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Thema: Zurück aus'm Urlaub, Kopf leer von der Autofahrt und Probleme mit den Fischen  (Gelesen 17743 mal)

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Hallo Robert,

das erklärt zwar die fehlende Härte, aber nicht den erhöhten Leitwert.


Grüße
Daniel
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Offline Norbert Koch

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Hallo Robert,

die Wurzel wurde 48 Stunden gewässert; 5 davon bei ca. 95° Celsius in einem (natürlich gereinigten) Wurstkessel eines Freundes in Walprechtsweiher (sehr weiches Quellwasser), um sie zu desinfizieren und eventuelle Salz leichter zu lösen.
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Robert B

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Hallo Daniel,

da hast du recht, die gestiegene Leitfähigkeit wundert mich auch etwas bei einer Moorwurzel, die hätte dann eigentlich sinken müssen. Bei einer Mangrovenwurzel hätte ich gesagt klar, die enthält genügend Salz, das sie abgeben kann.

Möglicherweise, aber das ist jetzt hochspekulativ hat Norbert durch das fast kochende Wasser die Holzstruktur dermassen beschädigt, dass in der Wurzel gelöste Mineralien ausgetreten sind.
Vielleicht bin ich ja auch vollkommen auf dem Holzweg, aber bei einer biogenen Entkalkung hätte es ebenfalls ein Absinken der Leitfähigkeit geben müsen.

Gruß,
Robert
 

Olli

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aber bei einer biogenen Entkalkung hätte es ebenfalls ein Absinken der Leitfähigkeit geben müssen.

Hi Robert,

das würde ich so nicht behaupten, da der Nitratwert recht hoch ist. Rd. doppelt so hoch wie vor einer Woche.
Was mir in der Begründung zur biogenen Entkalkung primär fehlt ist der recht konstante PH-Wert, den ich mir nur dadurch erklären kann, dass die Huminstoffe den etwas festgehalten haben.
Ich mag mich gern irren, aber der einzige mir bekannte Vorgang in einem bepflanzten Becken der GH UND KH senkt ist die biogene Entkalkung.

Nobby, war das Wasser eigentlich trüber als sonst? Gelöste Karbonate müssen sich nicht zwingend auf den Blättern ablagern.

LG
Olli
 

Offline Norbert Koch

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Hallo Olli,

ne, das Wasser war schön klar.

Die Fische atmen jetzt wieder etwas ruhiger (der Oxidator hat wieder "volle Fahrt aufgenommen"); ich bin auch ein bißchen beruhigter und werde nun mein müdes Haupt betten. :dog01:

Ich danke Euch für Eure Anteilnahme und Lösungsansätze! :applaus2:
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Robert B

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Hallo Olli,

Zitat
Ich mag mich gern irren, aber der einzige mir bekannte Vorgang in einem bepflanzten Becken der GH UND KH senkt ist die biogene Entkalkung.
wie gesagt Kationenaustausch (z.b. durch die Wurzel) und Kalkaufnahme durch Lebewesen die viel Kalk brauch, z.B. Schnecken, bewirken das auch.
Bei allen diesen Vorgängen muß die Leitfähigkeit aber sinken und zwar wesentlich stärker, als sie durch die geringe Nitratzunahme steigt.

Zitat
Was mir in der Begründung zur biogenen Entkalkung primär fehlt ist der recht konstante PH-Wert, den ich mir nur dadurch erklären kann, dass die Huminstoffe den etwas festgehalten haben.
wieso der pH-Wert kaum abgesunken ist, verstehe ich auch nicht.

Gruß,
Robert
 

Offline Uli

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Hallo Nobby,

Das ist ja âhnlich wie bei mir.

Ich tippe evtl doch auf den Filter. Der war ja auch bei mir der Übeltäter.

Ich habe ja immer noch Probleme. Deshalb fliegt jetzt alles raus.

Ich denke immer noch an die Worte von Ralf Rombach, der sagte zu
mir, wenn ein Becken zu lange eingerichtet ist entwickelt es eine
merkwürdige Eigendynamik, der man oft nur mit einer Neueinrichtung entgegen treten kann.

Wie alt ist Deine Standzeit?

Bei mir sind es jetzt 5 Jahre.

Gruß
Uli
 

Offline whiteeagle

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Hallo Nobby,

Zitat
Gefüttert wurde recht sparsam; eine Überfütterung kann ich ausschließen.

Hast du denn sonst auch Phosphat und Nitrat-Werte in der gleichen Größenordnung?

Bist du Dir sicher, dass das Granulat über den Automat auch angenommen wurde?
Es sind ja nun mal Leckermäuler und du hattest doch vor dem Urlaub vermehrt gefüttert gehabt, auch wegen der schwächeren BD Dame, könnte mir schon vorstellen, dass da über die Tage etwas Futter gegammelt hat, aber naja, das kannst du ja eigentlich besser beurteilen.
Wie genau ist dein Nitrittest?

