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Thema: Papageienschnabel- oder wie?  (Gelesen 19662 mal)

Offline Robert B

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Re: Papageienschnabel- oder wie?
« Antwort #60 am: 29-05-2012, 22:00:25 »
Hallo zusammen,

interessant wäre die Frage zu klären, ob es genetisch bedingt oder durch (ungünstige?) Bedingungen bei der Entwicklung oder Aufzucht entstanden ist. Oder eine Mischung von Beidem?

Für genetisch würde sprechen, wenn mehrere Bruten eines Paares diese Merkmal bei jeder Brut in einem ähnlichen Verhältnis aufweisen, obwohl verschiedene Faktoren, wie Wasserwerte, Keimzahl, Ernährung der Eltern und Jungen bewußt variiert wurden.
Wenn umgekehrt ein Elternpaar bei unterschiedlichen Bedingungen deutlich verschiedene Anteile an Papageienschnabel-Jungen produziert, spricht das dafür dass nicht nur genetische Faktoren im Spiel sind.

Am meisten kann ich im Moment der Theorie abgewinnen (ist nicht von mir), dass es Tiere (oder Paarungen) gibt, die dazu genetisch prädisponiert sind und dass dieses Merkmale dann je nach den Bedingungen mehr oder weniger stark durchschlagen ...

Gruß,
Robert
 

Offline Ireneus

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Re: Papageienschnabel- oder wie?
« Antwort #61 am: 29-05-2012, 23:42:08 »
Hej Norbert - schuligung - wollte da nischt nachplappern ...........

Hallo Robert
Es wird wohl schon genetisch sein.
Man kann es ja raus und schlimmer züchten - ich will dem Kind nur nicht so einen fiesen Namen verpassen,
da viele WF ja auch hässliche Nasen haben ........
Biss Baldt ................

Ireneus
 

Offline Norbert Koch

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Re: Papageienschnabel- oder wie?
« Antwort #62 am: 30-05-2012, 05:17:01 »
Hallo Ireneus,

dafür brauchste Dich doch nicht entschuldigen; ich find's schön, wenn mehrere die gleiche Meinung haben... :sweet:
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline EDE 05

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Re: Papageienschnabel- oder wie?
« Antwort #63 am: 30-05-2012, 07:18:19 »
Papageienschnabel, Entennase, Mastschwein... whatever. Jeder hat halt seine eigene Vorstellung, was den perfekten Diskus angeht... Um trotzdem etwas zum Thema bei zu tragen: Ich denke auch, dass es genetisch bedingt ist... Aber seht euch die Tiere von Helgo an: Ich finde sie trotz des Knicks superschön!

Beim Diskus ist langsam so, wie bei uns Menschen auch... Aus Medien werden uns perfekte Schönheiten serviert, sei es beim Menschen oder auch bei Fischen insbesondere dem Diskus. Wir sehen die Tiere beim Züchter und wollen, dass unsere Fische genau so perfekt werden. Dass die Elterntiere aber durch jahrelange, harte Arbeit immer weiter "verbessert" wurden vergessen dabei viele. Und das bei der Jungbrut der ein oder andere mit ner krummen Nase dabei ist, ist völlig normal... Holt man sich jedoch 20 Tiere von ein und dem selben Züchter und 15 dieser Fische weisen so ein Merkmal auf, sollte man sich/der Züchter Gedanken machen.


Liebe Grüße Pascal
 

Offline Ditmar

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Re: Papageienschnabel- oder wie?
« Antwort #64 am: 30-05-2012, 08:37:10 »
Hallo zusammen

<<< Nobody's perfect! >>>

Das ist die richtige Einstellung wenn das Tier sich nicht quält gibt es keinen Grund es nicht groß zu ziehen.

Züchten ist eine völlig andere Geschichte und wird meistens auch vom Markt geregelt.

