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Thema: Finanzwirtschaftskrise  (Gelesen 149584 mal)

Offline Jörg Gottwald

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #285 am: 10-06-2013, 13:22:40 »
Hallo Nobby
Zitat
Aber in der Realität herrscht die Gier: Profit geht den Konzernen über Leben und Gesundheit.
und alle laufen dem Goldenen Kalb hinterher. Es gibt schon Ansätze, doch die werden oft niedergemacht. Die Sprüche sind dann immer gleich, man schürt die Ängste der Leute nach Verlust von Werten oder Leben. Man vergisst aber: es ging zig Jahre auch anders
mfg
jörg
 

Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #286 am: 10-06-2013, 13:57:55 »
Nobby, mit der ersten Erklärung kann ich sehr gut leben.
Mit der zweiten werde ich mich nicht abfinden können !

Ich glaube nicht, daß es so, wie von Dir beschrieben wurde, tatsächlich ist !
Du bist ein gutes Beispiel für das Gegenteil !
Mit Deinem Angebot für die JataCui mehr zu bezahlen, als von mir erwünscht, hast Du im Vorhinein Deine Aussage wiederleg  :cheeky:
Und ich weiß, daß Du nicht der einzige Mensch bist, der so handelt - ich bin inzwischen überzeugt, daß tief im Inneren die Mehrzahl von uns zumindest ein klein wenig altruistisch tickt. Wer freut sich nicht, wenn er seinem Nachbarn einen Gefallen machen kann und dieser sich seinerseits freut !?

Der parktizierte Kommunismus hat nichts mit der gewünschten Theorie zu tun.
In der Praxis haben sich ein paar Wenige bestens bedient, und der Rest mußte zusehen, wie er klar kommt.
Ausserdem kann zentrale Planwirtschaft, ob aus Moskau, Warschau oder Brüssel, nicht funktionieren, weil die spieziellen Gegebenheiten vor Ort überhaupt nicht berücksichtigt werden können und es somit ineffizient und ungerecht wird.

Ausserdem - verdammt schönes Tier, das Du da im Avatar laufen hast !
Biss Baldt ................

Ireneus
 

Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #287 am: 10-06-2013, 14:00:37 »
Nobby, das ist das Juni 2013 Tier - gelle ?
Tolles Tier - so viele Farbnuancen kann keine Hochzucht zeigen ............
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Ireneus
 

Offline Norbert Koch

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #288 am: 10-06-2013, 14:12:59 »
Hallo Ireneus,

nun ja, ich sehe meine Argumentation nicht wiederlegt: "Im Kleinen mag es funktionieren..."

Ja, das ist der Alenquer-WF vom Juni-Kalenderblatt. Loben braucht man mich dafür nicht! Ich bin unbeteiligt: Dieses wunderschöne Tier hat die Natur hervorgebracht! :good:

Mit fremden Federn schmücke ich mich nicht... :zwinker:
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #289 am: 10-06-2013, 14:15:28 »
Hallo,

ich bin ab jetzt hier raus. Das ist sowas von sinnlos hier zu schreiben dass ich mich nur ärgere.

Gruß Dani

Hallo Ireneus,

eigentlich bin ich dir noch eine Antwort schuldig, aber ich kann hier nichts mehr schreiben ohne Gefahr zu laufen evtl. beleidigend zu wirken. Die Auswirkungen einer Commerzbankpleite kannst du dir glaub ich selber herleiten...
Total lustig, wie hier diskutiert wird, wer was bei Diskusproblemen schreiben "darf" (hier wird jahrelange Erfahrung vorausgesetzt), aber bzgl. hochkomplexen wirtschaftlichen Zusammenhängen wird ironisch von Finanzmarktexperten gesprochen und jeder hat seine Meinung und meint mitreden zu können.... :haha:
Auch hier gibt es kausale Zusammenhänge, die nicht mit eigenen Erfahrungen in der Bankfiliale Buxtehude widerlegt werden können.

@Dani: besser ist es!

BG,
Fabian

Beste Grüße aus dem Süden,

Fabian
 

Offline Norbert Koch

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #290 am: 10-06-2013, 14:27:18 »
Hallo zusammen,

ich greife nur ungern ein. Ich finde dieses Thema ungemein spannend und brisant.

Aber dennoch sollte es möglich sein, Emotionen außen vor zu lassen!

So kann ich z.B. nirgends lesen, dass jemand von sich behauptet hätte, er sei ein Finanzexperte. Mit dieser Diskussion werden wir auch nicht die Welt verändern.

Daher bitte ich Euch, das Ganze nicht allzu ernst und persönlich zu nehmen.

Es soll ein Zwiegespräch unter Freunden sein UND BLEIBEN!
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Offline Jörg Gottwald

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #291 am: 10-06-2013, 14:29:20 »
Hallo Fabian

Darf jemand der sein Leben lang für sein Geld gearbeitet hat, sich nicht seine eigene Meinung bilden und die auch äussern , ohne das er ein Finanzexperte ist?
mfg
jörg
 

Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #292 am: 10-06-2013, 14:37:29 »
Hallo Fabian

Sollte jemand beleidigend werden, so kannst Du Dir der Unterstützung von vielen von uns gewiss sein.
Nur weil jemand nicht Deine Meinung teilt, darf er Dich noch lange nicht beleidigen !

