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Thema: Finanzwirtschaftskrise  (Gelesen 149767 mal)

Offline Norbert Koch

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #405 am: 21-10-2013, 23:02:51 »
Hallo Martin,

der niedrige Geldmarktzins hat ja auch seine Vorteile; so kann man derzeit durchaus günstig Immobilieneigentum erwerben. Man sollte sich nur nicht blenden lassen und jetzt bis an die Grenzen des Machbaren gehen - denn die Geier kreisen sehr schnell über dem einstigen Eigentümer, wenn die Zinsbindung ausläuft und man plötzlich deutlich höhere Raten bedienen muss.

Aber wer mit Verstand investiert und auf einige relevante Kriterien achtet (Lage, Substanz) kommt so günstig wie noch nie zu echten Sachwerten!

Tja, und was Aktien betrifft: Man kann auch ohne Zockerei durchaus daran verdienen. Nicht exorbitant viel, aber wer kontinuierlich in einen gut gemanagten Fonds investiert, nimmt durch den Cost-Average-Effekt auch Gewinne mit. Aktien muss man aber langfristig sehen und man darf zum Einen nie in die Not kommen, verkaufen zu müssen (denn das geschieht meist mit Verlust) und zum Anderen nicht unbedingt wie ein Lemming den Massen hinterherlaufen (Stichwort: Telekom- oder Fratzenbuch-Aktie) - denn dann kauft man fast unter Garantie zu teuer ein!

Und Eines ist klar: Würde man an Aktien nichts verdienen, wären unsere Banken nicht so mächtig - einer verdient immer... :hihi:
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
Internet: https://nobby-ka.de (schon sehr bald auch mit einem Aquaristik-Bereich)

Beim Betrachten der Natur werden Gefühle geboren... | Japanische Weisheit

Es gibt für alles eine logische Erklärung - man muss nur lange genug danach suchen!
 

Offline Dani

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #406 am: 22-10-2013, 10:55:30 »
Hallo,

meine Fragen waren ehr humoristisch gemeint und sollten verdeutlichen das hier einfach Fachwissen fehlt ... aber das ging wohl mal wieder schief  :mist:

Ich vermisse Fabian oder wen anders aus der Branche in diesem Beitrag  :'(

Kann man das hier nicht schließen?

Gruß Dani
 

Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #407 am: 22-10-2013, 12:03:15 »
Liebe Dani

Wir brauchen doch kein Fachwissen, um mit ein bisschen einfachem logischen Menschenverstand zu sehen, daß auf diesem Planeten etwas ziemlich schief läuft !?
Aber ich glaube es braucht schon einer großen geistigen Anstrengung, sich selbst so weit zu verdrehen, daß man glaubt, dies alles sei alternativlos !

Warum willst Du eigentlich die ganze Zeit, daß dieses Fredchen gesperrt wird ?

Lösch doch einfach das Häkchen bei den Benachrichtigungen, und schon wirst Du nicht mehr belästigt ......
Biss Baldt ................

Ireneus
 

Offline Ditmar

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #408 am: 22-10-2013, 13:04:43 »
Hallo Dani , Ireneus ....

Sicher hast du recht das ihr zwei du und Fabian vom Fach sehr viel mehr Tiefgang in diesem Thema habt.

Aber ich finde es schon wichtig wie normale nicht vorbelastete Menschen die Bewegungen in der Wirtschaft wahrnehmen.

Es liegt an euch Spezialisten es den Menschen verständlich rüber zu bringen.
Wenn ihr das nicht könnt liegt es nicht an den Unwissenden das sie ein verzerrtes Bild vom "Geld generieren" bekommen.

Ob das System nun gut oder schlecht ist will ich garnicht beurteilen. :verlegen:
Warum , ganz einfach ich habe zu viel Vorteile von dem bestehendem System mir geht es finanziell überdurchschnittlich gut.
Muss ich mich deshalb schämen weil ich frühzeitig erkannt habe wie man sich eine ruhige Zukunft erarbeiten kann.

