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Thema: Finanzwirtschaftskrise  (Gelesen 150226 mal)

Offline Armin C.

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #480 am: 29-10-2013, 14:41:09 »
Hallo Nobby,

Persönliche Anfeindungen oder Vorwürfe werde ich nicht (mehr) dulden!

... "ach Menno" ...

ich fand das grad alles so richtig lustig & unterhaltsamm...  :tschuess:

... man könnte das glad im Nachmittags TV senden ...  :happy:
... Gruß Armin

je mehr man weiß, desto mehr weiß man, was man nicht weiß!
 

Offline Jojo1000

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #481 am: 29-10-2013, 19:01:38 »
Also ich fands auch grade so sendezeit 14 bis 16 uhr rtl....
Mitten im leben oder so :hihi:
So jetzt ignoriere ich den thread wieder..... :tschuess:
Viele Grüsse Johannes
 

Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #482 am: 07-11-2013, 19:20:30 »
Hallöchen an alle TV-Junkies

Dieses Video ist nicht ganz so lustig, wie das was bei Britt am Mittag läuft.
Spart Euch also lieber die Zeit und schaut es Euch nicht an - denn dann könnt Ihr u.U. Big Brother XVII verpassen ;-)

Hallo all Diejenigen, die sich das Video reinziehen

Kommt Euch die Antwort von Fabian in Minute 54 irgendwie bekannt vor ?

Biss Baldt ................

Ireneus
 

Offline Scholle

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #483 am: 13-01-2014, 22:04:06 »
Hallo zusammen,

http://www.welt.de/finanzen/article123780452/Der-Krieg-um-das-sichere-Geld-der-Zukunft.html?config=print

ich zitiere:

"Tickende Zeitbombe

Auch für den Wirtschaftsjuristen Anton Voglmaier ist unser Geldsystem eine tickende Zeitbombe. Zusammen mit dem bekannten Fernsehmoderator Raimund Brichta hat er das Buch "Die Wahrheit über Geld" verfasst, in dem er ausführlich erläutert, wie unser Finanzsystem funktioniert. "Uns werden gern andere, vordergründige Missstände als Ursachen präsentiert, doch die tatsächlichen Wurzeln des Übels liegen tiefer: Dazu gehören unser Papiergeld, das Teilreservesystem der Banken und nicht zuletzt der Zinseszins-Effekt", sagt Voglmaier. Solange dies alles beibehalten werde, könne die Weltwirtschaft nicht genesen. "

"Unser Finanzsystem krankt an einem Erbfehler, der immer schlimmere Krisen hervorbringt. Davon sind Experten überzeugt. Sie kämpfen für Vollgeld, Freigeld und Marktgeld. Doch sie haben mächtige Gegner"

 :pfeifend:

tick... tick... tick...

LG Marvin
 

Offline Diskus&Koi Heribert

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #484 am: 13-01-2014, 22:54:48 »
Oh. und hallo Marvin. :wink: :wink:

Da werde ich doch mal gerne einen hinterher-schieben. :laugh2:


Danach müsste eigentlich jeder das Zinsesszinssystem kapiert haben. :laugh2: Wen es nur bloß nicht so ernst wäre und im Futterbeitrag werde ich die weitläufigen Auswirkungen auch mal ansprechen, hoffentlich denke ich daran.
Grüße Heribert

Ich wünsche viel Freude beim Vermehren der gewonnenen Einsichten! (Maybrit Illner)

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Offline Diskus&Koi Heribert

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #485 am: 14-01-2014, 15:35:09 »
Hallo Ireneus,

dein Geld kannst Du anderswo sicherlich besser unterbringen.



Gespendet habe ich an des Rote Kreuz und nun an die BJOERN STEIGER STIFTUNG, wobei ich mir nie sicher bin, ob überhaupt das Versprochene gehalten wird.



Beim durchstöbern ist mir der Beitrag aufgefallen!
Die B-S-Stiftung ist ein verlängerter Arm verschiedener Verlagsunternehmen und unter deren Stiftung zum teil unseriöse Gewinne gemacht werden. Ich habe direkte Info und hoffe ich habe mich vorsichtig genug ausgedrückt, erspare mir weitere Einzelheiten.


Ich greife lieber den "armen" Nachbar direkt unter die Arme, so können zweite oder dritte sich nicht dran bereichern und das Geld geht zu 100% an die Betroffenen. Man / Frau muss nur richtig hinschauen und es gibt in unseren Land genug Hilfebedürftige.
Grüße Heribert

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Offline Diskus&Koi Heribert

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #486 am: 14-01-2014, 15:51:59 »
Hallo,

und noch ein kleiner Nachtrag, bevor eine Diskussion durch Zuwanderung entfacht wird, das ist auch so eine Erfindung unserer kapitalistisch geführten Politik. Durch die einreise "angeblicher" Fachkräfte bereichert sich Deutschland an den ärmsten ...innerhalb der EU und durch die Verschleppung -eines einheitlichen Mindestlohn- wird alles noch verschärft. Echte Hilfe sieht sicherlich anders aus.
Grüße Heribert

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Offline Ditmar

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #487 am: 14-01-2014, 15:57:46 »
Hallo Heribert

Zitat von: Heribert
Ich greife lieber den "armen" Nachbar direkt unter die Arme, so können zweite oder dritte sich nicht dran bereichern und das Geld geht zu 100% an die Betroffenen. Man / Frau muss nur richtig hinschauen und es gibt in unseren Land genug Hilfebedürftige.
Exakt so sehe ich das auch habe ich auch hier irgendwo mal verdeutlicht.

