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Thema: Wieviel Futter braucht bzw. bekommt unser Diskus wirklich.  (Gelesen 22043 mal)

Offline Jörg Gottwald

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Re: Wieviel Futter braucht bzw. bekommt unser Diskus wirklich.
« Antwort #15 am: 26-10-2012, 08:29:53 »
Hallo Ditmar
Zitat
ich denke du fütterst eher zuviel, als zu wenig.
das hatte ich geschrieben und das hast du
Zitat
Ich denke auch das meine Fische nicht unterernährt sind.
das eine schliesst das andere nicht aus. Je mehr du fütterst, desto weniger wird das Tier verwerten
mfg
jörg
 

Offline Ditmar

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Re: Wieviel Futter braucht bzw. bekommt unser Diskus wirklich.
« Antwort #16 am: 26-10-2012, 10:03:39 »
Hallo Jörg

Das war als Bestätigung deiner Aussage gedacht.

Allerdings nur für die Zeit als ich die adulten Diskus weiter reichlich mit RH gefüttert hatte.

Vorher als ich noch Jungdiskus hatte und jetzt in der adulten Zeit mit dem hohen Grünfutteranteil sehe ich keine Überfütterung mehr.
Zumal die Altum noch im wachsen sind  :'( und auch noch 100 andere was ab haben wollen.
Das es nicht zuviel ist sagt mir aber auch meine saubere Vorkammer ohne Futterreste.

Ich werde den Anteil in Richtung Grün langsam weiter erhöhen und beobachten.

Ob Fische in der Lage sind selbstständig die Ausnutzung der Nahrung zu regeln kann ich nicht beurteilen.
Will ich aber auch nicht bis an untere Ende ausloten.
Gruß Ditmar
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Offline Robert B

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Re: Wieviel Futter braucht bzw. bekommt unser Diskus wirklich.
« Antwort #17 am: 26-10-2012, 10:09:17 »
Hallo Ditmar,

das ist erwiesen, wenn man zuviel füttert nimmt der Grad an unverwerteter Nahrung zu.

Gruß,
Robert
 

Offline Jörg Gottwald

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Re: Wieviel Futter braucht bzw. bekommt unser Diskus wirklich.
« Antwort #18 am: 26-10-2012, 10:11:32 »
Hallo Ditmar
das ist so  und du wirst das an den Wasserwerten merken, a. durch das Futter das nicht gefressen wird b. durch Futter das nicht so gut verwertet wird
mfg
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scareface63

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Re: Wieviel Futter braucht bzw. bekommt unser Diskus wirklich.
« Antwort #19 am: 26-10-2012, 16:00:00 »
.......................streiche an der Brust über das Fell und du musst die Rippen spüren. 
mfg
jörg

hey cool, das mache ich jetzt bei mir selber auch.........hurra ich geh mal kurz zum italiener :hopp: da geht noch was ;D
 

Offline Peter L.

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Re: Wieviel Futter braucht bzw. bekommt unser Diskus wirklich.
« Antwort #20 am: 26-10-2012, 17:16:10 »
Hallo Jörg,

Zitat
nicht nur die geannten Faktoren sind dafür verantwortlich , sondern auch Parasiten. Nehmen wir die KW , da muss der Fisch pumpen ohne Ende . Dazu kommen die Parasiten im Darm, von irgendwas leben die ja auch

Da hast du Recht, ich wollte auch mit meinen Beitrag andeuten, daß eine Betrachtung des Grundumsatzes eines Fisches theoretisch gemacht werden kann aber für die Praxis nicht von Nutzen ist.

Eine Berechnung des Grundumsatzes und nachfolgend der Futtermenge ist, wenn überhaupt, nur in sehr grober Annäherung, hinterlegt durch irgendwelche Formeln möglich, daher in meinen Augen nicht sinnvoll. Man müste dann noch weitergehen, wieviel Fett, Eiweiß, Kohlenhydrate und Ballaststoffe. Und weiter wieviel Vitamine, Spurenelemente, welche und in welcher Menge?

Versuche haben gezeigt, das Fische einen individuellen Nährstoffbedarf haben, d.h. manche Fische fressen mehr und manche weniger und haben ein gutes Gespür für die nötige Menge.

