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Thema: Finanzwirtschaftskrise  (Gelesen 169339 mal)

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #345 am: 29-06-2013, 08:54:40 »
Hallo Jörg,

bei Wiki steht doch deutlich das die Bundesbank unabhängig ist. Was anderes wollte ich nicht sagen. Möchte nicht wissen was passieren würde, wenn der Staat die Geldmenge steuern würde.

"Nach den schlechten Erfahrungen mit einer an Weisungen der Regierung gebundenen Notenbank setzte sich in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg das Prinzip einer unabhängigen Zentralbank durch. Die Bank deutscher Länder war von Anfang an unabhängig von deutschen politischen Stellen, auch von der ab September 1949 tätig werdenden Bundesregierung. Ihre Autonomie gegenüber den Alliierten erlangte sie 1951."

Zu Otis: Zu funktioniert einfach der Markt. Bestimmt verkauft jetzt wer anderes die Fahrtreppen. Trotzdem ne traurige Geschichte und hoffentlich ein warnendes Bsp.

Zu Hedgefonds: Recht hast! Vieles läuft falsch, aber einfach nicht alles...

BG,
Fabian
Beste Grüße aus dem Süden,

Fabian
 

Offline Jörg Gottwald

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #346 am: 29-06-2013, 09:19:19 »
Hallo Fabian
das mit der Bundesbank hatte ich aber noch geschrieben, aber hier müssen wir realitisch sein. Allerdings geht das wieder in Richtung: wer überwacht die Überwacher und es kommt wieder zu Verschwörungstheorien.
Ja hier in der Gegend ist das die ehemalige Nummer zwei  und Otis läuft unter ferner liefen. Das Know how was in den Arbeitern steckte, konnte man nicht so einfach auf eine neue Fabrik in Polen übertragen und gerade in einem Bereich wo Störungen nicht sein sollten, Fahrtreppen und Fahrstühle da kann man sich nur ganz wenig Fehler leisten.
Nun normal gehören die nach meiner Meinung verboten , aber solange so etwas publik gemacht wird https://www.germanasset.com/info.htm?gclid=CKTzi8jciLgCFavHtAodSTQAWQ . Man gibt dort ja sogar unumwunden zu das man mit Chrashs Profite macht.
mfg
jörg
 

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #347 am: 29-06-2013, 09:35:16 »
Servus Jörg,

ich habs leider übersehen. Sry
Ich denke bei der BuBa funktioniert das System auch bis zu einem gewissen Grad. Mein Vertrauen in die EZB ist da etwas geringer. Soll heißen, ich finde das System gar nicht so schlecht, nur sind auf alle Fälle Modifiezierungen notwendig. Z.B. sollte keiner von Goldman Sachs an die Spitze einer unabhängig Zentralbank wechseln dürfen.

Die verlinkte Seite weckt irgendwie bei mir kein Vertrauen. Aber natürliche haben einige beim Crash Profit gemacht. Wo jemand verliert, gewinnt oftmals ein anderer. Siehe z.B. Kreditausfallversicherungen (CDS).

BG,
Fabian
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Fabian
 

Offline Jörg Gottwald

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #348 am: 29-06-2013, 09:59:46 »
Hallo Fabian
Zitat
Aber natürliche haben einige beim Crash Profit gemacht. Wo jemand verliert, gewinnt oftmals ein anderer. Siehe z.B. Kreditausfallversicherungen (CDS).
wenn aber gezielt ein Crash durch eine Hedgefond herbeigeführt wird, weil dieser ihm mehr Profit bringt wie das laufende Geschäft, dann halte ich das für sehr verwerflich. In meinen Augen gehört so etwas verboten, genauso wie das Spekulieren mit Grundnahrungsmitteln
mfg
jörg
 

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #349 am: 29-06-2013, 10:06:03 »
 :good:
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Fabian
 

Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #350 am: 29-06-2013, 13:11:45 »
Moin

Was uns unser moralisches Verständnis/Gefühl gebietet, sind wir sind ja zum Glück einer Meinung.
Es würde hier auch niemand schreiben: Ausbeutung ist korrägie !