Es gibt auch völlig normale bzw. gesunde Diskus die aber am Markt keine Chance haben Geschmacksache eben.
Wer Geld für etwas ausgeben möchte bzw. kann , hat nun mal auch die Wahl sein Wunschtier aus zu suchen.
Gruß Ditmar
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Offline Kellerfisch

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Re: Papageienschnabel- oder wie?
« Antwort #65 am: 30-05-2012, 08:59:54 »
Hallo,
habe die Tiere ja mit 8cm bekommen, sind auch gut und schnell gewachsen. Mich stört der Schnabel nicht so sehr. Habe ja von jedem Farbschlag ein Paar ohne deutlich sichtbaren Schnabel. Würde die Tiere auch nicht mehr hergeben wollen, da ich ja die Farbliche Entwicklung der Diskus erleben konnte. Das ist schon ein Wunder der Natur, einfach nur schön. Im GB ist gerade bei den Kobalt Kindergartenzeit. Das Paar ohne Schnabel, sind schlechte Fotos aber doch schön.

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Gruß Helgo

Optimismus ist Mangel an Information.
 

Offline Jojo1000

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Re: Papageienschnabel- oder wie?
« Antwort #66 am: 30-05-2012, 09:00:39 »
Hallo zusammen,
Ich denke,tiere die wir haben die diese  merkmale aufweisen sollte man nicht weniger schön finden als andre.lediglich für die zukunft sollte der züchter darauf achten das er mit tieren mit solchen merkmalen nicht weiterzüchtet.
Schönheit liegt im auge des betrachters und wir wissen alle,das wir die schönsten tiere bei uns zuhause schwimmen haben,sonst hätten wir sie nicht rausgesucht :sweet:
Viele Grüsse Johannes
 

Offline Ireneus

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Re: Papageienschnabel- oder wie?
« Antwort #67 am: 30-05-2012, 10:02:34 »
Hallo Helgo

Mach schön fleissig weiter Bilder von dem Paar.
Wenn man bald auch die Jungen gut erkennen kann und man auf den Bildern die tollen Pflanzen und Wurzeln erkennt,
gewinnst Du jeden Photowettbewerb !!!! Sehr, sehr schön anzuschauen !!!!!

LG

Ireneus
Biss Baldt ................

Ireneus
 

Offline Ireneus

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Re: Papageienschnabel- oder wie?
« Antwort #68 am: 06-06-2012, 19:37:14 »
Nabernd Leute

In dieser Diskussion tauchte mal in einem Satz das Wort Gendefekt auf.
Ich will mal janz provokant fragen: Haben etwa alle Altum einen Gendefekt ?

Mutter Natur wird Ihre Gründe gehabt haben für die Knicknasen.
Und da Skalar und Diskus nahe Verwandten sind, wird es auch einen Grund für Knicknasen beim Diskus geben.

Papageienschnabel um besser vom Boden essen zu können und Knicknase, um besser von der Wasseroberfläche aufnehmen zu können.

Getz müsste man mal herausfinden, in welchen Regionen / Wassertypen es mehr Garnelen gibt, und in welchen weniger .......
Biss Baldt ................

Ireneus
 

Offline Norbert Koch

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Papageienschnabel- oder wie?
« Antwort #69 am: 06-06-2012, 20:10:05 »
Hallo Ireneus,

provokante These!

Schau Dir mal an, wie Skalare fressen; wie das beim Diskus aussieht, weißt Du ja!

Der Skalar frisst schnell und gierig von der Wasseroberfläche und was frei im Wasser schwimmt. Abgesunkenes Futter auf dem Bodengrund wird nicht sonderlich beachtet.

Der Diskus hat "bessere Tischmanieren", frisst langsamer und eher vom Bodengrund. Dass sich sein Maul im Gegensatz zu dem des Skalares (sorry, wenn ich den Altum jetzt profan in eine Schublade stecke) im Laufe der Evolution nicht angepasst hat, liegt wohl daran, dass ihm nicht nur das Fressen vom Bodengrund (sonst hätte er vielleicht auch noch Barteln) oder das Abweiden von Aufwuchs (sonst hätte er ein Saugmaul) sondern eben auch die Jagd im freien Wasser nach kleinerem Lebendfutter möglich sein soll.

