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Thema: Finanzwirtschaftskrise  (Gelesen 149649 mal)

Offline Scholle

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #75 am: 23-04-2013, 20:37:30 »
Hallo Dani,

zu der Sache mit der Bestechung, hättest du das Video geschaut, würdest du merken (hast es aus meinem Text wohl nicht ableiten können), dass ich dieses Beispiel explitzit verwendet habe um seine Glaubwürdigkeit zu untermauern, da dasselbe in einem Buch steht, dass 10 Jahre früher erschien.
Guck das Video und du bekommst deine Verschwörung.  :hungry:

Wo hab ich behauptet, dass drama based mind control unsere Gedanken kontrolliert?
das ist wohl nichts für die Masse, da kann ich dir anderes nennen.

Unsere werden kontrolliert, in dem wir in die linke Gehirnhälfte gesperrt werden und die rechte fast unbenutzt bleibt, wenn du es wissen willst.
Das geschieht durch Erziehung, Konditionierung, durch Medien, durchs Essen und die Gesellschaft um einen herum. Werde ich bei Gelegenheit alles im Detail beschreiben.
Ich müsste Wochen hier sitzten um alles sofort im Detail zu schreiben, wir kommen bestimmt auf einiges zu sprechen, du hast nur keine CHance zu verstehen, wenn du nicht bereit bist das Thema offen anzugehen.
Wenn man nicht will, dass etwas stimmt findet man schon eine Ausrede (überigends sehr machtvolle From von Mind Control, sich selbst belügen).

Außerdem , es geht hier nicht um "irgendwelche" Kinderschänder.
Ich habe mich in den letzten beiden Beiträgen ein wenig auf Satanismus konzentiert, dass ist ein Puzzelstein von 100derten.

Ich würde wirklich mal vorschlagen, dass du alle Videos zuerstmal schaust, damit du danach Dinge schreibst die SINN ergeben.

LG Marvin
 

Offline Norbert Koch

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #76 am: 23-04-2013, 21:12:21 »
Hallo Jungs,

ich denke nun ist's gut. Jeder mag so seine Theorien haben. Das Macht fast immer Missbrauch mit sich bringt ist eine Sache; Verschwörungen zu vermuten oder zu erkennen auch, aber gerade Deinen letzten Satz kann ich nicht akzeptieren, Marvin!

Mag sein (ich hoffe), dass Du etwas Andere damit ausdrücken wolltest, aber ich interpretiere ihn als direkten Angriff gegen Dani - und das geht gar nicht!

Kommt auf ein normales Niveau zurück, oder hier gibt es für ein paar Tage ein Schloss dran!
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
Internet: https://nobby-ka.de (schon sehr bald auch mit einem Aquaristik-Bereich)

Beim Betrachten der Natur werden Gefühle geboren... | Japanische Weisheit

Es gibt für alles eine logische Erklärung - man muss nur lange genug danach suchen!
 

Offline Scholle

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #77 am: 23-04-2013, 22:17:50 »
Hallo Norbert,

mich hat es etwas provoziert, dass alles einfach ins lächerliche Gezogen wird und Dinge gesagt werden, die ich nicht geschrieben habe oder aus dem Kontext gezogen werden.

Das macht für mich dann halt auch keinen Sinn, hat mit einem Angriff noch nichts zu tun. Wenn man den ernst der Lage kennt weiß man warum ich so reagiere.

Das gute ist, Wahrheit verteidigt sich selbst und besteht meist den Test der Zeit. Man wird ja sehen was so kommt. Diese Leute verfolgen eine Agenda, genannt die NWO, neue Weltordnung, Senior Bush (hochrangiger Satanist und Kinderschänder) sprach davon .

Obama spricht davon , Merkel, Kissinger. Lest 2 Bücher, Aldux Huxleys "Schöne neue Welt" und George Orwells (echter Name Eric Blair) "1984".
Die beiden hatten zugang zu Informationen , da sie in der Fabian Gesellschaft Mitglieder waren, sie schreiben nicht aus einer Fantasie. Daher haben sie die so akkuraten Informationen und konnten über Dinge schreiben, die damals nichtmal existierten.

Wir bewegen uns langsam in richtung totaler Kontrolle, aber das gute ist, dass mehr und mehr Menschen aufwachen und ich glaube leidenschaftlich daran, dass die Menschen letztendlich aufhört bei ihrer eigenen Versklavung mitzumachen.

