögerer) benannt, der die Strategie vertrat, eher durch Störmanöver und Zermürbung als durch Frontalangriffe gegen die Karthager unter ihrem berühmten General Hannibal zum Erfolg zu kommen.

Viele Fabier nahmen an der Gründung der Labour Party im Jahr 1900 teil, und die Verfassung der Gruppe, von Shaw geschrieben, hat viele Parallelen zu den Gründungsdokumenten der Labour Party.

In der Zeit zwischen den Weltkriegen war die mittlerweile zweite Generation von Fabiern – darunter die Schriftsteller Richard Henry Tawney, George Douglas Cole und Harold Laski – ein wichtiger Einflussfaktor bei der Sozialdemokratisierung der Labour Party.

Seit den 1920er Jahren war die Gruppe durchgehend einflussreich in den Kreisen der Labour Party, mit Mitgliedern wie Ramsay MacDonald, Clement Attlee, Anthony Crosland, Richard Crossman, Tony Benn, Harold Wilson, und jetzt Tony Blair und Gordon Brown.

1960 wurde die Young Fabian Group gegründet, ein wichtiges Netzwerk und Diskussionsforum für jüngere (unter 31 Jahre) Aktivisten der Labour Party. Sie spielte eine Rolle bei der 1994er Wahl von Tony Blair zum Parteivorsitzenden.

1947 etablierte sich die australische Fabian Society. Sie ist die älteste politische "Gedankenschmiede" in Australien.

In den Jahren 1945–1951 betrug die höchste Mitgliederzahl rund 5.000 Mitglieder.[3]

Nachtrag:
Quelle: Wikipedia-Artikel: Schöne neue Welt


Moderatoren-Kommentar wegen einer Änderung Hinweis des Moderators:Halle Marvin, bitte unbedingt die Quelle nachreichen!Da ich davon ausgehe, dass dieser Artikel nicht von Dir stammt, muss ich ihn sonst löschen...Gruß Norbert
« Letzte Änderung: 04-04-2014, 08:59:23 von Norbert Koch »
 

Offline Scholle

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #543 am: 03-04-2014, 22:19:04 »
das ist aus Wikipedia übrigends ;)

LG
 

Offline Scholle

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #544 am: 03-04-2014, 23:26:22 »
hab jetzt den Clip über Micochipping gefunden , das war glaube ein Fernseh Interview in Russland ...


hier ist was aktuelles zu der Thematik von Michio Kaku


Icke hat jetzt 25 Jahre Recherche in 50 Ländern hinter sich und er hat seine Punke... er hat jetzt per Crowdfunding einen eigenen Fernsehkanal zustandegebacht und ein komplettes Professionelles Studio gebaut.
Dort arbeiten jetzt rund um die Uhr freiwillige, aber auch Leute die aus dem Mainstream rübergewechselt sind, weil sie wissen, das es Informationen gibt, die DRINGEND in Umlauf gehören. Völlig unabhängig von irgendwelchen Eidechsen.
Den Alienkram braucht man alles garnicht um zu begreifen was los ist.

Der Sender ist per Internetstream erreichbar.

Auch wenn ihr den Typ Kacke findet, ich habe ein weiteres Video übersetzt, von dem ich sicher bin, dass wahr ist, was dort gesagt wird
( man kann eigentlich relativ einfach auf diese Schlussfolgerung kommen... da geht es auch um diesen Sender)
aber das wichtige sind die letzten Minuten.  Insgesamt 7... und schaut dem Mann mal in die Augen und hört auf euren Bauch!

guckt es einfach, ich glaube nicht, dass ihr es als Quatsch empfinden würdet! Bitte dieses Video nicht einfach sperren nur weil es Icke ist, hier sind alle alt genug um selber zu wissen, was sie gucken...


LG
 

Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #545 am: 04-04-2014, 04:36:10 »
Muten Gorgen

Hallo Ireneus

Ganz netter Versuch uns zu verunsichern.
...........

Das hört sich an, als würde ich einen Spaß haben ander zu veräppeln.
Nuja, wenn das Deine Meinung von mir ist, Ditmar ........

Hallo Marvin,

das ich deine Meinung blöd finde weißt du ja aber trotzdem antworte ich dir. Das wird zwar nichts nutzen aber du weckst meinen Trieb zu helfen.
..........
..........
............
Darf ich fragen was du im realen Leben machst? Hast es sicher nicht so leicht.
........