Wer sägt sich denn den Ast ab auf dem er sitzt. :'(
Das das Vermögen nicht gleichmäßig verteilt ist steht wohl außer Frage.
Ist das ungerecht ich weiß es nicht nur weil ein paar cleverer sind als die Masse.
Das hat es schon immer gegeben solange Menschen Handel treiben.
Ich habe nicht den Ehrgeiz endlos Geld machen zu wollen.
Mir reicht es finanziell ruhig in die Zukunft schauen zu können ohne einen Herzkasper zu bekommen weil irgend ein Aktionkurs steigt oder fällt.
Es gibt wesentlich wichtigeres im Leben als mehr Geld zu haben als man zum Leben benötigt.
Solange die Masse satt ist und warm hat wird sie nicht revoltieren sie hätte zu viel zu verlieren.

Genau dieses denken wird von den Steuerenden ausgenutzt und was noch wichtiger ist es wird auch dafür gesorgt das es so bleibt.
Denn nur ein satter Bürger sorgt für gute Geschäfte.

Das andere extrem sehen wir in nahen Osten.
Wenn ich nichts habe sollten die anderen auch nichts haben.
Gruß Ditmar
Becken 200x80/70x60, Back to Nature Amazonas,
Orinoco Altum, L134, L46, Dornaugen, Sterbai, Golden Nugget, Sturisoma, RHG's
 

Offline Dani

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #409 am: 22-10-2013, 19:25:29 »
Hi,

doch man braucht Fach- Hintergrundwissen um Daten und Fakten zu verarbeiten und mit dem Satz gibst du mir einfach nur Recht!

Ich habe jeden Tag mit ganz normalen Menschen zu tun die maximal Zeitung lesen und mir sind solche Meinungen und vorallem abgedrehte Dinge wie das mit den Echsenmenschen noch nie begegnet! Kann natürlich sein das man sich sowas anonym im Forum eher traut?

Übrigens meine ich weniger Nobby und Ditmar!  Aber ihr Lieben ohne die nötigen Informationen entstehen doch schon bei Nachrichten große Ängste weil man nicht weis was warum passiert und was es bedeutet und das kann doch nicht gut sein.

Es müsste eigentlich schon in Schulen Unterricht geben der Wirtschaft und Finanzen behandelt. Bei so was ist Wissen einfach wichtiger als glauben.

Und ich kann diesen Beitrag nicht ignorieren!! Der ist teilweise so extrem ....

LG
Dani
 

Offline Scholle

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #410 am: 22-10-2013, 20:00:45 »
hey  :wink:

dich lassen die Echsenmenschen echt nicht mehr los was Dani  :laugh2:

 

Offline Scholle

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #411 am: 22-10-2013, 20:05:37 »
guck ma wie schnuckelig  :haha:

 

Offline Dani

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #412 am: 22-10-2013, 20:32:51 »
Ganz ehrlich ich habe echt die Echsenmenschen in einem Kundengespräch unter bringen können. War super witzig  :laugh2:
 

Offline enterpreis

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #413 am: 22-10-2013, 21:14:02 »
Servus Zusammen,
Dann shorten wir doch alle einfach sämtliche Indizes und werden steinreich, oder? Dürfte doch super funktionieren!? Liest dich alles stark wie Bildzeitung. ..
BG,
Fabian

