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Thema: Finanzwirtschaftskrise  (Gelesen 149751 mal)

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #255 am: 09-06-2013, 19:10:25 »
Hallo Zusammen,

ohne alles gelesen zu haben wurde mir gabz anders bei dem was ich gesehen habe. Commerzbank pleite gehen lassen????? Und dann noch der Vergleich mit einem Automobilkonzern???? Rich, bitte unterstütz sowas nicht auch noch! Das sind komplett andere Welten und das geht es um einiges aber sich nicht um die Arbeitsplätze der Bankangestellten. Kann sich keiner mehr an Lehmann erinnern? Da merkt mach echt wie die Massenmedien die Massen verblendet haben....Die Argumentation brauch man auch nicht widerlegen, die geht einfach total an der Realität vorbei. Das soll kein persönlicher Angriff sein, ist aber einfach nur voll daneben und falsch. Man kann hier nicht einfach nur mit Meinungen argumentieren und die Fakten und Zusammenhänge einfach ignorieren. Echt der Wahnsinn... Automobilbranche und Finanzwirtschaft, ich packs nicht mehr  :haha: keiner hätte auch nur eine Bank gerettet wenn so wäre.

BG,

Fabian
Beste Grüße aus dem Süden,

Fabian
 

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #256 am: 09-06-2013, 19:14:05 »
Für alle die sich auch mal für Fakten interessieren ein Link zum Thema Bankentestament.

LG Dani

Servus Dani,

Fakten interssieren leider keinen. Sind zu langweillig!  :cheers:

BG,
Fabian
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Fabian
 

Offline Norbert Koch

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #257 am: 09-06-2013, 19:14:36 »
Hallo Dani,

:troesten:

wie bei so vielen Diskussionen sind die Meinungen vorgeprägt. Das erschwert manchmal leider die Kommunikation.

Dieses Thema droht jetzt ins Emotionale abzurutschen, was ich persönlich schade fände.

Die Krise der letzten Jahre (im Prinzip hält sie ha bereits seit 2001 mit kleineren Erholungsphasen an) hat uns ein paar Dinge aufgezeigt (von denen wir manche aber eh schon wussten):
Großanleger und Broker sind skrupellos und gierig. Gier färbt ab und lässt auch eher konservative Anleger auf den vermeintlichen Erfolgszug aufspringen.
Die Versuche der Politiker das Finanzsystem zu regulieren, um die Risiken von Wetten zu minimieren scheitert an der Unfähigkeit der Politik. Dass Politiker keine Finanzexperten sind, haben diverse Personen in den Vorständen der Landesbanken par excellence demonstriert.
Die - nachvollziehbare - Frust der geprellten Kleinanleger ist verständlich, hat aber mit den großen Problemen nichts zu tun.
Rating-Agenturen, gefälschte Bilanzen - nicht nur von einzelnen Unternehmen und Banken, nein, die ganzer Länder sind die wahren Schuldigen.

Lösungen müssen her! Und zwar schnell.

Eine Finanztransaktionssteuer mag vom Ansatz her funktionieren, um hochriskante kurzfristige Anlagen uninteressanter zu machen - aber nur dann, wenn sie weltweit eingeführt wird; ansonsten wandert das Kapital nur ab.

Eine mögliche Lösung wäre ein Schuldenschnitt, um den Wert des Geldes und der Aktienkurse wieder näher an die Realität zu bringen. So lange Rettungsschirme aufgespannt werden, fehlt der Ansporn wirklich zu sparen.

Natürlich würden auch hier wieder viele unschuldige Anleger ihr Geld verlieren, aber lieber endlich ein Ende mit Schrecken als ständig neue Hiobsbotschaften - und wenn gar nichts mehr hilft, muss halt der Traum vom Euro aufgegeben werden!
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #258 am: 09-06-2013, 19:18:43 »
Wenn jede Bank nur mit dem eigenem Geld arbeiten würde also dem Zinsgewinn würde alles langsamer gehen aber eben sicherer.

Denn genauso hatte es mal angefangen bevor einer meinte wir könnten doch mit Geld arbeiten was ihm garnicht gehört und später garnicht da ist.