Weiterhin ist es im AQ nicht möglich, jedem Fisch seine für Ihn gedachte theoretische Futtermenge zuzuordnen.

Man sollte sie meiner Meinung nach lieber etwas knapper, nicht bis zur bis zur Sättigungsgrenze füttern und die Körperform beobachten und entsprechend die Fütterung korrigieren, so wie du es auch machst.

Gruß Peter
Gruß Peter
 

Offline Robert B

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Re: Wieviel Futter braucht bzw. bekommt unser Diskus wirklich.
« Antwort #21 am: 26-10-2012, 17:29:42 »
Hallo Peter,

ja das ist nur eine sehr grobe Näherung. Trotzdem halte ich solche Betrachtungen für sinnvoll, um einen Anhaltspunkt zu haben. Man erkennt ja auch sehr schön wie stark unterschiedlich der Brennwert der verschiedenen Sorten ist, z.B. dass Rinderherz die 3fache Kalorienmenge hat wie Artemia.

Ich denke nicht, dass Fische ein gutes Gespür für die nötige Menge haben. Dann dürfte es ja nicht soviele total verfettete Aquarienfische geben. Einige fressen bis sie kurz vor dem Platzen sind.

Dass man seine Fische beobachtet und dementsprechend handelt, setze ich sowieso mal voraus ...

Gruß,
Robert
 

Offline Peter L.

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Re: Wieviel Futter braucht bzw. bekommt unser Diskus wirklich.
« Antwort #22 am: 26-10-2012, 17:44:21 »
Hallo Robert,

Ich weiß nicht, ob du folgende Abhandlung kennst, aber Versuche von (Rozin & Mayer, 1961) haben folgendes ergeben:

Zitat
... , daß jeder Goldfisch seine individuelle Nährstoffmenge hat, die er bei ausreichendem Angebot täglich auf­nimmt. Bietet man gleichvolumiges, aber nährwertärmeres Futter an, so nehmen die Fische entsprechend mehr auf . Ein Goldfisch „weiß“ also durchaus, wieviel er benötigt, und frißt, bis daß er satt ist. In der Karpfenzucht und -mast werden schon seit Jahrzehnten automatische Futtergeber eingesetzt, an denen sich die Karpfen entsprechend ihres jeweiligen Appetits bedienen können.

Das heißt aber nicht, daß man die Fische immer bis zu Sättigungsgrenze füttern soll. In der Natur gibt es auch Zeiten mit einem Nahrungsüberfluss und Zeiten mit einem spärlichen Nahrungsangebot.

Gruß Peter
« Letzte Änderung: 26-10-2012, 17:58:37 von Peter L. »
Gruß Peter
 

Offline Robert B

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Re: Wieviel Futter braucht bzw. bekommt unser Diskus wirklich.
« Antwort #23 am: 26-10-2012, 18:02:41 »
Hallo Peter,

die Aquarienpraxis beweist aber oft das Gegenteil.

Interessant wäre ob die Fische bei einem gleichvolumigen aber nährwertreicherem Futter auch entsprechend weniger fressen. Denn das ist ja genau das was wir sehr oft füttern, z.B. alle Trockenfuttersorten und RH.

Gruß,
Robert
 

Offline Peter L.

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Re: Wieviel Futter braucht bzw. bekommt unser Diskus wirklich.
« Antwort #24 am: 26-10-2012, 18:29:20 »
Hallo Robert,

Zitat
Interessant wäre ob die Fische bei einem gleichvolumigen aber nährwertreicherem Futter auch entsprechend weniger fressen. Denn das ist ja genau das was wir sehr oft füttern, z.B. alle Trockenfuttersorten und RH.

So war es. Ich muss mal suchen, ob ich die ganze Abhandlung noch finde. Weiterhin wurde bei dem o.g. Versuch festgestellt, das Fische zur verschiedenen Zeiten mehr oder weniger oder auch gar nichts fressen und der Nährstoffbedarf mit steigender Wassertemperatur stark zunimmt.

Diskusfische werden in der Regel bei sehr hohen Wassertemperaturen gehalten. Weiterhin müssen die Wasserhärte usw. wie oben angesprochen für den tatsächlichen Nährstoffbedarf beachtet werden.