Keine Übereinstimmung finden wir in der Frage, ob die Vorgänge und deren Auswirkungen vorsätzlich insziniert werden,
oder das Resultat von Fehlentscheidungen, gekoppelt mit ein bisserl Gier sind.

Mein logisches, nicht fachliches Verständniss sagt mir, daß es nicht sein kann, daß intelligente Wesen Jahrhunderte versuchen ein Haus zu errichten,
und dieses Haus immer wieder nach zwei oder drei Generationen zusammenbricht. Entweder sind diese sogenannten intelligenten Wesen doch nicht intelligen,
sondern einfach nur doof, oder aber dieses Haus wird absichtlich so genbaut, daß man irgendwann die Schiegermutter los wird.
Naja, oder aber ich bin einfach nur zu blöd um zu kapieren - jetzt dürft Ihr mir gerne zustimmen  :cheeky:

.........
bei Wiki steht doch deutlich das die Bundesbank unabhängig ist.
........

Und in der Bibel steht: Du sollst nicht töten !

Nochmal das Video: https://www.youtube.com/watch?v=-e_7FrfEddI
Was sagt EX-President der FED Alan G. da:
WIR KÖNNEN SO VIEL GELD DRUCKEN WIE WIR BOCK HABEN !
Das habt Ihr doch auch so verstanden, oder ?
Und deshalb hat die USA immer noch ein Triple AAAAAAAAAAAAA und Griechenland nicht ............ ?!
Ähhhhh - warum eigentlich nicht ?
Die EZB hat doch auch gesagt, daß sie, wenn es drauf ankommt  8), unbeschränkt und bedingungslos Staatanleihen kaufen wird ..........
Warum muß dann Griechenland für die Refinanzierung mehr Zinsen bezahlen, als mit einem AAA.
Zinsen, da wären wir wieder ....... wer bekommt dann dieses mehr oder besser gesagt Meer an Zinsen ?
Die, die das frisch erschaffene Geld verleihen !
Nach und nach wird diese ERZEUGTE Hyperinflation die Ersparnisse des kleinen Mannes aufgefressen haben, wie schon zig Male davor auch ..........

Wenn Ihr Euch die letzten Videos, genau anschaut, seht Ihr, wie NUR in den letzten 100 Jahren genau dies bereits mehrfach gemacht worden ist.
Vereinfacht : Geldschleusen auf, Wirtschaftstätigkeit hoch, reale Werte werden erschaffen, Preise rauf, Inflation rauf,
dann Geldhahn zu, eine Pleite folgt der anderen, Arbeitslosigkeit und Kreditausfälle und damit dann Schlussendlich reale Werte wächseln den Eigentümer ....
JANZ EINFACH !
( schon wieder ) Dirk Müller beschreibt, bzw. vergleicht in seinem neuen Buch die Vorgänge in der Weimarer Republik mit den aktuellen Vorgängen in Griechenland.
Er hat einige Zeitungsausschnitte von vor NUR 80 Jahren eingearbeitet, die haargenau zu der momentanen Situation der Hellenen passt !!
Vor 80 Jahren führte das Sparen um jeden Preis in der Weimarer Republik dazu, daß sich das Volk radikalen Subjekten links und rechts zuwendete, weil es nischt zu fressen hatte. Mal sehen, was in den kommenden Jahren in Europa so alles ( wieder ? ) passiert ??

Ich wurde gestern erinnert, daß es so etwas wie Hochfrequenzhandel gib.
Und dann muß sich tatsächlich ein Ausschuss mit der Frage beschäftigen, ob das so i.O. ist oder nicht.
WAAAAAAAS ? Das ist doch gar keine Frage ........
https://www.youtube.com/watch?v=kjoqHizzwM0
Freunde, wo leben wir eigentlich ?
Und wie lange wollen wir diesen Schwachsinn noch ertragen ?
Biss Baldt ................

Ireneus
 

Offline Ditmar

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #351 am: 29-06-2013, 13:28:12 »
Hallo Ireneus

Ich denke auch das eine Strategie dahinter steckt.
Nur die langen Zeiträume zwischen den Crashs sprechen dagegen.
Diesen langen Atem traue ich den Strippenziehern eigentlich nicht zu dazu sind sie wohl zu gierig.
Schnelles Geld ist der eigentliche Plan.