Das bei den paar Pflanzen über die kurze Zeit biogene Entkalkung stattfinden könnte würde ich ausschließen, ich habe so viele Becken, teilweise so richtig stark bepflanzt und gänzlich ohne CO2 Düngung, keine Spur von biogener Entkalkung, ich glaube, das wäre schon nochmal etwas anderes.
Viele Grüße,
Joe

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Bestand
 

Offline Norbert Koch

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Hallo Joe,

mit normalen Wasserwechselintervallen habe ich 10 mg/l Nitrat und 0 bis 0,5 mg/l Phosphat. Das Futter wurde gut angenommen, denn es war zu wenig, um es zu verschmähen; die Bilder der Webcam zeigten aber "tumultartige" szenen zu den eingestellten Zeiten - die haben also darauf gewartet.

Ich füttere im Urlaub übrigens nur noch Flockenfutter, da mir sämtliche mir bekannten Granulatarten zu stark aufquellen...
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Ditmar

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Hallo zusammen  :wink:

Das mit dem Granulat füttern wäre dann ein Problem wenn sie es noch nie gefressen hätten.
Bei der Sorgfalt wie wir es von Nobby gewöhnt sind denke ich das er sehr genau beobachtet hat wer Granulat frisst und wer nicht.

Gerade weil er die Rationen verringert hat denke ich werden sie es nicht zum Trotz verweigern zumal er noch eine Armarda von Beifischen hat die das Granulat schnellstens entsorgen würden.

Nein was mich beunruhigt ist die Geschwindigkeit mit der das passiert und tatsächlich sehe ich ein paar parallelen zu Uli Problemen.

Irgend einen Auslöser muss es geben.
Darauf weist ja auch sein geringerer Sauerstoff Gehalt hin der mit 6mgr/L noch nicht zu tief ist allerdings 25% tiefer als er normal hat.

Da Nobby mehrfach in der Woche Wasserwechsel macht und dies während seines Urlaubs nicht machen konnte würde ich wenn alles wieder am laufen ist genau das Untersuchen ob ein einmaliger Wasserwechsel in der Woche so eine Veränderung in seinem Biotop veranlassen könnte.

Wenn dies Reproduzierbar wäre müsste man sich Grundsätzliche Gedanken machen.
Es wäre für mein Gefühl zu hart an der Grenze also ohne Reserven wenn solch kurze Wasserwechsel Intervalle nötig wären um das ganze System im grünen Bereich halten zu können.

Uli's Bemerkung in Bezug auf den Filter ist zumindest eine Überlegung wert obwohl ich dort nicht den Auslöser sehe wenn er noch am laufen war als Nobby nach Hause kam und davon gehe ich aus das hätte uns Nobby nicht vorenthalten.
Gruß Ditmar
Becken 200x80/70x60, Back to Nature Amazonas,
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Offline Spucki

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Hi Norbert,

dein Problem kann auch wo anders liegen aber auch ich hatte die selben Probleme mit den roten Moorwurzel gehabt letztes Jahr 2 große in DC gekauft, die IMO ungeeignet für die Aquaristk ist. Hab mal gelesen, das es normale Wurzeln oder Büsche sind und nicht aus dem Moor. Die werden dann sand gestrahlt. Von der Wurzel rate ich ab, weil auch viele andere Aquarianer Probleme damit hatten.

gruß Tu
 

Offline Günter-W

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Hallo  zusammen

Wie es nun zu den Problemen gekommen ist sind ebenfalls nur Vermutungen die ich schreiben würde und bringen auch kein Licht in die Sache. Es müssen einige Kleinigkeiten gewesen sein die ein viel bewirkten.

 >>>  Das Flossenklemmen und die schnelle Atmung könnte auf einer zu hohen Konzentration von abgebenen Gerbstoffen,<<<

>>und z. B. auch die Zugabe von Salzsäure oder so pH-minus Zeugs.<<

Kann und ist wo möglich auch eine der Ursachen zumindest was die KH angeht warum die GH ebenfalls auf Null ist weis ich im Moment auch nicht könnte vielleicht doch von der Wurzel kommen ?, wie gesagt noch keine Ahnung.

Mich wundert es schon was so alles (käufliche) ins Becken geschüttet wird um ein Biotop gerechtes Wasser herzustellen alles an Humine, SMBB Extrakte, PH Minus und Plus und was weis ich was es noch alles gibt ist mehr oder weniger Chemie und kommt bei mir in kein Wasser, lediglich aus Torf/Erlenzäpfchen+ SMBB mache ich einen Sud den ich dem Wechselwasser bei Bedarf zu gebe. 

   UVC oder sonstige ,,Mittelchen,, um das Wasser schön klar zu haben/halten benutze ich ebenfalls nicht und um die Bakterien Dichte zu senken mache ich Wasserwechsel und achte darauf das kein Überbesatz im Becken ist, gut SMBB habe ich noch im Becken aber auch nur weil sie Natur sind und mich nichts kosten und zusätzlich Futter für die Welse sind.