Ich möchte deine Arbeit und Mühe nicht abwerten, nur ist es meiner Meinung nach schwer zu berechnen, wie hoch der momentane Nährstoffbedarf eines Fisches tatsächlich ist.


Gruß Peter
« Letzte Änderung: 26-10-2012, 18:44:00 von Peter L. »
Gruß Peter
 

Offline Ditmar

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Re: Wieviel Futter braucht bzw. bekommt unser Diskus wirklich.
« Antwort #25 am: 26-10-2012, 20:04:04 »
Hallo Peter

Ich finde das sehr wohl berechnen kann was ein Lebewesen theoretisch für "Energie" benötigt.
Wenn man nun weiß welche "Energie" in einer Futtereinheit vorhanden ist.
Kann man durch Messungen sehr gut herausfinden wie gut ein Lebewesen mit der verabreichten Futtermenge umgeht.
Das hat Brehme meines Wissen versucht dar zustellen.

Das dies ein Mittelwert einer Messreihe darstellt ist völlig unbestritten.
Die Frage stellt sich wie weit streut die Messreihe oder wie weit streut dieser Wert in der Praxis.

Wenn man nun mit dieser theoretischen Futtermenge beginnt und dann an der Veränderung erkennt in welche Richtung die Verwertbarkeit geht ist dies doch ein sehr guter Ansatz.

Das es Unterschiede gibt erkennt doch jeder Züchter beim Aufziehen seiner Jungen.

Wann merkt man wenn man zu viel oder zu wenig gefüttert hat.
Immer dann wenn etwas schon verkehrt läuft in die eine oder andere Richtung.
Erst nach Wochen der Unter- bzw. der Überernährung.
Also er nimmt ab oder zu.
Jetzt könnte man sagen besser abnehmen als zu nehmen.
Das kommt doch wohl auf den Istzustand an und natürlich dem Alter.

Kennt jemand das richtige aussehen eines Diskus oder liegt es nicht eher im Auge des Betrachters was richtig ist.
Hat ein Diskus schon mal gesagt "ich bin satt" oder sagt nicht der Halter der Diskus ist jetzt satt.

Also ich finde diese theoretische Betrachtung sehr wichtig um aus ihr die richtigen Rückschlüsse auf die angewandte Praxis machen zu können.

Mein Fazit:
Man soll nicht nach einem theoretischem Wert füttern aber man sollte wissen in welchem theoretischem Fenster man sich bei der Fütterung bewegen sollte.
Gruß Ditmar
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Offline Peter L.

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Re: Wieviel Futter braucht bzw. bekommt unser Diskus wirklich.
« Antwort #26 am: 27-10-2012, 00:23:48 »
Hallo Ditmar,

wie gesagt es ist nicht so einfach den tatsächlichen benötigte Nährstoffmenge eines Fisches zu bestimmen. Dazu sind ausführliche Versuche notwendig, man müste den Sauerstoffverbrauch des Fisches messen.

Wenn die Wassertemperatur von 15°C auf 25°C steigt, benötigt der Fisch 30 - 50% mehr Energie.

Daran sieht man schon, wie entscheidend nur ein Parameter von vielen ist.

Und selbst, wenn man den Grundumsatz kennen würde, wie kann sichergestellt werden, das bei einem Schwarm von 100 Salmlern jeder Fisch die für Ihn gedacht Futtermenge abbekommt.

Das ist mir alles zu theoretisch, hier hilft nur beobachten und ggf. regulieren.

Ich füttere z.B. oft nach wenn manche Fische rein optisch zu wenig abbekommen haben oder das Futter verschmähen, das mache ich aber nach Gefühl und nicht mit der Waage.

Um die verschiedenen Energiegehalte von verschiedenen Futtersorten zu visualisieren, dazu ist Roberts Beitrag sehr gut, das will ich wie gesagt nicht in Abrede stellen.

Gruß Peter
Gruß Peter
 

Offline Ditmar

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Re: Wieviel Futter braucht bzw. bekommt unser Diskus wirklich.
« Antwort #27 am: 27-10-2012, 08:21:20 »
Hallo Peter

Da bin ich ja bei dir man sollte nie seinen gesunden Menschverstand ausschalten.
Wie ich schon öfter gesagt habe eine gutes und vor allem über die Zeit trainiertes Auge ist durch nichts zu ersetzen.