Genau so ist es, jedoch sind die MEnschen auch mal von Baum zu Baum gesprungen. Ich geh ganz stark davon aus, dass du den erst Satz nicht ernst meinst...

BG,
Fabian
Beste Grüße aus dem Süden,

Fabian
 

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #259 am: 09-06-2013, 19:21:29 »
Hallo Dani,

Großanleger und Broker sind skrupellos und gierig.

Servus Norbert,

Menschen sind skrupellos und gierig. Broker und Großanleger gehören einfach dazu (zu den Menschen).

BG,
Fabian
Beste Grüße aus dem Süden,

Fabian
 

Offline Dani

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #260 am: 09-06-2013, 19:23:41 »
Hallo,

Zitat
Die schuldigen sind die Berater die wieder besserem Wissen weil Fachleute der Provision oder Zielvorgaben wegen auf dem Rücken des Kleinanleger hohe Risiken eingehen.
Es ist immer die Verantwortung des Beraters niemals des Kleinanleger solche hoch riskante Anlagen von dem Kleinanleger fern zu halten.
Die Ausrede dann geht er woanders hin gilt hier nicht dies ist eine Moralische Verpflichtung nicht eine Profit orientierte Vorgehensweise.

Anhand solcher Aussagen sieht man das du nicht weißt wie die Realität aussieht! Du kommst als Kleinanleger nicht einmal bis an die Tür eines Beraters der dir "hoch riskante" Anlagen anbieten würde. Ich möchte dich damit nicht persönlich angreifen, finde dich außerhalb dieses Beitrags echt sympatisch! Aber beschränk dich doch mal auf Erfahrungen die DU selber gemacht hast.

Und wie Fabian schon oft geschrieben hat. Als Erwachsener und mündiger Bürger entscheidet man selber was man macht und was nicht und wenn du etwas nicht verstehst dann unterschreibe es nicht. Ich werde mir sicher nie von Dritten vorschreiben lassen wie ich mein Geld anlege und ich selber lasse mich gerne immer mal wieder beraten um meinen Horizont zu erweitern. Aber ich lese mir immer alles gut durch bevor ich mich entscheide.
Es kann doch nicht sein dass der deutsche Anleger von euch immer als zu blöd dargestellt wird .... und dann mitten drinnen immer wieder Sachen von Icke ... klar das hier ist ein Diskus Forum aber langsam bin ich schockiert!!!

LG trotzdem
Dani
 

Offline Norbert Koch

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #261 am: 09-06-2013, 19:31:18 »
Hallo Fabian,

ich weiß: Der Mensch ist das grausamste Raubtier! Und nur unsere Art ist in der Lage - und macht es leider auch - seine eigene Lebensräume zu zerstören.

Weil der Mensch so gefährlich ist gibt es Gesetze, die zumindest ansatzweise schaffen, dass das miteinander leben klappt.

Die skrupellose Gier sollte auch legislativ unterbunden werden. Neid selbst finde ich noch nicht mal sooo schlecht: Er kann ein guter Motivator sein, um besser zu werden.
Führt er aber zu illegalen Machenschaften gehört dem Ganzen ein Riegel vorgeschoben.

Wie wäre es denn, wenn man den Maximalgewinn der abgeschöpft werden darf pro Jahr limitieren würde? Entsteht ein höherer Gewinn als das Limit, wird er in einem Depot verwaltet. Das würde kurzfristige Gewinnmitnahmen und Insidergeschäfte verhindern oder zumindest uninteressanter gestalten und die Herausgeber der Aktien würden nicht Gefahr laufen, dass die Kurse gerade wegen der erzielten Steigerungen durch die Gewinnmitnahmen abstürzen und das Unternehmen in Schieflage bringen...
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Ditmar

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #262 am: 09-06-2013, 20:16:29 »
Sorry Dani , Fabian

Ich bin Laie im Bankgeschäft nicht wie ihr beide. :verlegen:
Bin aber nicht ungebildet und benutze doch öfter das Internet.

Trotzdem habe ich kein gutes Gefühl was die Bankdynastie angeht.
Wie sollen sich dann diejenigen fühlen die nicht meine Möglichkeiten oder wegen mir auch Bildung haben.

Warum haben die Medien nicht die Kraft das Image der Banken zu verbessern.