@Dani: Gib auf!
Beste Grüße aus dem Süden,

Fabian
 

Offline Karl-Ulrich Schumacher

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #414 am: 23-10-2013, 00:53:53 »
Hallo zusammen,
ich habe mir zwar nicht alle 28 Seiten dieses Themas durchgelesen, aber ich wage trotzdem, auch ohne Volkswitschaft studiert zu haben, zu behaupten, dass z. Z: eine riesige Umverteilung privater Vermögen stattfindet und zwar in Richtung von unten nach oben. Die Gangster, die es verstanden haben wertlose Papiere mit horrenden Milliardenprovisionen an den (Fach-)Mann zu bringen, drehen dasselbe Rad schon wieder. Ihnen ist klar, dass a) dieselbe Masche erneut funtioniert und dasd b) niemand versuchen wird, ihnen die einmal durch den Verkauf minderwertiger Finanzprodukte einkassierten Bonifikationen wieder abzunehmen. Offenbar wird dieser bewußte Betrug, da er in der dazu erforderlichen Größenordnung stattfindet, von der Führungselite unsere Gesellschaft (Witschaft, Politik, Wissenschaft) akzeptiert. Mich wundert daher in keiner Weise, dass man bisher offenbar nicht versucht, die ergaunerten Milliardenbeträge von den Profiteuren der Betrügereien zurückzuholen. Natürlich hätte das ohnehin bei solchen "Marktteilnehmern" nur äußerst geringe Erfolgsaussicheten, aber man sollte es immerhin versuchen! Aber der "kleine Mann" bezahlt ja klaglos alles: Rettungsmilliarden(falls erforderlich), künstlich erzeugte minimale Zinssätze für sein Erspartes, erheblich geringer ausfallende Betriebsrenten und Lebensversicherungsbeträge etc., etc.... Aber die Rettung systemischer Banken kostet uns ja nichts! Und die nächsten Provisionsmilliarden werden schon wieder verteilt! Zum Glück verschwindet Geld ja nicht, was dem einen genommen wird, fließt in die Taschen eines anderen und zum Glück leben wir laut Grundgesetz ja in einem "sozialen Rechtsstaat". Dieser ist aber leider auch ohne Gesetzänderung ganz sicher nicht mehr das, was sich die Väter des Grundgesetzes darunter vorgestellt haben. Zum Glück bin ich schon auf der Zielgeraden und muss mir nicht mehr die größten Sorgen für die Zukunft machen, aber wie lange nimmt die junge Generation dieses "Raubrittertum" weiter hin? Gibt es noch andere Wege zur Vernunft als der Ruf nach bereits als für überwunden erklärten Gesellschaftssystemen?
VG
Uli Schumacher
Es gibt nichts Schlimmeres (und Langweiligeres) als vor dem Tod zu sterben!
 

Offline enterpreis

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #415 am: 23-10-2013, 09:04:50 »
Servus,
Niemand schreibt das man VWL studiert haben muss! Aber das wiederkehrende zitieren von Massenmedien hilft auch nicht weiter...bezieht sich nicht auf deinen Beitrag.
BG
Fabian
Beste Grüße aus dem Süden,

Fabian
 

Offline Jojo1000

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #416 am: 23-10-2013, 11:51:08 »
Hallo Zusammen :wink:,

das bei uns im Land/Staat was gewaltig schief läuft dürfte Jedem bekannt sein......wer es nicht sieht tut mir ehrlich leid :verlegen:.
Wie Ullrich schreibt wird Geld in eine Richtung verlagert......
Unser Staat weiss und wusste schon immer wie er gekonnt die menschen austrickst die Ihn am leben Halten(die Bevölkerung)

Siehe Maueröffnung:Ostdeutsche die keine Arbeit hatten,bzw bekommen haben wurden in Frührente geschickt nur das die Arbeitslosen Zahlen unten bleiben..............Das sagt für Mich schon alles :bad:
Viele Grüsse Johannes
 

