Hallo zusammen,
wieder zurück in der Heimat (und halbwegs ausgeruht), möchte auch ich den gestrigen Tag reflektieren:
Nachdem unsere Besorgungen (ich Trottel habe zwei mir persönlich wichtige Dinge allerdings vergessen
) früher als geplant erledigt waren, scheuchten wir unsere Kleine noch ein bisschen durch den Hardtwald und "überfielen" dann den - wie immer - gut gelaunten Gastgeber.
Zu helfen gab es leider nichts mehr, da Peter alles im Griff hatte. Also galt es, einen kleinen Plausch zu halten und sein wunderschönes Aquarium zu bewundern. Honey entdeckte das größte Bällchen der Welt!
Und schon bald fuhr das flache Spaßmobil aus dem Saarland vor. Die Wiedersehensfreude mit Ditmar war gross. Leider war Edith noch nicht fit genug für das Treffen (wobei ich mir nicht ganz schlüssig bin, ob Ditmar diese Tatsache zumindest auf dem Asphalt genossen hat
), so dass auch Honey auf ihren Freund Aick verzichten musste.
Etwas später kamen dann Thomas (Obro), Günter, Klaus und Steffen. Viele Hände zum Streicheln für unsere arme vernachlässigte Hundedame, die ja nie von uns gestreichelt wird...
Peter reichte leckere selbstgemachte Nussecken (das Rezept musste er noch vor unserer Abfahrt rausrücken) und passend zur Jahreszeit Erdbeerkuchen. Dazu herrlich duftenden Kaffee und strahlenden Sonnenschein - was will man mehr?
Leider musste Rich kurzfristig arbeiten; diesmal also kein Länderpunkt nach Franken.
Wie immer unter Aquarianern wurde gefachsimpelt, gekuckt, gelacht, gefragt...
Und leider verging die Zeit wie im Flug. Die Stunden rasten dahin und es wurde Zeit zum Aufbrechen. Natürlich nicht, ohne zuvor noch 3 gestreifte Schnuckelchen einzutüten, um meine L46-Gruppe noch um eine weitere "Blutlinie" zu bereichern.
Ziemlich pünktlich verließen wir die alte Heimat (und lösten dadurch anscheinend eine allgemeine Aufbruchstimmung aus), um unsere Heimreise anzutreten. Ich hoffe, dass die doch stark dezimierte Truppe noch einen schönen Abend verbrachten!
Wir selbst kamen recht entspannt nach insgesamt drei Kaffee- bzw. Gassi-Pausen für Honey wohlbehalten zuhause an. Nach dem Ausladen wurden natürlich zuerst die L-Welse versorgt. Unbeeindruckt von ihrer Reise entließ ich sie nach dem Anpassen des Wassers in ihr neues Heim. Herzlichen Dank Peter für die hübschen und gesunden Tiere zu einem fairen Preis und natürlich für den gelungenen Nachmittag und Deine Gastfreundschaft!
Ganz besonders freute es mich, endlich mal in Ruhe mit Günter quatschen zu können. Es ist immer wieder faszinierend, interessanten Menschen mit einem tiefen Wissensschatz zu begegnen - noch dazu, wenn sie so nett sind! Dafür sind so intime Treffen wie das gestrige wesentlich besser geeignet als größere Veranstaltungen.
Auch das Wiedersehen mit Thomas war - wie erwartet - nett und interessant.
Und altbekannte Freunde wie Peter, Ditmar, Klaus und Steffen sehen wir natürlich auch immer wieder gerne - ich hoffe, es findet sich bald wieder mal ein Anlass und wiederzusehen!