Im Übrigen glaube ich icht, daß die "Finanzmatrix" so hoch kompliziert ist.
Und wenn doch, so muß man das Wollknäuel erstmal wieder entwirren, bevor man weiterspinnt !
Das Geld- und das Bankenwesen MUSS wieder den Menschen und den realen Wertschöpfern dienen - und auf gar keinen Fall umgekehrt ! Ich bleibe bei meinem Beispiel: Euroscheine kann mann nicht essen - höchstens den Allerwerten abwischen.
Kartoffeln und Brathering kann man essen - vielleicht irgendwann mal wieder bedenkenlos, wenn keine Chemikalien mehr drin stecken !?

Nobby, Gestern hab ich das letzte Kapitel in D. Müller`s neuem Büchlein gelesen.
Wie bei A.Popp finden sich Lösungsansätze darin, daß wir weg müssen von zentralen Entscheidungen, weit weg in Brüssel, London, Frankfurt oder sonst wo. Die Menschen Vorort müssen dezentralen Ihren Weg gehen dürfen !
Wenn in einem kleinen Ort immer wieder die selben Personen die Gesellschaft verschauckeln, so wird die Dorfgemeinschaft dafür schnellstens Sorge tragen, das dies aufhört. Wenn wir jedoch nicht wissen, wer uns in Berlin oder Brüssel verkauft hat, so können wir da auch nicht gegen vorgehen .......

Finanzexperten habe ich uns alle betitelt und ausserdem Smileys dahinter gesetzt.
Da sollte doch wohl niemand ein Problem mit haben, oder !?
Biss Baldt ................

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Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #293 am: 10-06-2013, 14:43:55 »
........
Die Auswirkungen einer Commerzbankpleite kannst du dir glaub ich selber herleiten...
........
Auch hier gibt es kausale Zusammenhänge, die nicht mit eigenen Erfahrungen in der Bankfiliale Buxtehude widerlegt werden können.
..........

Nochmal meine Bitte - es uns zu erklären !

Ich möchte wissen, warum wir uns aus Deiner Sicht von "systemrelevanten Banken" erpressen lassen sollen und
möchte erfahren, wieso dies aus Deiner und Dani`s Sicht alternativlos ist ?
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Offline Ditmar

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #294 am: 10-06-2013, 16:42:57 »
Hallo Fabian

Ich bin kein Finanzexperte habe dies auch deutlich gemacht.

Aber man darf doch sicher sagen das es einem Unwohl ist bei wenn das Wort auf Banken kommt.
Selbst Dani hat doch bestätigt das die Bankwirtschaft ein Imageproblem hat.
Denkst du nicht das sie an diesem Imageschaden selbst schuld ist und für ihre Fehler auch selber gerade stehen sollten.
Ist dies nicht ein ganz normales Volksverständnis das derjenige der Fehler macht auch die Rechnung dafür bezahlen sollte oder ist dies bei dir anders.
Welches Recht setzt dies bei den Banken außer Kraft.

@Nobby
Was die Menschlichkeit angeht sehe ich das wie Ireneus.
Es gibt wesentlich mehr gute als schlechte Menschen.
Das muss so sein den sonst hätten die bösen Menschen keinen mehr den sie ausnehmen könnten. :'(

Schau mal wieviel hundert Milliarden Dollar Weltweit jährlich gespendet werden.
Und wie Ireneus es sagt fängt die Menschlichkeit bei der Nachbarschaftshilfe im kleinen schon an.
Ist ja gerade in beeindruckender weise in den Überschwemmungsgebieten zu sehen.

Leider erweckt ein kleiner Teil der Menschheit in Schlüsselpositionen einen anderen Eindruck.
Ganz ähnlich wie bei ein paar Randalierer beim Fußball.
Aber selbst die sogenannten Terroristen sind an der Weltbevölkerung gesehen eine verschwindend kleine Minderheit.

Auch die vielen Organisationen zum wohle der Umwelt , Krankheiten .....
Natürlich ist mir klar das auch hier teilweise viel Geld eine entscheidende Rolle spielen kann.

Es wäre ein sehr bedrückender Gedanke wenn wir nur von schlechten Menschen umgeben wären.
Gruß Ditmar
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Offline Norbert Koch

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #295 am: 10-06-2013, 17:24:51 »
Hallo Ditmar,

das klingt so nach Friede, Freude, Eierkuchen.

Natürlich gibt es viele gute Menschen, aber es gibt eben leider auch viele Schlechte!
Nicht nur Entscheidungsträger in Schlüsselpositionen, sondern all diejenigen, die - obwohl sie es besser wissen müssten - treu und ergeben ihren Anweisungen folgen. Teilweise handelt es sich sicherlich auch um Opfer des Systems, die um zu überleben so agieren, aber teilweise tun Menschen auch Böses aus freien Stücken.