Ihr beide kommt für mich sehr sympathisch rüber und das ihre eure Branche vehement verteidigt ist vollkommen richtig nein ich erwarte nichts anderes.

Warum ist es aber so erfolglos nicht nur eure Argumentation sondern der allgemeine Tenor in der Gesellschaft.
Es muss doch einen Grund dafür geben oder können das nur Insider verstehen.
Oder ist es vielleicht sogar besser das es nur die Insider verstehen. :'(

Nochmal ihr beiden macht es absolut richtig leider nur recht erfolglos oder ich bin einfach nur zu dämlich es zu verstehen. :verlegen:

In dem Fall habt ihr absolut recht ziehe ich mich wieder auf mein bisschen Diskuswissen zurück.
Also entschuldigt bitte meine Dummheit ihr seit mir als Diskusliebhaber viel zu wertvoll als das ich mich wegen einer mir fremden Branche mit euch zerstreite.
Gruß Ditmar
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Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #263 am: 09-06-2013, 23:04:00 »
...........
Genauso wenig wie man mit religösen Fanatisten  über die Welt reden kann kann man mit euch ( Marvin, Ireneus ) über die Wirtschaft sprechen.

Gruß Dani

Guten Abend Dani

Aus welchem meiner Beiträge zu wirtschaftlichen Vorgängen, ziehst Du das Recht mich mit religiösen Fanatisten gleich zu setzten ?
Biss Baldt ................

Ireneus
 

Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #264 am: 10-06-2013, 00:02:00 »
Liebe Finanzmarktexperten  >:D

Mr. David Icke passt nun wirklich nicht unbedingt in dieses Fredchen - da stimme ich zu.

Leider hab ich in Euren letzten Beiträgen keine ( und schon gar nicht ) stichhaltigen Argumente entdecken können,
weshalb ich gerne nochmal nachfrage:

............
Mich würde mal interssieren wie hier diskutiert worden wäre, wenn z.B. die Commerzbank keine Hilfe bekommen hätte und alles mit in den Abgrund gerissen hätte (da denkt nur niemand dran).
............

Bitte erklär uns, zu welchen Vorgängen es gekommen wäre, bzw. hätte kommen können, wenn man die Commerzbank nicht gerettet hätte.
Und bitte schreib uns auch, welche Schlüsse aus Deiner Sicht Banken daraus ziehen können, daß die Commerzbank doch gerettet wurde.

........
3. Banken müssen / sollen Gewinne erwirtschaften
........

Warum ?

........
Ditmar, schau dir bitte mal eine Bankbilanz an. Banken können nur mit Geld arbeiten das Sie auch haben, wobei unsere Meinung bzgl. haben sehr weit auseinander gehen. Würden Banken z.B. nur Geld verleihen, was z.B. Tante Erna am Sparbuch hat, dann gute Nacht...Wohlstand ade.
..........

Wohlstand ade !!!
So, so - an dieser Stelle ein ganz großes Warum ???

............
Menschen sind skrupellos und gierig.
..........

Ist das generell so, oder trifft das nur für einen Teil der Menschen zu ?
Von wieviel Prozent der Menschen sprechen wir ?
Biss Baldt ................

Ireneus
 

Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #265 am: 10-06-2013, 00:10:18 »
Hallo all die anderen Finanzmarktexperten ( mich eingeschlossen )  8)

Wie schlecht es inzwischen um unsere s.g. Demokratie steht, findet sich in einem Schriftstück, welches ich in D.Müllers Buch gefunden hab:
EU-Abgeordnete bitten uns Bürger um Hilfe - nichts anderes ist es !
http://www.euractiv.de/druck-version/artikel/eu-parlament-fordert-gegenmacht-zur-finanzlobby-003272


Etwas anderes - etwas zu einem möglichen Ausweg findet sich wieder bei A.Popp:
http://www.wissensmanufaktur.net/media/pdf/compact_fliessendes_geld.pdf
Biss Baldt ................