Die Evolution hat es so eingerichtet, dass die Tiere diese Form, die Anordnung der Augen und die Neigung des Mauls haben; wenn es von Vorteil gewesen wäre, dass der Diskus einen Papageienschnabel hat, würde es keinen Wildfang ohne geben. Dann hätte sich dieser Schritt in der Evolution durchgesetzt. Da er das nicht hat, sollten wir in der verantwortungsvollen Zucht darauf achten, dass dieses Merkmal NICHT weitervererbt wird!
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Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Ditmar

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Re: Papageienschnabel- oder wie?
« Antwort #70 am: 06-06-2012, 20:15:58 »
Hallo Ireneus

Ein etwas sehr seltsamer Vergleich davon aus zugehen das Fische die die selben Futtertiere haben die selbe Kauleiste haben muss.

Nach der Theorie müssten alle Grasfresser dasselbe Grasfanggerät haben.

Beim Altum ist der Schnabel die Regel beim Diskus die Ausnahme.
Gruß Ditmar
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Offline Ditmar

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Re: Papageienschnabel- oder wie?
« Antwort #71 am: 06-06-2012, 20:41:36 »
Hallo Nobby

Ich weiß nicht wär der bessere Bodenfresser ist der Diskus oder der Altum. :hmm:

Meine Diskus pusten das Futter wieder in die schwebe bevor sie es aufnehmen.
Meine Altum saugen das Futter vom Boden auf mit eine irren Genauigkeit bzw. Dosierung.

Sie fressen in der Tat gerne frei schwebendes Futter in allen Wasserhöhen.
Übrigens lebende Garnelen werden auch schwebend im Wasser angesaugt.
Aber sie fressen/saugen zumindest bei mir genau soviel vom Boden.

Gibt man Lebendfutter , bei mir sind das Garnelen dann wird ein Diskus erstaunlich schnell denn Redfire sind sicher nicht langsam trotzdem überlebt keine.

Wie unten geschrieben ich würde nicht aus der Form des Eßzimmers ausschließlich auf Fressverhalten schließen.
Denkt an die Vielfalt der Grasfresser die müssten alle gleiche Eßzimmer haben.
Gruß Ditmar
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Offline Günter-W

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Re: Papageienschnabel- oder wie?
« Antwort #72 am: 07-06-2012, 09:04:03 »
Hallo Ireneus

>>>In dieser Diskussion tauchte mal in einem Satz das Wort Gendefekt auf. <<<

Wie würdest du es beschreiben wenn ein Diskuspaar (bei jeder Brut) Junge auf die Welt bringt die ua solche Entenschnäbel,Papageienschnäbel oder wie sie sonst noch bezeichnet werden, die Nachkommen (Geschwisterpaar ) noch mehr solche Defekte in der Brut haben.  Andere Paare Junge haben die nicht das Futter finden können das aber nicht nur bei einer Brut sondern bei jeder ?

>>>>Ich will mal janz provokant fragen: Haben etwa alle Altum einen Gendefekt ?<<<

Mit Sicherheit nicht.
Warum jetzt der Pt-altum solche Sattel Nasen haben kann ich dir nicht erklären aber ein Gen Defekt ist es bestimmt nicht es ist in etwa so zu vergleichen wie mit dem Rio Negro Heckel den anderen Diskusfische gegenüber .

Mir ist es nur darum gegangen das mit Tieren wo solche Defekte an die Jungen vererben nicht gezüchtet werden sollte, mehr nicht.
LG
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Offline Ireneus

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Re: Papageienschnabel- oder wie?
« Antwort #73 am: 07-06-2012, 12:19:20 »
Mahlzeit Leute

Mir geht es hier mehr um den Knick in der Nase , als um den Papageienschnabel.
Diesen Knick in der Nase findet man häufiger bei WF.
Deshalb habe ich den Vergleich zum Altum, einem Verwandet des Diskus gemacht.