Ich denke, es ist auch genug, wünsche allen noch nen schönen Abend.

LG Marvin
 

Offline Dani

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #78 am: 24-04-2013, 13:12:12 »
Hallo,

danke für deine Unterstützung Norbert  :kiss: Aber so schnell fühle ich mich nicht angegriffen. Außerdem ist es auch OK das Marvin zurück schlägt weil ich ihn ja auch ordentlich kritisiert habe.

Also ich Mind Controle mich weiterhin selber und behaupte dass mir immer noch Inhalt und Hintergrund einer Verschwörung fehlt.

Übrigens hier wieder bei Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Weltordnung_(Verschw%C3%B6rungstheorie)

Meiner Meinung hat Wikipedia zu viele Informationen .... rätselhaft  :reed:

Zitat:
Das Schreckensbild der Neuen Weltordnung ist die totale Abhängigkeit und Kontrolle durch eine kleine Machtelite, die faktisch das Gegenteil der von ihr propagierten Freiheit bedeuten würde. Die Folgen wären Ausbeutung der Massen und totalitäre Methoden, um die Macht zu behalten.[33]
Kapital werde als Gott angesehen, Banken und Berater trügen religiöse Züge. Alle anderen Werte würden dahinter wegfallen. Die Welt wird demnach international gleichgeschaltet, was wesentlich durch die Prozesse der Globalisierung und Amerikanisierung, aber auch durch den freien Kapital- und Güterverkehr Ausdruck finde.[34] Nationale, kulturelle, religiöse Eigenarten würden aufgelöst, auch der familiäre Zusammenhalt entwurzelt, hin zu einem „vereinheitlichten“, auf Konsum, Spaß und Promiskuität fixierten Individuum.[35]

Die schlimmsten Visionen sehen eine totale Kontrolle per implantierten Computer-Chips oder sogar eine Vernichtung von bis zu 80 % der Menschheit über Seuchen oder Kriege vor, da es sich hier um für die Neue Weltordnung überflüssige, unproduktive Menschen handele.


Wär für mich als Bankerin eigentlich ein optimaler Weg  ;D

Gruß Dani
 

Offline Scholle

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #79 am: 24-04-2013, 18:01:12 »
Hallo Dani,

danke fürs Posten, dann hab ich weniger Schreibarbeit.

Wieso zuviele Informationen ? gut manche Aussagen die dort bei Wikipedia mit beistehen sind nicht ganz korrekt, meiner Meinung nach, die Agenda existiert aber.
Oder entwickelt sich die Welt etwa nicht in diese Richtung ?

Hier spricht einer der Hintermänner Obamas, vielleicht mal anhören.

Dann bemühe ich auch mal Wikipedia  8)

Zbigniew Brzezinski :

Zbigniew Kazimierz Brzeziński [bʐɛˈʑĩski] (* 28. März 1928 in Warschau) ist ein polnisch-amerikanischer Politikwissenschaftler und gilt neben Henry Kissinger als graue Eminenz unter den US-amerikanischen Globalstrategen. Von 1977 bis 1981 war er Sicherheitsberater von US-Präsident Jimmy Carter. Heute ist er Professor für US-amerikanische Außenpolitik an der School of Advanced International Studies (SAIS) der Johns Hopkins University in Washington, D.C., Berater am „Zentrum für Strategische und Internationale Studien“ (CSIS) in Washington, D.C. und Verfasser von politischen Sachbüchern. Daneben betätigt er sich als Berater für mehrere große amerikanische und internationale Unternehmen.

Leben

Brzeziński, in Warschau als Sohn des polnischen Diplomaten Tadeusz Brzeziński geboren, verbrachte einen Teil seiner Kindheit in Lille (Frankreich), Leipzig und Charkiw in der Ukrainischen SSR, bevor er mit seiner Familie nach Montreal in Kanada zog. Er studierte an der McGill-Universität Montreal, wo er 1949 einen B.A. (Bachelor of Arts) und 1950 einen M.A. (Master of Arts) erlangte. 1953 promovierte er im Fachgebiet Politikwissenschaften an der Harvard University, wo er anschließend auch lehrte. Im Jahr 1961 wechselte er an die Columbia University, wo er die Leitung des neu gegründeten „Instituts für Kommunistische Angelegenheiten“ (Institute on Communist Affairs) übernahm.