Im kleinen wird es ja schon professionell durchgezogen.
Konsumprodukte dürfen nur einen begrenzten Zeitraum halten.
Gruß Ditmar
Becken 200x80/70x60, Back to Nature Amazonas,
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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #352 am: 29-06-2013, 13:48:41 »

Ich denke auch das eine Strategie dahinter steckt.


 :ohno:  :hmm: :tschuess:
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Fabian
 

Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #353 am: 29-06-2013, 14:01:38 »
Ich zitiere John Perkins aus Bekenntniss eines Economic Hitman - Seite 181, 3. Absatz:

Das war genau das, was wir brauchten: ein Instrument, das wissenschaftlich >>bewies<<, dass wir Ländern einen Gefallen taten, wenn wir ihnen halfen, Schulden anzuhäufen, die sie nie wieder zurückzahlen konnten. Außerdem konnte wahrscheinlich nur ein sehr guter Ökonometrist mit viel Zeit und Geld die Feinheiten von Markow verstehen oder unsere Schlussfolgerungen in Frage stellen. Unsere Artikel wurden von mehreren prestigeträchtigen Organisationen veröffentlicht, wir präsentierten sie sogar offiziell bei Konferenzen und an Universitäten in mehreren Ländern. Unsere Artikel - und wir - wurden in der ganzen Branche berühmt.
Biss Baldt ................

Ireneus
 

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #354 am: 29-06-2013, 14:20:50 »
Servus Ireneus,

ich werd mir jetzt erstmal nochmal die Videos zu Gemüte ziehen.

BG,
Fabian
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Fabian
 

Offline Miggi

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #355 am: 29-06-2013, 14:29:59 »


Dem Krisenmanagement ist die Krise entglitten

Betrachtet man die Finanzkrise und die Situation in der Eurozone, dann hat das Krisenmanagement offenkundig versagt. Die Krise in den Südländern hat die Bevölkerungen voll erwischt, die Arbeitslosigkeit ist hoch, die Konjunktur eingebrochen und die Finanzlage desolat [1]. Statt die Krise für die Bevölkerungen zu entschärfen und für neue Perspektiven und Wachstum zu sorgen, haben sich die Hilfsmaßnahmen einzig mit der Rettung von Banken und Kapitalanlegern beschäftigt. Auch heute bleiben die Hilfsmaßnahmen weiterhin darauf ausgerichtet vor Allem die Banken zu finanzieren, wie im aktuellen Fall Zypern.

Insgesamt sollen sogar, sobald eine gemeinsame Bankenaufsicht existiert, Banken bei Bedarf direkt aus dem steuerfinanzierten ESM rekapitalisiert werden. Statt mit den Steuermitteln Bildung und Ausbildung zu fördern oder in Verkehrsinfrastruktur oder regenerative Energien zu investieren, werden wieder nur Bankhäuser gerettet. Wenn Banken hier schon ein doppeltes Netz zur Sicherung der Liquidität benötigen, dann sollte das wenigsten von den Banken selbst finanziert werden und nicht vom Steuerzahler.

Auch wenn es um die Ursachenbeseitigung geht, dann wurde bislang nicht viel erreicht. Es fehlen Bankenaufsicht und Finanzmarktsteuer um die Spekulation einzudämmen und damit erneute Schieflagen bei Banken zu verhindern. Die Schattenbanken sind unreguliert und das Casino weiter ungebremst. Auch bei der Eigenkapitalausstattung der Banken gibt es keine wesentlichen Verbesserungen [2]. Die Umsetzung der Regelungen zu Basel III stockt und die Anfälligkeit der Banken bleibt somit weiterhin hoch.

Neben der Bankenregulierung fehlen auch zielführenden Ansätze um das Problem der wirtschaftlichen Ungleichgewichte zu lösen. Das einheitliche Zinsniveau verstärkt die krisenhafte Situation in den südlichen Ländern, aber weder eine abgestimmte Steuerpolitik noch ein Finanzausgleich wurden zur Milderung eingeführt.