Günter - sind es Tiere bei Dir gewesen, die daneben gepickt haben ?
Könnte es nicht vielleicht an einem anderen Umstand liegen, dass die Tiere eingeschränkt Futter aufnehmen können ?
Vielleicht falsche medikamentöse Behandlung zu einem sehr frühen Zeitpunkt ?
Eine KW-Behandlung mit irgend einem Mittel, welches seit Jahren in einem Schränkchen Luft zieht und sich dadurch die Substanzen verändert haben ?
Im Diskusportal scheinen die Tiere von Mario normal Futter aufnehmen zu können.

OK - lass es uns einen Gendefekt nennen.
Eine Mutation ist doch auch ein Gendefekt, oder ? ( weiß es nicht )
Und wenn diese Mutation von Vorteil ist, setzt sie sich in einer Niesche durch.

Ditmar, nicht alle Grasfresser ( und -raucher  ;D ) sehen gleich aus, aber einige haben doch ähnliche Apparate.
Die Kuh und das Pferd haben doch recht ähnliche Schnautzen. Auch die Backenzähne sind bei (fast ?) allen eher breiter.

GAAAAAAANZ WICHTIG : weiter oben habe ich bereits geschrieben, daß ich es auch ablehne mit extrem verformten Tieren zu züchten - bitte vergesst das nicht.
Ich argumentiere also nicht für die Weiterzucht - im Gegenteil.
Einen kleinen Knick kann ich akzeptieren - aber man sieht schon noch ab und an echt fiese Gestallten, mit denen weitergearbeitet wird ..........

LG

Ireneus
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Offline Günter-W

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Re: Papageienschnabel- oder wie?
« Antwort #74 am: 07-06-2012, 18:47:24 »
Hallo Ireneus

>>>Mir geht es hier mehr um den Knick in der Nase<<<

Das hat nichts mit einem Gen Defekt zu tun ist einfach nur unschön, da ich selbst mit solch einem Tier (Paar) gezüchtet habe und die Jungen davon ohne Makel waren.,so etwas könnte im Larven Stadium geschehen sein beim Umsetzen oder Säubern durch die  Eltern?, ob es nun Richtig ist weiß ich natürlich auch nicht

>>>>Im Diskusportal scheinen die Tiere von Mario normal Futter aufnehmen zu können.<<<<

Das kann schon sein aber bei dem Paar (von Mario) ging es ja darum das man mit solchen Papageienschnabel nicht Züchten soll.

>>>Günter - sind es Tiere bei Dir gewesen, die daneben gepickt haben ?<<<

Ich hatte einmal solche Tiere bekommen die das Futter nicht fanden und sie durch gesunde ersetzt bekam.Auch die Folge Brut(von dem Paar) hatten zur 80 % das Futter nicht finden können daher weiß ich ja das es ein Gen Fehler ist der an die Jungen vererbt wird.
Die Diskusfische waren damals  Parasiten/Flagellaten frei also nicht durch ein Medikamenten  oä., entstanden.
 
Das daneben Picken bzw das Futter nicht finden wurde ja auch schon mal Heiß Diskutiert  http://www.diskus-wildfang.de/viewtopic.php?f=26&t=464&start=10
wo ein Curi Züchter solche Tiere an mehreren Hobbyisten verkauft hat wo das Futter nicht gefunden haben,  :old02:
da hat sich sogar der leider viel  zu früh verstorbene Patriz Extra Angemeldet konnte aber zum Problem selbst nichts dazu beitragen

>>>weiter oben habe ich bereits geschrieben, daß ich es auch ablehne mit extrem verformten Tieren zu züchten<<

genau so sehe ich es auch.  :applaus2:


>>>Und wenn diese Mutation von Vorteil ist, setzt sie sich in einer Niesche durch<<<

Ja der Pigeon Blood ist so eines
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