Brzeziński nahm 1958 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft an. In den 1960er Jahren war er Berater für die Beamten der Kennedy- und Johnson-Regierungen. Während der letzten Jahre von Johnsons Amtszeit war er der außenpolitische Berater des Vizepräsidenten Hubert H. Humphrey.

1973 wurde Brzeziński der erste Direktor der sogenannten Trilateralen Kommission (Trilateral Commission), einer Gruppe prominenter politischer, akademischer und wirtschaftlicher Führungspersönlichkeiten aus den USA, Westeuropa und Japan. Ziel dieser Gruppe war es, die Beziehungen zwischen diesen drei Regionen zu stärken. Der zukünftige amerikanische Präsident Jimmy Carter war ein Mitglied und als er 1974 seine Kandidatur um das Weiße Haus erklärte, wurde Brzeziński, der ein Kritiker der Nixon-Kissinger-Außenpolitik war, sein Berater für außenpolitische Fragen. Nach seinem Sieg im Jahre 1976 machte Carter ihn dann zu seinem nationalen Sicherheitsberater.

Als Sicherheitsberater von Jimmy Carter (1977–1981) erwarb Brzeziński sich den Ruf eines „Hardliners“ bezüglich seiner Politik gegenüber der Sowjetunion. Er befürwortete die Unterstützung der fundamentalistischen Mudschahidin in Pakistan und Afghanistan, unter anderem durch massive finanzielle Unterstützung der vom pakistanischen Geheimdienst geleiteten Trainingslager durch die CIA und den britischen MI6.

Brzeziński trieb die Entwicklung politischer Beziehungen zwischen den USA und der Volksrepublik China voran und befürwortete eine neue Übereinkunft zur Rüstungskontrolle mit Moskau. Weiterhin teilte er die Ansicht des Präsidenten, dass die Vereinigten Staaten anstelle von Alleingängen diplomatisch eine Politik der internationalen Kooperation betreiben sollten.

In seinem Buch Die einzige Weltmacht skizziert er eine globale unilaterale Dominanz der USA, die an eine Durchdringung amerikanischer Interessen im zentralasiatischen Raum gekoppelt ist. Damit verbunden fordert er für die US-Außenpolitik, die Entwicklung der hier mit den USA konkurrierenden Großmächte China und Russland zu begrenzen, etwa indem man separatistische Bewegungen in den Grenzgebieten unterstützt.

Seit 2006 tritt Brzeziński als Kritiker der US-Politik gegenüber dem Atomprogramm des Iran und im Irakkrieg hervor. Brzeziński ist der Meinung, dass die Strategie der USA gescheitert ist.[1] Anfang 2007 warnte er davor, die USA würden einen Vorwand suchen, um gegen den Iran einen Krieg zu initiieren.[2]

Von ihm soll auch der Begriff des „Tittytainment“ stammen, welcher besagt, dass in Zukunft 80 Prozent der – dann arbeitslosen – Weltbevölkerung durch eine moderne Form von Brot und Spielen bei Laune gehalten werden müssen.

Brzeziński hat drei Kinder, Jan, Mark und Mika. Letztere ist Moderatorin beim US-amerikanischen Nachrichtensender MSNBC.

Die Trilaterale Kommission:

Ich glaube das Video wurde über Wikileaks veröffentlicht ? schlagt mich ich weiß es nicht mehr


Hier ein bisschen Propaganda bestimmte Leute, sehr nice  :pfeifend:


wer denkt da schon an was böses. Hier schließt sich überigends der Kreis ... Weltwährung ist angesagt, deswegen passiert das, was passiert und was in den nächsten Jahren passieren wird.

Nun , was ist der Unterschied zwischen einem Boom, wachsendem Wohlstand usw. und einer Kriese bzw. einer Depression?
Es gibt nur einen einzigen Unterschied: Die Höhe der Geldmenge, die im Umlauf ist.
Wer kontrolliert das ?
Das private Bankenkartell durch ihre Entscheidungen über die Genehmigung der Kreditmenge.
Je mehr Geld als Kredit vergeben wird, desto mehr Geld zirkuliert mit dem man etwas kaufen kann und so expandieren alle.