Das einheitliche Zinsniveau (www.mister-ede.de – 11.04.2012)

Vielleicht wird diese Schieflage auch deshalb akzeptiert, weil Deutschland durch Niedrigzinsen zum Krisengewinnler wird und sich die Regierung freut, dass das Kapital hier in Deutschland einen „sicheren Hafen“ sucht. Mit jenen gesparten Milliarden will ja Schäuble weiterhin die Kernprobleme des Bundeshaushalts überdecken [3]. Aber nicht nur beim Staat, sondern auch bei den Unternehmen werden Probleme wie hohe Schuldenberge durch die niedrigen Zinsen überlagert.

Ich befürchte, dass die Finanzkrise auch in nächster Zeit Hiobsbotschaften in den europäischen Nachbarstaaten für uns bereithält. Die Abstufungen von Frankreich, Italien und ESM, die Zurückhaltung des IWF und die Stagnation der Wirtschaft, all dies sind keine guten Aussichten für dieses Jahr. Portugal braucht doch wieder mehr Zeit [4] und nun rückt auch die Entwicklung in Italien, nach der Wahl vor einigen Tagen, wieder stärker in den Mittelpunkt der Betrachtung. Aber auch in Irland gibt es Probleme, die zurzeit von der Bundesregierung nur nicht offen angesprochen werden. Nach der Bundestagswahl wird es dort sicherlich ebenfalls neue Hilfen brauchen, um der aus der Not geborenen Staatsfinanzierung durch die EZB Einhalt zu gebieten [5].

Genauso steht weiterhin eine Lösung für das Zypernproblem aus [6]. Nach der Ablehnung des Hilfspaketes bzw. der damit verbunden Bedingungen durch das zyprische Parlament heißt es damit auch hier „Ende offen“.

[1] Bericht auf tagesschau.de zur Lage in Spanien vom 15.03.2013 (Link zum Artikel auf www.tagesschau.de)

[2] Artikel vom 06.01.2013 auf spiegel.de zur Bankenregulierung (Link zum Artikel auf www.spiegel.de)

[3] Artikel auf tagesschau.de vom 11.03.2013 zum Haushaltsentwurf 2014 (Link zum Artikel auf www.tagesschau.de)

[4] Artikel auf tagesschau.de über den neuen Zeitplan für Portugal vom 15.03.2013 (Link zum Artikel auf www.tagesschau.de)

[5] Artikel auf tagesschau.de vom 06.03.2013 zur Irischen Schuldenkrise (Link zum Artikel auf www.tagesschau.de)

[6] Artikel auf sueddeutsche.de zur Entwicklung in Zypern vom 20.03.2013 (Link zum Artikel auf www.sueddeutsche.de)

Veröffentlicht am 20. März 2013 um 20:08 Uhr von MisterEde
Kategorien: Politik, Wirtschaft Themenbereich und Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Bankenregulierung, Bankenrettung, Eurokrise, Finanzkrise, Griechenland, Irland, Italien, Portugal, Schulden, Spanien, wirtschaftliche Ungleichgewichte, Zypern . Link zu dieser Seite: http://www.mister-ede.de/politik/krisenmanagement-erfolglos/1959.
Liebe Grüße
Ev
"Nimm das Leben nicht so ernst,
da kommst du eh nicht wieder lebend raus!"
"Schau dir deine Scheiben an und sie zeigen dir
was ihnen gefällt, ihnen gut tut!
Alles andere stell ab, lass es sein,
mach es besser!"
:cheeky: "Der Weg ist das Ziel!" :cheeky:
 

Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #356 am: 29-06-2013, 17:24:38 »
Danke Ev - die Seite sollte man öffter anklicken !

Sächt mol, Leute, warum lernen wir in der Schule z.B. nichts über sowas wie die Doktrin der Manifest Destiny ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Manifest_Destiny
http://www.schule-bw.de/unterricht/faecher/geschichte/unterricht/unterrichtsekI/19jahrhundert/usasek1/manifest-destiny/
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Ireneus
 

Offline Jörg Gottwald

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #357 am: 29-06-2013, 17:39:58 »
Hallo
und zum Thema Ehrlichkeit von Banken http://www.tagesschau.de/wirtschaft/irland416.html
mfg
jörg
 

Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #358 am: 29-06-2013, 17:40:27 »
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