Ich möchte keinem auf die Füße treten oder sagen was er zu machen hat    und schreibe auch nur wie ich es handhabe und es noch keinerlei Problehme gegeben hat wenn ich aus dem Urlaub kam.

Wenn bei mir ein längerer Urlaub ansteht bekommen meine Fische vorher etwas mehr an Futter (Enchys) wie üblich. 2 Tage vor der Abreise mache ich 80% WW OHNE Zusätze nur LW mit PH =7,5   GH = 14 und ne KH von 8/9 in solchem LW  Schwimmen meine Diskus Nz seit ich welche habe (Außer WF)

Wenn ich nun 8 , 14 Tage oder auch 3 Wochen weg bin bekommen meine adulte Diskus in der Zeit nichts zu fressen hört sich vielleicht etwas Brutal an, ist es aber nicht, ist der Urlaub/Reise vorbei mache ich erst mal 30% WW erst dann bekommen sie etwas Futter das langsam gesteigert wird.

 >>>da der Nitratwert recht hoch ist. Rd. doppelt so hoch wie vor einer Woche.<<<

Ein Nitrat Wert von 20 mg/Ltr. ist doch nicht hoch.
Es gibt Gegenden zB Rastatt da kommt schon 50 mg. aus der Leitung und bei solchen Werten habe ich auch Diskus großgezogen.(ohne Nitrat Harze) Also 20 mg. Ist da schon im grünen Bereich und braucht zur Sorge keinen Anlass geben.

>>>Uli's Bemerkung in Bezug auf den Filter ist zumindest eine Überlegung wert<<<

Kann gut sein aber wenn da nur normales Filter Material drinnen ist glaube ich eher nicht. 
Nur gut das die Fische sich wieder erholen aber ich wüsste nicht wie es ausgegangen wäre wenn Norbert 14 oder 3 Wochen weg gewesen wäre.  :old02:
LG
Günter-W
Ra

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Offline Norbert Koch

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Hallo Günter,

auch bei uns kommen 50 mg/l Nitrat aus der Leitung. Das kümmert mich aber nicht, da ich ja reines Osmosewasser mit Mineralien verwende. Mit Säuren oder anderen chemischen Wasserzusätzen arbeite ich nicht.

Das Humin von SMF-Aquaristik ist ein Sud aus Erlenzäpfchen, SMBBs und Torf. Also auch nichts wirklich Böses.

Passieren hätte nichts können, da mein Bruder tatkräftige Hilfe aus dem Forum zur Seite gehabt hätte. Ich hatte noch nie nach einem Urlaub Probleme; dies ist das erste Mal.

Meine Filterbestückung:
2028 (passiver Vorfilter): 2 x 3 blaue (grobe) Filtervliese, 1 x 3 weiße (feine) Filtervliese im oberen Korb
2128 (aktiver Biofilter): 2 Körbe Sera Siporax (2000 ml), im obersten Korb wieder 3 feine Vliesscheiben.
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Robert B

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Hallo Norbert,

Um den Verdacht mit der Wurzel zu bestätigen oder zu entkräften: Nimm doch einfach mal die Wurzel raus und tu sie in ein kleines Aquarium gefüllt mit demgleichen Wasser das du in dem Großen hast. Dann mess mal die Wasserwerte über eine Woche.

Ein kleines AQ deshalb da der enthärtende Effekt der Wurzel mittlerweile möglicherweise schon deutlich kleiner ist.

PS: Generell würde ich Wurzeln immer über mehrere Wochen wässern, bevor sie ins AQ kommen. Kochen soll man sie auf keinen Fall, weil das die Holzstruktur kaputt macht. Ich weiß nicht wie das bei 95 °C aussieht.

Gruß,
Robert
 

Offline Günter-W

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Hallo Norbert

   >>>da ich ja reines Osmosewasser mit Mineralien verwende.<<
 
Gut so machst du es und auch viele andere auch ist ja auch nichts verkehrtes, nur ich habe bemerkt das wenn ich das Wasser immer Aufbereite  zB auf eine KH von  2 oder 3 zu kommen (von KH 8/9 ) meine Fische erst einen Tag später wieder Top standen, dagegen nehme ich reines Leitungswasser (mit den angegebenen Werten) das lediglich durch den Kohle Block Filter laufen muss meine Fische keinen Unterschied zeigen das Gegenteil ist der Fall.
Bei deiner Filterbestückung kann man nicht Meckern.
Die Wurzel würde ich erst einmal rausnehmen und in einer Tonne eine längere Zeit Wässern
Wie ich schon öfter geschrieben habe muss nicht zwangsläufig meine Erfahrungen die Beste sein.. :zwinker:
LG
Günter-W
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