Die Leute tendieren dazu, höhere Schulden aufzunehmen, wenn sie sich in einem Boom befinden, denn sie haben Vertrauen, die Firmen haben viele Aufträge, sichere Jobs, also kaufen sie ein Haus, ein weiteren Urlaub, ein größeres Auto oder nen Zweitwagen, ect.

Und der Betrug im Bankensystem findet schon statt seit wir denken können und Wirtschaftskorrispondenten, die absurd hohe Summen verdienen - sie sind auf jedenfall überbezahlt, egal was sie verdienen -
Sie nennen es den "ökonomischen Kreislauf", gerade als ob es sich um ein natürliches Phänomen handeln würde.

Was passiert ist folgendes , man wirft die Angelruten aus.Das Bankenkartell hält die Zinsraten niedrig, locken die Leute an, vergibt viele Kredite und schrauben die Kriterien für Kreditvergabe runter.
Es befindet sich sehr viel Geld im Umlauf und viele Menschen sind verschuldet.

Und der springende Punkt ist der: Wenn man einen Kredit aufnimmt , sagen wir mal 50.000 Euro , dann schöpft die Bank theoretisch auf ihrem Bildschirm 50.000 Euro , aber nicht mehr.
Man muss aber nicht nur die 50.000 Euro zurückzahlen, sondern auch die Zinsen darauf.
Die Zinsen werden nicht geschaffen und werden es niemals.
Und deshalb kann schon aufgrund des so geschaffenen Systems, niemals genug Geld im Umlauf sein um alle fälligen Kredite plus Zinsen zu zalhen.

Dazu kommt noch, dass Banken ca das 10fache verleihen dürfen, als sie haben (Mindestreserve).
Also auf der Grundlage von 1000 Euro die jemand einlegt, 9000 verleihen und für alles Zinsen kassieren.
Jemand leiht sich die 9000 Euro um zb ein Auto zu kaufen und der Autoverkäufer legt die 9000 Euro in seine Bank und so geht es von vorne los !
Das erhöht die theoretische Geldmenge immer weiter und weiter.

Und das wird nicht hinterfragt ??

Pleiten und Verlust sind absichtlich in das System eingebaut !

Also: Angelruten werden ausgeworfen und dann wieder eingezogen.

Mann schafft eine Ausrede für eine Kreditkriese oder für ein Problem.
Was tun die Banken, koordiniert von diesem System von Pyramiden innerhalb von Pyramiden?
Man nimmt Geld aus dem Umlauf, die Kreditvergabe wird wieder zurückgeschraubt. Man erhöht die Zinsraten.
Und jetzt ,nach dem noch weniger Geld im Umlauf ist um Schulden zurückzuzahlen ,verlieren die Leute reihenweise ihre Häuser, ihre Geschäfte, all ihr hab und gut.

Und so geht es über in die Depression , den Abschwung und jetzt ziehen die Banken den echten Reichtum der Welt ein.
Und das nicht genug Geld im Umlauf ist, braucht sie ja nicht zu interessieren...

Die Leute können das nicht existierende Geld nicht zurückzahlen .

Und dieser "ökonomische Kreiselauf" wird schon immer angewand und er hat den wahren Reichtum der Welt in die Hände von wenigen gesaugt.

Und das ist so ein massiver Bestandteil von Big Brother, denn es ist ein grundlegender Bestandteil der kontrolle über die Menschheit.

Liest du zu Dani ??


Ich genieße jetzt die Sonne  :wink:

Rechtschreibfehler bitte behalten

LG Scholle
 

Offline Dani

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #80 am: 24-04-2013, 18:35:30 »
Hallo Marvin ....

langsam wird dein Halbwissen gruselig ....

1. Weißt du überhaupt was Worte wie Boom bedeuten und hast du auch nur den Hauch einer Idee wie sich eine Veränderung der Geldmenge auswirkt? Wie passt in deine kleine Geschichte die aktuelle Wirtschaftslage? Sprich niedrige Zinsen und sinkende Inflation?
Und wie du die Mindestreserve erklärst ...

Mindestreserve: Unter der Mindestreserve versteht man , dass Banken einen bestimmten Prozentsatz ihrer Verbindlichkeiten auf Zentralbankkonten als Guthaben unterhalten müssen.
Ziel der Mindestreserve ist es, einer unkontrollierten Geldmengenausweitung vorzubeugen.