Darüber könnte man endlos lamentieren und ich gebe Dir Recht, dass wir an das Gute glauben sollten - sonst wäre es wirklich eine schlimme Welt!!!
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #296 am: 10-06-2013, 20:38:13 »
........
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Nochmal meine Bitte - es uns zu erklären !

Ich möchte wissen, warum wir uns aus Deiner Sicht von "systemrelevanten Banken" erpressen lassen sollen und
möchte erfahren, wieso dies aus Deiner und Dani`s Sicht alternativlos ist ?

Servus Ireneus,

schau dir doch einfach einmal die Verbindlichkeiten der Commerzbank an. Ich bin der Meinung das durch den Dominoeffekt (hätte es keine Staatshilfe gegeben) ein weitaus größerer Schaden (welcher Schaden entstand eigentlich?) entstanden wäre. X bekommt nichts mehr von Y und kann dementsprechend seine Verb. bei z nicht bezahlen usw.....

@all: Niemand hat hier behauptet, dass es keine Fehlentwicklungen in der Branche gegeben hat und eine effektive Regulierung von Nöten ist. Niemand hat ein Imageproblem (ist übrigens das geringste Problem) verleugnet, niemand sagt das sich irgendwer erpressen lassen soll etc. etc.

All dies wird aber behauptet, wenn man lediglich versucht daran zu erinnern, dass man evtl. bei der Realität bleiben soll. Und dann kommt immer wieder dieser Müller... :optimist: der Verkäufer schlecht hin. Ich glaube ich habe auf keine einzige Gegenfrage eine Antwort bekommen, stattdessen wurden die nächsten plakativen Schoten rausgehauen. Wenn man sich nicht belehren lässt, macht eine Diskussion m.E. keinen Sinn. Ich bin mir sicher das bis heute keiner weiß (hier lasse ich mich gerne belehren) wie eine Bankbilanz aussieht, aber trotzdem mal raushaut die sollen halt pleite gehen und keinerlei Gefühl für die Konsequenzen hat (Ireneus ausgenommen).

@ Norbert: Bzgl. Finanzexperte. Niemand hats von sich behauptet, aber in der Ansprache "Finanzexperte" hab ich (nur persönliche Meinung) einen leicht ironischen Unterton rausgelesen.

@ Jörg: Jeder darf seine Meinung bilden und diese äußern. Wenn Meinung aber vor Fakten geht läuft was schief. Ist aber auch nur meine Meinung...was hat das eigentlich damit zu tun ob man für sein Geld gearbeitet hat? Versteh ich nicht?

In diesem Sinne,

Fabian
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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #297 am: 10-06-2013, 20:41:11 »
Welches Recht setzt dies bei den Banken außer Kraft.

Niemand! Ich würde gerne mal sehen, wenn halb Südeuropa morgen kein Geld mehr abheben könnte....würden wahrscheinlich alle ein auf den Untergang der Banken heben  8)...Spaß beiseite, dass wäre doch nicht im Sinne des Erfinders oder?

BG,
Fabian
« Letzte Änderung: 10-06-2013, 20:50:25 von enterpreis »
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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #298 am: 10-06-2013, 20:54:27 »
Die meistgenannte Begründung, die ich hier lese, sei das Risiko, das die Bank tragen müssen.
Ditmar, Du hast es bereits wiederlegt - wir haben doch in den vergangenen Jahren gesehen, daß die Branche das Riskisko nicht tragen braucht, weil der Bürger einspringen muss.

Woher kommt diese Meinung? Schau dir die Aktienkurse an, welcher EK-Eigner hat nicht bezahlt??? Welche Bank hat Geld geschenkt bekommen? Wie soll man eine Diskussionn führen, wenn solche Sachen einfach mal behauptet werden und kein Widerwort zählt. Wie wenn man mit einer Wand reden würde...

BG,
Fabian
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Fabian
 

Offline PETER B.

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #299 am: 10-06-2013, 20:54:44 »
Hi,
auch wenn ich der Einzige in diesem Thread bin, der sich (bisher) nicht sachlich zum Thema geäußert hat, muss ich Euch sagen: IHR unterhaltet mich! Nicht zu glauben, mit welchem Eifer IHR hier versucht dieses wirklich schwere Thema zu diskutieren! Ich muss gestehen mich interessiert das ganze Gerede ums Geld nicht so sehr und ich hasse nichts mehr, als Gelder neu anlegen zu "müssen" oder Versicherungen abschließen zu müssen. Die Wertpapiere die ich hatte (Geschenk), habe ich leider nicht direkt verkauft sondern auf Anraten meines Bankers behalten (-8000€...) was solls ;-) Es ist nur Geld (und davon kann man eh nicht genug haben) also macht auch dieser Verlust nichts...
Ihr seht schon ich habe eine sehr "eigene" Logik - aber ich lebe gut und was in 30-40 Jahren ist (finanziell gesehen) kann eh kein Mensch sagen...
Deshalb lese ich hier interessiert weiter und verkneife mir weitere unqualifizierte Beiträge ;)
VG
Peter