Ireneus
 

Offline Jörg Gottwald

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #266 am: 10-06-2013, 06:34:43 »
Hallo Dani
tut mir echt leid , wenn dich so etwas aufregt. Ich denke allerdings du solltest dich der Realität stellen und nicht in den gleichen Slang verfallen. Erkläre den Leuten warum die Banken immer mehr Geld haben und warum man immer neue Bauten braucht. Erzähle den Leuten das es ja legitim ist das Banken Profit machen, erkläre den Leuten aber auch warum den Banken immer mehr der produzierenden Industrie gehört. Erkläre den Leuten auch warum Banken auch in hochspekulativen Dingen investieren und das mit dem Geld der Anleger. Ich denke das kann man noch endlos fortsetzen, doch du solltest die Realität nich aus den Augen verlieren . In dem Zusammenhang frag dich auch mal was der Rentner denkt, der sein Leben lang bei einer Bank war und dem man die Filliale schliesst und durch zwei Automaten ersetzt. Nun soll er alle per Onlinebanking machen , bezahlt dafür aber trotzdem Gebühren(die sind zwar günstiger aber nur dadurch weil man die anderen angehoben hat) Gleichzeitig liest er aber in der Zeitung von einem Neubau der Bank und liest in dem Bericht über zahlreiche Neuerungen, wie total klimatisierte Räume usw. Ich finde da gerade die Werbung der Sparkasse lachhaft. Klar macht man das ganze nur um profitabler zu arbeiten, aber arbeitet man das nicht schon? Irgendwann verliert man den Überblick was profitabel ist und was der Kunde wünscht und will nur noch mehr Gewinn.
mfg
jörg
« Letzte Änderung: 10-06-2013, 08:21:37 von Jörg Gottwald »
 

Offline Dani

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #267 am: 10-06-2013, 09:26:34 »
Hi,

@ Ditmar: Banken haben zu recht an Image verloren und müssen nun daran arbeiten. In der täglichen Praxis erlebe ich diese Skepsis immer seltener d.h. für mich hat es den Eindruck dass es wieder aufwärts geht. Denn, wie schon einige Male geschrieben, man kann nicht eine ganze Branche über einen Kamm ziehen. (Hatte euch ja das Beispiel von dem Arzt gebracht der mich fast umgebracht hat.)

@ Jörg: Ich dachte man muss nicht drüber diskutieren das Banken Gewinne machen sollen? Sparkassen sind nicht grade ein Aushängeschild für profitables arbeiten. Ganz im Gegenteil ... Die werden sicher noch viel an Filialen abbauen müssen.

Zu deinem anderen Punkt: Banken leben davon dass sie mit den Geldern der Kunden arbeiten. Dies ist kein Geheimnis. Aber was ist mit besonders riskanten Geschäften? Hier ein spannender Text von Steinbrück dazu:http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:Ccs5j9tZEtkJ:www.wirtschaftsdienst.eu/downloads/getfile.php%3Fid%3D2797%26PHPSESSID%3D71e6df2fc530cd7bfe1da71c4ca01d8e+&cd=3&hl=de&ct=clnk&gl=de
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/a-880621.html
In wie weit dies greif weis ich allerdings nicht.

@ Ireneus: Es lassen sich alle Folgen und Zusammenhänge von Bankenpleiten googeln. Du verstehst sicher das ich dass hier nicht alles Zusammenfassen mag, wär echt zu zeitaufwändig.

LG Dani
 

Offline Jörg Gottwald

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #268 am: 10-06-2013, 09:44:51 »
Hallo Dani
Zitat
Jörg: Ich dachte man muss nicht drüber diskutieren das Banken Gewinne machen sollen?
Gewinne machen ist legitim, aber wie weit geht das ? Ist man bei den Banken überhaupt noch in der Lage zu erkennen was die Leute wollen? Ist es ebenfalls legitim falls man sich bei dem Bestreben nach immer mehr Profit verkalkuliert hat, das der Allgemeinheit aufzubürden? Gibt es überhaupt eine Finanzkrise oder ist die nicht Ergebniss einer Fehleinschätzung im Bestreben nach noch mehr Profit? Wie gesagt, sollte es nicht reichen wenn man profitabel arbeitet und nicht Jahr für Jahr immer auf dem Rücken anderer noch profitabler?`
mfg
jörg
 

Offline Dani

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #269 am: 10-06-2013, 09:52:24 »
Hallo Jörg,

1. freie Marktwirtschaft
2. Super dass du dir die beiden Links durchgelesen hast ...

Gruß Dani