Du verwechselst dass glaube grade mit der Buchgeldschöpfung .... und selbst dann wären deine Sätze falsch.

Marvin ich würde an deiner Stelle nichts mehr schreiben .... dass kann man gar nicht alles korrigieren.... Schon klar dass für dich alles nach Verschwörung schreit wenn du überhaupt nicht weißt wie die Welt funktioniert ....

Ich habe das Gefühl du bist noch recht jung oder? Wenn ja tut es mir leid wenn ich auf dir rum hacke aber um so ernster ist mein Tipp gemeint doch bitte nur dann eine Meinung zu vertreten wenn du das nötige Hintergrundwissen hast.

An der Stelle steige ich nun aus  :verlegen:

Gruß Dani
 

Offline Scholle

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #81 am: 25-04-2013, 13:31:09 »
Dann erklär mir bitte wies läuft ;)

http://www.investorwissen24.de/boersenlexikon/f/news/fractional-reserve-banking/

"Ein Banksystem, in dem nur ein Bruchteil der Bankeinlagen durch wirklichen Kassenbestand gestützt wird und verfügbar ist, um abgehoben werden zu können. Das wird getan, um die Wirtschaft zu expandieren, indem Kapital freigesetzt wird, das dann anderen Parteien geliehen werden kann. Die meisten Länder funktionieren nach dieser Art von System.

Auch bekannt als "fractional deposit lending".

Viele US Banken wurden gezwungen, während der Weltwirtschaftskrise dichtzumachen, weil so viele Menschen gleichzeitig versucht haben, ihr Vermögen abzuheben. Heute gibt es viele Schutzmaßnahmen, um zu verhindern, dass solch ein Vorkommnis noch einmal geschieht, aber das Fractional Reserve Banking System bleibt bestehen. "


Diese Art von System ist Betrug, ein verzinstes Geldsystem sorgt für Abhängigkeit und Abhängigkeit bedeutet Kontrolle.
Und mir ist recht egal, wie diese Art von System gerechtfertigt und aufgeschwatzt wird.
Wir denken auch es müsste so sein, weil wir einen derart programmierten Verstand haben (linke Gehirnhälfte), dass wir keine Alternative sehen können (siehe Andreas Popp).





Aber gut ... ich sagte schon die Wahrheit besteht den Test der Zeit

LG Marvin
 

Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #82 am: 27-04-2013, 00:52:27 »
N´abend

So - nu hab ich mir zwischen den Saunagängen ein weiteres Verschwörervideo angeschaut .......
Youtube is abba auch voll damit  >:D

Biss Baldt ................

Ireneus
 

Offline Ditmar

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #83 am: 27-04-2013, 09:48:39 »
Hallo Ireneus

Da kann ich nur sagen Wahnsinn wie einfach es ist Menschen auf die eine oder andere Seite zu Manipulieren. :'(
Gruß Ditmar
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Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #84 am: 27-04-2013, 12:32:20 »
Moin

"Witzig" diese aktuelle Nachricht:

http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_63150136/ground-zero-flugzeugteil-der-todesflieger-von-9-11-entdeckt-.html

Den Reisepass aus Papier von Mohammed Atta hat man übrigens innhalb weniger Tage gefunden  :applaus2:

Den letzten Satz im Artikel verstehe ich irgendwie nicht:
"Das Aufdecken der wahren Täter werde durch Zensur der westlichen Massenmedien verhindert."
Hä ? Ich dachte Osama und seine Räuber wären es gewesen !?
Biss Baldt ................

Ireneus
 

Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #85 am: 27-04-2013, 12:59:28 »
Aber zurück zum eigentlichen Thema:
( wobei, wenn das Welthandelszentrum in Staub zerbröselt, ist es ja auch nicht ganz so weit vom Thema weg )


Not a valid youtube URL
Biss Baldt ................

Ireneus
 

Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #86 am: 27-04-2013, 13:29:49 »
Der Dirk - er spricht es genau so offen und wahrheitsgetreu an, wie es unser Kabaretist zu Beginn des Fredchens gemacht hat.

Zunächst haben Banken hohe Zinsen für griechische Kredite einkassiert.
Und nun verkaufen sie diese Kredite an den europäischen Steuerzahler, weil schon bald nichts mehr aus Griechenland zu holen ist.
Ach neee, die eine oder andere Insel wird wahrscheinlich vorher noch den Besitzer gewechselt haben.