Offline Karl-Ulrich Schumacher

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #417 am: 23-10-2013, 13:10:57 »
Hallo Fabian,
die Massenmedien sind ja ein Teil im großen Spiel, wie man besonders schön in bella italia sieht. Ich fühle mich teilweise in uralte Zeiten zurück versetzt, wenn ich die raubritterhaften Aktivitäten in Ländern wie z. B. Rußland, China, Indien, Brasilien etc. beobachte. Wo kommen denn die zahlreichen Millardäre in diesen "Schwellenländern" plötzlich her und warum macht unsere "Elite" mit diesen "lupenreinen Demokraten" auf höchst anbiedernde aber auch höchst lukrative Weise ihre Geschäfte? Muss man wirklich alles (z. B. auch in der Finanzwirtschaft) entschuldigend dem Diktat der Wirtschaft unterwerfen ("das sichert ja unsere Arbeitsplätze") oder dient das Ganze nur der persönlichen Bereicherung weniger zu Lasten der grossen Masse und damit der Herausbildung einer Oligarchie als zukünftige Weltregierung (s. das jährliche Weltwirtschaftsforum in Davos). Meiner Meinung nach kann man darüber hinaus bereits jetzt sehr deutlich die Gefahr erkennen, dass sich die Spezies homo spiens in nicht allzu ferner Zukunft in zwei Unterspezies aufspalten wird: die Mächtigen, Reichen, Schönen Gesunden, Langlebigen und Intelligenten (genannt: die Leistungsträger) mit Nachwuchs aus der Retorte und eigenem (Klon-)Ersatzteillager auf der einen und dem großen Rest, deren Eigenschaften ich nicht zu beschreiben brauche, auf der anderen Seite. Diese beiden Gruppen werden sich sehr schnell hinsichtlich des Phänotypus auseinander entwickeln und nur noch sehr wenige Berührungspunkte haben. Die Masse muß dann nur noch mit ausreichenden industriell gefertigten und damit superbilligen Nahrungsmitteln und entsprechender Unterhaltung ruhig gestellt werden, um sie von eigenständigem und unkotrolliertem Denken und Handeln abzuhalten. Sie ist daher mit vorgefertigten Brocken der Massenmedien von wirklichen Informationen und vor allem von einem wirklichen Zugewinn an Wissen und Bildung fern zu halten. Solange man sie noch als billige und willige Arbeitskräfte benötigt, wird ihre "Haltung" von der Elite akzeptiert. Aber was geschieht, wenn neue Techniken menschliche Ameisen endgültig entbehrlich machen? Wird sich die Elite die Haltung den Kostenfaktors "Mensch - Unterspezies Massenmensch" dann noch erlauben, oder erfolgt eine kostengünstige Entsorgung z. B. durch Krankheiten oder Kriege?
Zum Glück befinde ich mich schon im fortgeschrittenen Alter, aber trotzdem überlege ich ständig, wie sich dieses für mich klar abzeichnende - vielleicht zugegebenermaßen ziemlich extrem dargestellte - Szenario verhindern lässt. Da sich die Elite von den einmal eroberten Privilegien erfahrungsgemäß freiwliig nichts Wesentliches nehmen lässt, sehe ich eigentlich nur eine realistische Möglichkeit, hoffe aber dass ich damit falsch liege. Vielleicht kehrt ja, z. B. durch Mutter Natur erzwungen, doch noch ein Umdenken ein. Ich werde es wahrscheinlich nicht mehr erleben.
VG
Uli Schumacher
« Letzte Änderung: 23-10-2013, 13:19:48 von Karl-Ulrich Schumacher »
Es gibt nichts Schlimmeres (und Langweiligeres) als vor dem Tod zu sterben!
 

Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #418 am: 23-10-2013, 13:41:14 »
Hallo Uli

Heidewitzka, Herr Kapitän - das nenn ich doch mal `ne Ansage - wundervoll  :applaus2:

Vielen herzlichen Dank für Deine Worte !!!!!!  :flower:
Biss Baldt ................

Ireneus
 

Offline Armin C.

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #419 am: 23-10-2013, 14:07:32 »
Hallo Zusammen,

... ich lese hier ja nur sporadisch mit (geschrieben habe ich bis heute noch gar noch nicht)

aber habt Ihr Euch schon mal überlegt ... :hmm:

Das Geld nicht glücklich macht  :haha:
__________________________________________

so lange man das nicht begriffen hat, kann man seitenweise weiter diskutieren ....

... über fachliches Wissen, persönliche Meinungen, Verschwörungen, etc.

viel Spass   :cheers:
__________________________________________

die "Glücklichsten" sind doch die ...

die was zu essen haben, einen warmen Arsch haben und täglich min. einmal poppen!

Essen und nen warmen Arsch habt ihr alle ...

... den Rest des Glückes ... haben die meisten aber vergessen!  :cheeky:
_________________________________________

habt Ihr Euch schon mal überlegt, über was in "ärmeren" Ländern diskutiert wird ...  :hmm:

... und warum die glücklicher/zufriedener ... als Menschen in Deutschland sind  :fish03:

die Poppen mehr!   :laugh2:
_________________________________________

... als Aquarianer ... freut Ihr Euch, wenn sich Eure Fische vermehren wollen

denn dann geht es ihnen ja gut ...

den Aquarianern ... geht es ... anscheinend genauso gut ...

... darum haben wir alle viele (erbfeste) Kinder!  :happy:
_________________________________________

armes Deutschland  :bad:

wobei bei unserer Kanzlerin ... käme ich auch auf andere Ideen ...  :haha:
« Letzte Änderung: 23-10-2013, 14:28:24 von Armin T. (Fish) »
... Gruß Armin

je mehr man weiß, desto mehr weiß man, was man nicht weiß!