Dani, zwei Sätze, die mir als überheblich und arrogant aufstoßen !

..........
Das man eine Gruppe mit den selben Interessen schneller mobilisieren kann ist doch klar und dass Krieg in manchen Phasen für eine Bevölkerung sinnvoll ist wird wohl auch klar sein.....
...........

Na und das klingt für mich sehr ähnlich dem, was der Friedensnobelpreisträger BumBama von sich gegeben hat.
Kann man schön bei : " Unter falscher Flagge " sehen.
Ist das Dein Ernst Dani ? Krieg ist manchmal sinnvoll ?
Also wenn Marvin banane ist, wie soll man dann eine solche, dahingeworfene Aussage betiteln ?
Biss Baldt ................

Ireneus
 

Offline Ditmar

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #546 am: 04-04-2014, 07:35:02 »
Hallo Ireneus

Mit "dem netten Versuch" warst nicht du gemeint sondern der Moderator im Video denn mich hat er nicht überzeugt.
Du genießt bei mir als Querdenker mehr ansehen als dieser Wortverdreher der in Rhetorik noch etwas lernen sollte.
Gruß Ditmar
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Offline Dani

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #547 am: 04-04-2014, 08:40:02 »
Hallo Ireneus,

wenn du mich als überheblich empfindest dann muss ich damit halt leben  :angel:

Ich finde es bei Meinungs-Extremisten immer ganz spannend was so die Hintergründe sind. In meinem Umfeld gibt es halt keine Verschwöhrungstheoretiker.

Und zum Krieg. Der Mensch ist ein kluges Tier und Revierkämpfe liegen in unserer Natur. Ob wir uns da je weg entwickeln ist fraglich ....
Krieg ist ansonsten ein großer Begriff. Da müsste man sich einzelne Jahrhunderte beleuchten.

LG
 

Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #548 am: 04-04-2014, 08:40:50 »
Guten Morgen Ditmar

Na jetzt schmeichelst Du mir aber - danköööö !!!!!  :verlegen:

Da kann man mal sehen, wie unterschiedlich wir auf andere Personen reagieren.
Ich finde Andreas Clauss total klasse - und er hat für den ganzen "Krempel" Belege ............

..................
Na und das klingt für mich sehr ähnlich dem, was der Friedensnobelpreisträger BumBama von sich gegeben hat.
Kann man schön bei : " Unter falscher Flagge " sehen.
...................

Habe ich leider falsch angegeben.
Nicht "Unter falscher Flagge" sondern der Kurzfilm " Der kategorische Imperativ" von NuoViso ..........

Sagt mal, wo, abseits der Verschwörungstheorethiker, kann man sich eigentlich darüber informieren, was genau in Brüssel läuft.
Also welche "normalen/konventionellen" Medien berichten darüber.
Gibt es Seiten, auf denen man z.B. findet daß am 03.04.2014 über Netzneutralität abgestimmt wurde, und was da überhaupt zur Abstimmung stand ?
Biss Baldt ................

Ireneus
 

Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #549 am: 04-04-2014, 08:45:18 »
Marvin, hier eine aktuelle Kleinigkeit zu Mikrochips:

Zwischenruf zum Flug MH370:
An Bord der verschwundenen Maschine der malaysischen Fluglinie befanden sich 20 Chinesen die allesamt Mitarbeiter der US-Firma ”Freescale Semiconductor” sind. Vier dieser 20 Mitarbeiter besitzen die Rechte an einem US-amerikanischen Patent, nutzbar unter anderem für implantierbare Microchips (Stichwort: Chip statt Personalausweis). Der fünfte Besitzer ist die Firma ”Freescale Semiconductor” selbst, eine Tochtergesellschaft der Bankendynastie Rothschild. Das Besondere? Im Falle des Todes einer dieser fünf Patentinhaber gehen alle Rechte am Patent an die übrigen Besitzer über. Unter der Annahme das die übrigen Besitzer den Flug der Flug MH370 nicht überlebt haben, würden die Rothschilds dann 100% an dem besagten Patent halten.