Meine Hilfen gehen ausschließlich an Lokale Organisationen.
Da kann man sich mit den Betroffenen freuen wenn man ihnen helfen konnte.
Und man sollte es nicht glauben aber wir haben Bedürftige.
Gruß Ditmar
Becken 200x80/70x60, Back to Nature Amazonas,
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Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #488 am: 29-01-2014, 18:34:35 »
Schöne Grüße ...........



und für unsere Juristen :

« Letzte Änderung: 29-01-2014, 18:39:52 von Ireneus »
Biss Baldt ................

Ireneus
 

Offline Diskus&Koi Heribert

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #489 am: 29-01-2014, 23:36:16 »
Hallo Ireneus und All,

der erste Jou-Tube-Beitrag ist sehr fantasievoll und es fehlen etliche Beweise.
Ich habe schon eine ähnliche Überlegung gehabt, nur dürfen wir nicht vergessen wie weit "Galileo Galilei" schon wahr.

Der zweite Beitrag trifft es auch nicht genau, daher stelle ich mal diesen ein:


Erst neulich wurde ich von einem Bekannten gefragt, ob er die Hälfte seiner Aktien verkaufen soll -bevor der nächste Crash kommt- um danach wieder zu investieren. Der DAX hätte ja in der letzten Woche 4% verloren... Meine Antwort darauf: Er möge bitte den verlauf der vergangenen Jahre überprüfen, und den Zeitpunkt (für einen Verkauf) den jeweiligen Höchstsand anpassen / abpassen. Ein bisschen wird alles immer manipuliert, um Bewegung rein zubringen und sei es nur ...durch Ankündigung von Entlassungen.

Wann der nächste Crash kommt kann auch ich nicht vorhersagen, aber er kommt so sicher wie das Amen in der Kirche und auch diese stellt sich momentan neu auf.

Der einheitliche Mindestlohn kommt frühestens erst in 3 Jahren und Deutschland kann dadurch (Ausbeutung der Ärmsten - Aller) weiter ein neues Exporthoch aufstellen, was den Crash einfach nur ein Stück weiter nach hinten schiebt.

Ich habe schon lange den Großteil meiner Aktien in ein Grundstück angelegt, doch sind die Grund-Steuer auch gewaltig gestiegen. Dem versuche ich durch Ausweisung / Umwandlung als Bauland entgegen zu wirken. Solange es Ankerland ist, kann man zu mindestens von der Ernte leben. Mit einer Ausnahme.. Solange wir keine russischen Verhältnisse haben, denn dort werden derzeit einfach die Besitzverhältnisse (für die olympischen Winterspiele) neu festgelegt.
Und wenn man die ganzen Berichte genauer betrachtet ist es einfach naheliegend, das Olympia nur ein Vorwand ist, um ein neues las Vegas zu erschaffen - wo die Ausbeutung weiter gehen kann. Getreu dem Motto: Die Bank gewinnt immer.
Grüße Heribert

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Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #490 am: 30-01-2014, 16:18:38 »
Hallo Heribert

Zunächst nochmal ein paar Schritte zurück - Geldschöpfung aus dem Nichts:
( Könnte mir übrigens vorstellen, daß Phillip für seine Aussage hier vernichtet wurde )





Robert Stein sagt, wie die meisten von seinem Format, daß es seine Sicht der Welt ist.
Er beansprucht nicht, daß die Aussagen auch tatsächlich zu 100% zutreffen.
Aus meiner Sicht lohnt es sich jedoch auch mal über zunächst abwegig erscheinende Thesen nachzudenken.
Im ersten Schritt ist es ausreichend, daß man erkennt, daß "ES" geschieht - erst danach kann man die Frage stellen, wer denn dahinter steckt .......

Eine Analyse aus einem anderen Blickwinkel hier :
( eine halbe Stunde muß man durchhalten, und dann geht dat los ........ )


Es gibt natürlich zig weitere ..........
Biss Baldt ................

Ireneus
 

Offline Dani

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #491 am: 30-01-2014, 17:10:05 »
Löst euch mal von dem Gedanken das alles immer nur bergauf gehen sollte dann ist auch das geheule nicht so groß wenn es mal bergab geht  :pfeifend:
 

Offline Scholle

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #492 am: 30-01-2014, 20:07:42 »
Warum gibst du nicht einfach zu, dass du doch nicht soviel "Fachwissen" hast.

Wir brauchen uns nicht dafür zu schämen, jeder hat mal sachen geglaubt, die vielleicht falsch waren. Das ist nicht verwunderlich in einer Welt der Manipulation.

 

Offline Dani

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #493 am: 31-01-2014, 07:54:26 »
Hallo,

ich bereue ehrlich das ich dich nicht mehr ignoriere .... weiterhin verwechselst du Fachwissen mit Fiktion. Aber ich habe hier tatsächlich Fachwissen dazu gewonnen! Ich habe gelernt das es hier keine sachliche und fachliche Diskussion geben kann weil dieser Beitrag von Verschwöhrungs-Gläubigen hauptsächlich genutzt wird.

Das ist OK für mich. Viel Spaß beim Austausch.

LG Dani

 

Offline Ireneus

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Re: Finanzwirtschaftskrise
« Antwort #494 am: 31-01-2014, 10:31:29 »
Muten Gorgen Marvin und Dani

Wenn Ihr Euch gegenseitig doofkackaiiiibäääh findet, und das auch noch so kommuniziert,
dann hat das System gut funktioniert und die Machthaber haben genau das erreicht, was sie wollen !
Gesteht Euch doch gegenseitig eine eigene, wenn auch konträre Meinung zu !
Und das Ganze auch noch in Respekt und Achtung ...........

Zurück zum Thema - Franz Hörmann ist ein Begriff ?

Biss Baldt ................

Ireneus