Das Ganze braucht man nicht als Verschwörung zu bezeichnen - neee neee - das Ganze ist Abzocke auf dem höchsten Niveau.
Inszwischen sogar ganz öffentlich - kann man sogar bei Lanz sehen ...... Wo sind wir nur hin gekommen !?
Biss Baldt ................

Ireneus
 

Offline enterpreis

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #87 am: 28-04-2013, 18:05:30 »
Der Dirk - er spricht es genau so offen und wahrheitsgetreu an, wie es unser Kabaretist zu Beginn des Fredchens gemacht hat.

Servus Ireneus,

das Problem ist nur, dass vieles was Dirk Müller sagt oftmals sehr plakativ ist und ein wenig übers Ziel hinaus schießt.
Außerdem hat er eigentlich auch nie  durchführbare Lösungsvorschläge...kritisieren ist halt bisschen leichter.
Das mit der Abzocke ist so ne Sache, ich denke schon das oftmals zwischen vielen Übeln das am wenigsten üble gewählt wird.
Banken auf dem Schrott sitzen lassen ist auch keine Lösung... was meinst du wie alle Schreien würden wenn die Banken umkippen würden.

BG,
Fabian  :cheers:
Beste Grüße aus dem Süden,

Fabian
 

Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #88 am: 28-04-2013, 18:41:29 »
Hallo Fabian  :wink:

Da gibt es eine ganze Arme von Experten, die ihren Teil dazu beigtragen haben, daß mit faulen Eiern gehandelt wurde - ja sie sind sogar größtenteils dafür verantwortlich, daß diese faulen Eier überhaupt gelegt wurden - siehe die Ausführung unseres Kabaretisten am Anfang, der die Vorgänge statt auf Immobilien auf Wodka und Rum aufbaut ......... Nun fangen die faulen Eier gehörig an zu stinken - und Du verlangst allen Ernstes, daß ich dafür gerade stehen soll ?
Wenn Du Dir ein altes klapriges Damenrad für den Preis eines neuen Audi andrehen lässt, dann kommst Du doch auch nicht zu mir, und verlangst von mir, daß ich Dir aus der Patsche helfe !?

Was aber viel wichtiger ist: Was passiert denn, wenn "all die systemrelevanten Banken" pleite gingen ?

Nicht eine Banane würde dann weniger wachsen und nicht eine Kuh würde weniger Milch geben.
Alles was man nach einem Neustart braucht, ist ein faiers Tauschmittel, welches für`s Volk arbeitet ........

Du hast wahrscheinlich leider Der Schein trügt nicht gesehen, in dem Beispiele aus Brasilien gezeigt werden, in denen die Menschen eigene Banken gegründet haben mit eigenem Monopolygeld. Den Link findest Du am Anfang ........

Dieses heutige System ist nicht alternativlos !

Oder ist das hier tatsächlich alternativlos ?
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/italien-staatsanleihen100.html
Günstig heißt 400 Millionen Zinsen in einem Jahr !

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/schulden158.html
Ist das das Sparen, von dem man uns seit Jahren erzählt ?

Übrigens : Die Schulden können nicht zurück gezahlt werden !
Das ist Schwachsinn !!!
Biss Baldt ................

Ireneus
 

Offline Dani

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #89 am: 28-04-2013, 19:52:07 »
Hi Ireneus,

wenn alle systemrelevanten Banken pleite gehen wären halt Unmengen an Geldern verbrannt. Was dies für den einzelnen bedeutet hängt sicherlich davon ab ob man sich im laufe seines Lebens Reserven geschaffen hat oder ob man Harzi ist ... Einher ginge sowas mit massiv steigender Arbeitslosigkeit und starken Unruhen neben plötzlicher Armut.
Sind die Banken denen du den bankrott wünscht ausschließlich in Europa wäre unser Geld mit einem Schlag nichts mehr wert .... Ich für meinen Teil sehne mich nicht danach dann mit einem alternativen Tauschmittel über die Runden kommen zu müssen.

Was nutzen dir Bananen und Kühe wenn du nichts davon bezahlen kannst .... und wie schaut ein Tauschmittel aus dass für das Volk arbeitet?

Welche Schulden meinst du die nicht zurück gezahlt werden können? Unsere eigenen oder das "verliehene" Geld?

Gruß Dani