Patentinhaber:

Peidong Wang, Suzhou, China, (20%)
Zhijun Chen, Suzhou, China, (20%)
Zhihong Cheng, Suzhou, China, (20%)
Li Ying, Suzhou, China, (20%)
Freescale Semiconductor Austin TX (20%)

Datum Patent-Beantragung: 21. Dezember 2012
Datum Patent-Eintragung: 11. März 2014
Datum verschwinden von MH370: 08. März 2014

HINWEIS: Zwischen Beantragung eines Patents uns Eintragung können mehrere Wochen bis Monate vergehen. Die Beantragung des Patents erfolgte bereits am 21. Dezember 2012. Die Tatsache das die Eintragung des Patents erst am 11. März 2014 erfolgte, das Flugzeug aber bereits am 08. März 2014 verschwand, ist also nachweislich kein Widerspruch. Im Gegenteil: Es ist äußerst merkwürdig, dass das Patent nur 3 Tage nach dem Verschwinden des Flugzeuges, seine endgültige Rechtswirksamkeit erhalten hat. Ein weiteres Indiz ist die Tatsache, dass die geplante Flugroute von Flug MH370 direkt über den US-amerikanischen Luftwaffenstützpunkt Diego Garcia im Indischen Ozean verlief.

Quellen:

Passagierliste Malaysia Airlines
http://www.malaysiaairlines.com/content/dam/mas/master/en/pdf/Malaysia%20Airlines%20Flight%20MH%20370%20Passenger%20Manifest_Nationality.pdf

United States Patent and Trademark Office
http://patft.uspto.gov/

Diego Garcia - US Stützpunkt im Indischen Ozean
www.facebook.com/photo.php?v=674270442619419

Querverweis:

http://beforeitsnews.com/politics/2014/03/rothschild-takes-down-malaysian-airliner-mh370-to-gain-rights-to-a-semiconductor-patent-getting-rid-of-those-who-stood-in-his-way-2607888.html

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Verschollenes-Flugzeug-MH370-Freescale-vermisst-Mitarbeiter-2138505.html
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Ireneus
 

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #550 am: 04-04-2014, 08:49:43 »
Guten Morgen Engelchen

Ich kenne Dich "nur" aus unserem Geschreibsel - insofern kann ich gar nicht sagen,
wie ich Dich finde - aber die beiden Sätze fand ich überheblich und arrogant ......................

...............
Krieg ist ansonsten ein großer Begriff.
........

Man kann alles wunderbar relativieren, so man denn will - Null Problemo !
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Ireneus
 

Offline Norbert Koch

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #551 am: 04-04-2014, 09:01:40 »
Hallo Marvin,

ein Link hätte auch nicht geschadet! :zwinker:

In Zukunft erwarte ich die (von mir nachträglich eingefügte) Quellenangabe mit Link bei Texten aus dem Internet; ansonsten lösche ich die Beiträge, da ich keinen Bock auf Urheberrechtsstreitigkeiten habe, weil hier zu nachlässig zitiert wird!
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
Internet: https://nobby-ka.de (schon sehr bald auch mit einem Aquaristik-Bereich)

Beim Betrachten der Natur werden Gefühle geboren... | Japanische Weisheit

Es gibt für alles eine logische Erklärung - man muss nur lange genug danach suchen!
 

Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #552 am: 04-04-2014, 09:37:57 »
Wo wir gerade bei "sinnvollen" Kriegen sind - ein kurzes Gespräch:
http://www.wissensmanufaktur.net/interviews
Ebenso ging es in den zurückliegenden "Nato-Uran-Munition-Bombardements" in Libyen, Irak oder Ex-Jugoslawien
immer auch darum das Konstrukt-Dollar-Leitwährung aufrecht zu erhalten. Interessierte werden im noch freien Netz schnell fündig ...........
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Ireneus
 

Offline Ditmar

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #553 am: 04-04-2014, 09:47:14 »
Hallo Ireneus

Die Belege des Herrn Andreas Clauss sind meistens aus dem Kontext gerissen.
Dann sind seine Rückschlüsse für mich reine Auslegungssache um es einmal höflich zu formulieren.
Um es mal mit einer Sekte zu vergleichen.
Man kann sich alles passend interpretieren.

Ansonsten bräuchten wir keine Gerichte wenn jede Formulierung von beiden Anwaltparteien gleichermaßen eindeutig wären.

Da kommt für mich der andere Andreas in Geldfragen wesentlich glaubwürdiger rüber.
Gruß Ditmar
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Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #554 am: 04-04-2014, 13:27:51 »
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Ireneus