Das offene Diskusforum
"Kucken" und Lachen => Off Topic => Thema gestartet von: Norbert Koch am 27-08-2011, 10:07:55
-
Hallo zusammen,
in diesem Jahr haben wir einen seltsamen Sommer! Oftmals deutlich zu kühl (auf das gesamte Land bezogen) hatten wir nun unsere zweite Hitzewelle: Knapp 10 Tage mit Temperaturen zwischen 32 und 38° Celsius bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von durchschnittlich 55%. Nachts ging das Thermometer grade mal auf 20 - 22° Clesius zurück. Erholsamen Schlaf zu finden war geradezu unmöglich. Deshalb sind wir im Süden auch über den Temperatursturz fast schon glücklich! :hopp:
Letzte Nacht hatten wir 15°. :hurra:
Die nächste Woche soll recht angenehm bei 20 - 24° werden. Endlich bekomme ich meine Aquarien auch wieder unter 30° Celsius! Für mein Nanobecken bzw. dessen Bewohner war es echt bedenklich, aber auch allen anderen Wasserbewohner dürften sich über die etwas zurückgehenden Temperaturen freuen... :fish03:
-
Hallo Nobby :wink:
Da hatte ich wohl mehr Glück mit den Temperaturen.
Im Wohnzimmer kam es nie über 26° und im Becken daher auch nicht höher als 29°
Das alles natürlich ohne Klimaanlage falls das einer vermuten sollte.
Bei uns ist es aber auch nicht so warm wie bei dir am Rhein.
Ich habe meine Aquarium Temperatur wieder auf meinen Jahrzehnte langen Stand gebracht.
Bei 28° an und bei 29° aus habe einfach ein besseres Gefühl dabei ohne es mit Fakten belegen zu können.
Ein Bauchgefühl eben.
-
Hallo Nobby :wink: ,
wir im nord-westlichen Teil des Landes schauen auch auf einen etwas sonderbaren " Sommer " 2011 zurück . Der Sommer fiel - wie auch schon im letzten Jahr - in die Monate April und Mai , da hatten wir ( für unsere Verhältnisse ) hochsommerliche Temperaturen von bis zu 29° .
Danach wurde das Wetter und auch die Temperaturen schlechter und der große Regen begann . Ich möchte nun nicht sagen , daß es nur geregnet hat , aber es gab fast keinen Bereich , in dem es wirklich mal 3-4 Tage am Stück trocken war . Ungewöhnlich waren auch die vielen Tage , an denen der Wind mit über 6-7 Windstärken an der Natur und den Bewohnern gezerrt hat .
Aber nun ist die Prognose für September ein wenig besser ( wir haben nun auch endlich Urlaub :pfeifend: ) und hoffen auf einen goldenen Herbst .
Aber abgesehen von dem " schlechten " Sommer , sind wir im Nordwesten von den Wetterkapriolen verschont geblieben , was wir so in den Medien verfolgt haben . Die vielen Gewitter und Unwetter , die Überschwemmungen , der Flurschaden in manchen Gebieten usw .
-
Hallo !
hier war der Sommer mehr wie bescheiden, es gab eigentlich alles. Teilweise waren die Keller überflutet, ein paar Kilometer weiter war alles in Ordnung. Ich war damals
gerade in Rinteln zum Arzt und da fingt es an, dann aber rauf aufs Gas und weg. Am nächsten Tag habe ich das in der Zeitung gelesen, Gullideckel hochgekommen, grosse Gebieter überflutet und wo er bergig war da rauschte das runter . Allerdings geht es immer noch schlimmer, wir waren ja auf Usedom und dort in Gegend hat es im Vorfeld noch mehr geregnet, das Wasser stand da noch überall . Man konnte auch ganz klar die Nachwirkungen spüren, sobald man raus ging : Mücken ohne Ende und Autan oder ähnliches war ausverkauft. Ich bin auch noch den letzten Gewittern hier nich so überzeugt das es ein goldener Herbst wird, na ja in Duisburg werde ich es ja sehen
mfg
jörg