Hallo,
angesichts des Anschlag auf "Charlie Hebdo", möchte ich das Thema wieder aufgreifen.
Vorweg noch einige Gedanken zum Anschlag!
Es ist einmal mehr bedauerlich, das einige dumme Fanatiker (oder Psychopathen) ihr Leben opfern wollen.
Inwieweit die Attentäter einer größeren Organisation angehören ist eigentlich noch nicht genau belegt, obwohl aus Übersee schon die erste Meldungen kommen.
Nicht selten taucht die eigentliche Wahrheit wesentlich später auf, oder in all den öffentlichen Medien tauchen unterschiedliche Berichte / Erklärungen auf, um die Verwirrung perfekt zu machen.
Und wenn ich dann auch noch in einem Artikel der der Tagesschau lese
Zitat: Paris Innenminister Cazeneuve sagte, es laufe ein Einsatz zur "Neutralisierung" der Männer. Zitat Ende.
Mit solchen Aussagen könnte eine mögliche Hintergrundorganisation ihr Ziel bereits schon erreicht haben.
Schließlich sind die Franzosen -mit der Durchsetzung eigener Interessen- wesentlich radikaler, als wir braven Deutschen. Bestes Beispiel sind deren Gewerkschaften (Streiks) usw.
Zuweilen wird eine bestimmte Glaubensgruppe nun auch dafür verantwortlich gemacht.
Sollten wir mal wieder aus der Vergangenheit nichts gelernt Haben. Erinnere nur mal kurz an die christlichen Feldzüge, welche mit dem Schwert durchgeführt wurden. Auslöser waren angeblich Muslime?
In Südfrankreich war es Karl Martel im 8 Jarhundert gelungen, die islamischen Heerscharen, welche schon ganz Spanien eingenommen hatten, vor der Eroberung "rest Europa" zu bewahren.
Im Jahre 1095 rief Papst Urban mit den Worten "Deus vult (Lo)" (Gott will es) zum ersten Kreuzzug der Geschichte auf und galt damit zum Vorläufer des heutigen westlichen Imperialismus.
Wer sich darüber weiter informieren möchte, an bei mal einen Link:
http://www.deusvult.info/Kreuzzuege.htmIm zweiten Weltkrieg waren es die Juden, an denen sich schamlos bereichert wurde und so ziehen sich alte Verflechtungen bis in die heutige Zeit.
Nur heute werden solche Kriege eher auf globaler wirtschaftlicher Ebene geführt, wobei wir wieder beim eigentlichen Ursprungsthema wären.Unsere Volksvertreter (Politiker) schreien erneut nach Datenspeicherung, um ein ganzes Volk kontrollieren zu können -anstatt zu sensibilisieren.
Hier wird einfach wieder versucht, eigene Interessen durchzudrücken und der Terrorismus anscheinend einfach als hinnehmbarer Kollateralschaden verstanden?
Im gleichen Atemzug wurde noch zuvor über die Bertelsmann-Stiftung eine Umfrage gestartet, wonach die Mehrheit vom Islam "angeblich" sich bedroht fühle?
http://www.welt.de/politik/deutschland/article136137605/Ablehnung-des-Islam-in-Deutschland-waechst.htmlEigentlich belegt die Studie eine starke Verbundenheit "der Muslime" zum deutschen Staat, was auch in etlichen anderen Wortmeldungen / Beiträge geschrieben wird und von einer allgemeinen islamistischen Bedrohung nicht auszugehen ist.
Ich bin nur froh, das ein Teil der Bevölkerung sich nicht mal so einfach manipulieren lässt! Wird doch eine Umfrage schon alleine durch die Fragestellung manipuliert. Eine offizielle Distanzierung (der Muslime) zum Attentat vermisse ich dennoch, auch wenn überall davon gesprochen wird.
Nur so könnte eine Bekundung / Rechtfertigung
mittels Glauben (durch Terroristen und deren Gruppierungen) unterbunden werden?
Für alles den nötigen Überblick zu behalten, fällt bestimmt den meisten Ottonormalo-Bürger recht schwer.
, deshalb habe ich einen ausführlicheren Beitrag verfasst.
Anbei bin ich auch noch auf dieses Video gestoßen:
Und hoffe nun, dass die Diskussion fortgeführt wird.