Es ist sicher nicht verkehrt sich ein gewisses Basiswissen anzueignen.
Diese durch einfache Test zu bestätigen und daraus wieder an Erfahrung gewinnen.
Mir fällt alles etwas leichter wenn ich meine gewonnene Erfahrung in Zahlen fassen kann.

PS:
Wie viele Mädchen glauben nur der Kalorientabelle das eine Sahnetorte wirklich nicht der Figur zuträglich ist. :haha:
Gruß Ditmar
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Offline Ditmar

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Re: Wieviel Futter braucht bzw. bekommt unser Diskus wirklich.
« Antwort #28 am: 28-10-2012, 10:26:53 »
Hallo an alle die es interessiert.

Wasserinhalt im gefrorenen Artemiablock von Rein.

Artemiasieb trocken   Artemia gefroren   Artemia aufgetaut + Artemiasieb   
23.59gr         17.79gr         40.5gr
                     
Artemia aufgetaut   Wasser            
16.91gr         0.88gr         

Ein Restwasseranteil ist sicher immer noch drin da ich die Artemia nicht im Backofen getrocknet habe.
Es erscheint mir trotzdem ein sehr guter Wert zu sein.
Gruß Ditmar
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Offline Diskus&Koi Heribert

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Re: Wieviel Futter braucht bzw. bekommt unser Diskus wirklich.
« Antwort #29 am: 28-10-2012, 18:59:52 »
Hallo,

was habt Ihr den da schon wieder für ein Fass aufgemacht. :unbelivable:


Hallo Robert,

Ich weiß nicht, ob du folgende Abhandlung kennst, aber Versuche von (Rozin & Mayer, 1961) haben folgendes ergeben:

Zitat
... , daß jeder Goldfisch seine individuelle Nährstoffmenge hat, die er bei ausreichendem Angebot täglich auf­nimmt. Bietet man gleichvolumiges, aber nährwertärmeres Futter an, so nehmen die Fische entsprechend mehr auf . Ein Goldfisch „weiß“ also durchaus, wieviel er benötigt, und frißt, bis daß er satt ist. In der Karpfenzucht und -mast werden schon seit Jahrzehnten automatische Futtergeber eingesetzt, an denen sich die Karpfen entsprechend ihres jeweiligen Appetits bedienen können.

Das heißt aber nicht, daß man die Fische immer bis zu Sättigungsgrenze füttern soll. In der Natur gibt es auch Zeiten mit einem Nahrungsüberfluss und Zeiten mit einem spärlichen Nahrungsangebot.

Gruß Peter

Hallo Peter, Du darfst nicht vergessen, das es bei der Karpfenmast um`s schnelle Wachstum geht und das auch mit Ersatzfutter (z. b. Blutmehl, Weizen usw), wegen der Rentabilitäts-Rechnung und brauchen ja nicht alt werden.

Abgesehen von dem natürlichen Futter, wird das Kunstfutter doch erst durch die entsprechende Verarbeitung überhaupt verwertbar gemacht. Durch die im Verdauungstrakt vorhandenen Enzyme wird das Futter erst verwertet und da wird vieles einfach nicht aufgeschlüsselt / verwertet. Es entstehen dann auch gerne Darmentzündungen, was bei verstärkter Grünfutteraufnahme (Ballaststoffe) recht gut zu erkennen ist.

Die Verwertbarkeit eines Futter wird auch durch die Temperatur bestimmt (was ja schon so treffend angesprochen wurde), da spielt sicherlich auch noch die Bewegung und der Sauerstoff (Gasaustausch) Stickstoff über die Kiemen-Lamellen eine besondere Rolle. Sprich: Die Verwertbarkeit eines Futters ist auch Wasserparameter -abhängig, was sogar im schlimmsten Fall zu erbrechen führen kann.
Grüße Heribert

Ich wünsche viel Freude beim Vermehren der gewonnenen Einsichten! (Maybrit Illner)

Wer viel misst, misst viel Mist...
Nur wer viel Mist gemessen hat, lernt, wie er mit wenigen Messungen das Entscheidende misst.

Weil Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
 

 

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