Das offene Diskusforum
Diskussionsforen => Allgemeine Diskussionen / Probleme => Thema gestartet von: Fred Krüger am 20-04-2017, 00:34:02
-
Hallo zusammen
Mir geht es um Temperaturschwankungen, die durch eine RegelUNgenauigkeit (Ein/ Ausschaltspanne bei Heizstäben auftreten können.
Bei einigen Herstellern steht im Datenblatt ± 0,5 °C. Also Heizung geht zB bei 29°C an, bei 29,5°C aus.
Hab aber auch schon gelesen, dass diese 0,5 °C oft überschritten werden.
Würde es den Fischen schaden, wenn sie ständig einer Schwankung von 1 bis 1,5 Grad ausgesetzt wären? (zB zwischen 28 bis 29,5)
LG,
Fred
-
Hallo Fred,
da sehe ich kein Problem.
-
Hallo Fred
Nein da brauchst du dir keine Gedanken machen.
Mit meiner alten Steuerung ging die Heizung bei 27 °C an und bei 28 °C wieder aus.
Je besser die Isolierung und höher die Zimmertemperatur desto länger brauchte der Temperaturabfall um 1°C im Becken.
Bei meiner neuen Steuerung:
Von 8°° - 20°° regelt die Steuerung die Temperatur auf 27.5°C mit einer Genauigkeit von 0.1 °C
Ab 20°° - 8°° regelt die Steuerung auf 26.5 °C ( Nachtabsenkung ) mit einer Genauigkeit von 0.1 °C
-
Guten Morgen
Ich danke euch für die Info.
Ich bin nämlich am Überlegen, ob ich nicht die Thermostat-Steuerung (Lucky Reptile Thermo Control) nutze. Hab ich noch aus meiner Chamäleonzucht übrig.
Und die hat einen Zyklus von einem Grad. Hat für mich den Vorteil, dass sie beleuchtet ist, gibt notfalls einen Warnton von sich und ich kann zusätzlich, durch die zwei getrennten Schaltungen, auch das Licht damit steuern.
Da steht ja nun, wenn den Fischen die Schwankung nix ausmacht, dem nichts mehr im Wege. :super:
LG,
Fred
-
Hallo Fred,
in der Natur haben die viel stärkere Schwankungen.
Da macht aus die Gewöhnung ans Aquarium keine Unterschiede.